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Wie der Titel schon vermuten lässt geht es in dem Buch um Geschichten und Gedichte im oberpfälzer Dialekt. Die lustigen Geschichten stammen hauptsächlich aus den Siebzigerjahren in denen der Autor aufgewachsen ist, ohne Handy, Internet und Social Media. Der Autor erinnert sich zurück an die schöne Jugendzeit mit seinen Freunden, die geprägt waren von Sport, Tanzengehen, der Mode der Siebziger und nat. der Schul- und Lehrzeit. Heutige Kultobjekte wie Jukebox, alte HiFi-Anlagen und Schallplatten werden aus der Senke gezogen, aber auch der damalige Zeitgeist wo noch nicht alles…mehr

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Produktbeschreibung
Wie der Titel schon vermuten lässt geht es in dem Buch um Geschichten und Gedichte im oberpfälzer Dialekt. Die lustigen Geschichten stammen hauptsächlich aus den Siebzigerjahren in denen der Autor aufgewachsen ist, ohne Handy, Internet und Social Media. Der Autor erinnert sich zurück an die schöne Jugendzeit mit seinen Freunden, die geprägt waren von Sport, Tanzengehen, der Mode der Siebziger und nat. der Schul- und Lehrzeit. Heutige Kultobjekte wie Jukebox, alte HiFi-Anlagen und Schallplatten werden aus der Senke gezogen, aber auch der damalige Zeitgeist wo noch nicht alles "übersensibilisiert" wurde kommt zur Sprache.Aber nicht nur die Siebzigerjahre werden beschrieben . Einige Gedichte (alle im oberpfälzer Dialekt) sind auch als lustige Antwort auf Einladungen von Freunden in den Jahren zwischen 2010 und 2022 Jahren entstanden. Zusätzlich haben sich auch ein paar lustige Geschichten in den letzten Arbeitsjahren des Autors eingeschlichen.
Autorenporträt
Mit dem Pony-Schnitt vorne auf der Stirn sagte ein Freund zu ihm "Du schaust ja aus wie der der letzte Mohikaner". Ja, so wurde ich in den Siebzigern von meinen Freunden dann "Mohikana" genannt. Der Mohikana ist eigentlich Techniker, Ingenieur und vor allem Handwerker der gerne künstlerisch tätig ist, aber auch zeitlich gerne in den Siebzigern schwelgt. Da ist er als Jugendlicher aufge-wachsen. Er liebt und besitzt Kultobjekte aus der Zeit und hat sich vorgenommen auch seinen Dialekt aus dieser Zeit und Gegend wieder besser zu pflegen und weiterzugeben. Nach "einer halben Bier" fallen ihm oftmals lustige Gedichte oder Sachen ein, die dann einfach den Körper verlassen müssen.