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Die Pfarrerstochter Catherine mit romantischem Gemüt wird von Henry Tilney, einem jungen Geistlichen, der sich in sie verliebt hat, auf den alten Familiensitz Northanger Abbey eingeladen. Dort wird sie durch das Rätsel um den Tod der Hausherrin und nicht zuletzt aber auch aufgrund der Avancen eines anderen Mannes auf eine harte Probe gestellt...
Das Leben Jane Austens (1775 bis 1817) verlief ähnlich unberührt von den historischen Ereignissen ihrer Zeit wie das ihrer Heldinnen und Helden. Ihre Welt war die verträumte Provinz, doch entdeckte sie hier eine überraschende Vielfalt der Temperamente und Typen, die sie mit heiter-ironischem Humor und kritischem Blick in ihren Romanen nachzeichnete. Durch ihre geradezu modern anmutende Kunst der Seelenanalyse entstand ein Bild menschlicher Tugenden und Unzulänglichkeiten, das bis heute nichts von seiner Farbigkeit und Frische verloren hat.

Jane Austen, gemalt von ihrer Schwester Cassandra, Ausschnitt
Produktdetails
- detebe
- Verlag: Diogenes
- Artikelnr. des Verlages: 562/22946
- 07. Aufl.
- Seitenzahl: 336
- Deutsch
- Abmessung: 180mm x 113mm
- Gewicht: 277g
- ISBN-13: 9783257229462
- ISBN-10: 3257229461
- Artikelnr.: 06452202
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
»Ihre Werke zählen längst zur Weltliteratur, einige nach ihnen gedrehte Filme sind zu Kassenschlagern geworden. Besonders die Romane 'Stolz und Vorurteil', 'Verstand und Gefühl', 'Emma' und 'Überredung' fanden und finden immer noch im Fernsehen und Kino ein Millionenpublikum.« Der Spiegel Der Spiegel
Mit „Die Abtei von Northanger“ hab ich jetzt das letzte der sechs Romane von Jane Austen gelesen.
Es war etwas anders geschrieben, aber das hat mir ganz gut gefallen. Irgendwie flotter.
Die Heldin scheint naiver und nicht so charakterlich gefestigt, wie z.B. Elizabeth Bennet aus …
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Mit „Die Abtei von Northanger“ hab ich jetzt das letzte der sechs Romane von Jane Austen gelesen.
Es war etwas anders geschrieben, aber das hat mir ganz gut gefallen. Irgendwie flotter.
Die Heldin scheint naiver und nicht so charakterlich gefestigt, wie z.B. Elizabeth Bennet aus "Stolz und Vorurteil" oder Elinor Dashwood aus "Verstand und Gefühl". Chatherine macht aber im Verlauf der Lektüre eine kleine Wandlung durch.
Auch fand ich es schade, dass das Ende nicht romantischer war.
Aber alles in allem ist es eben doch ein klassischer Jane Austen Roman. Über die englische Gesellschaft zu dieser Zeit.
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