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«Ich fühl mich, als hätte ich alle Gedanken auf einmal.»
Stefanie Sargnagel ist im Internet groß geworden, aber aufgewachsen ist sie auf der Straße. Sex, Drugs and Rock 'n' Roll werden in diesem beinahe klassischen Coming-of-Age-Roman zu Phlegma, Hasch und Schokobons. «Dicht» porträtiert die Rückseite Wiens, eine räudige Welt aus Beisl, Psychiatrie und Bruchbude, bevölkert von größtenteils überaus liebenswerten Antihelden: Das ist lustig, brutal, widerborstig, Literatur.
Für «Iowa» ist Stefanie Sargnagel für den Deutschen Buchpreis 2024 nominiert.
Stefanie Sargnagel ist im Internet groß geworden, aber aufgewachsen ist sie auf der Straße. Sex, Drugs and Rock 'n' Roll werden in diesem beinahe klassischen Coming-of-Age-Roman zu Phlegma, Hasch und Schokobons. «Dicht» porträtiert die Rückseite Wiens, eine räudige Welt aus Beisl, Psychiatrie und Bruchbude, bevölkert von größtenteils überaus liebenswerten Antihelden: Das ist lustig, brutal, widerborstig, Literatur.
Für «Iowa» ist Stefanie Sargnagel für den Deutschen Buchpreis 2024 nominiert.
Stefanie Sargnagel, geb. 1986, studierte in der Akademie der bildenden Künste Wien Malerei, verbrachte aber mehr Zeit bei ihrem Brotjob im Callcenter. Seit 2016 ist sie freie Autorin - und verbringt seitdem mehr Zeit bei ihrem Steuerberater. Im selben Jahr wurde sie beim Bachmann-Wettbewerb mit dem Publikumspreis ausgezeichnet, weitere Preise folgten. Ihre Bücher Statusmeldungen, Dichtund Iowawaren Bestseller.
Produktdetails
- Verlag: Rowohlt TB.
- Artikelnr. des Verlages: 21133
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 247
- Erscheinungstermin: 14. Dezember 2021
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 114mm x 20mm
- Gewicht: 210g
- ISBN-13: 9783499274831
- ISBN-10: 3499274833
- Artikelnr.: 61650904
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Ein Roman zwischen Depression und Dullijöh. Ein Buch wie der Hamlet-Monolog der Wiener Generation Z: Sein oder nichts sein. Man entscheidet sich deutlich für das Erste. Erst einmal leben. Werden kann man dann immer noch irgendetwas. Paul Jandl Neue Zürcher Zeitung 20201028
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Rezensent Björn Hayer singt eine Hymne auf den neuen Roman von Stefanie Sargnagel, die er in einem Atemzug mit modernen österreichischen AutorInnen wie Horvath, Schnitzler, Bernhard und Jelinek nennt. Dem "zynischen Schneid" und lässigen Sound der Sargnagel kann sich der Kritiker auch nicht entziehen, wenn sie ihm hier weniger politisch als privat von Saufgelagen in Spelunken, Depressionen und romantischen Sehnsüchten erzählt und dabei leichthändig und geschliffen verschiedene Milieus und Typen skizziert. Wie eine Karussellfahrt erscheint dem Rezensenten die Lektüre, bei der ihm viel Ironie, Sprachwitz und "Provokationslust" um die Ohren fliegen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Gebundenes Buch
Der Titel Aufzeichnungen einer Tagediebin ist Programm.
Die Wienerin Stefanie Sargnagel zeichnet ein Bild ihrer Jugendzeit, die sie nicht selten mit abhängen und kiffen oder saufen zugebracht hat.
Schließlich bricht sie die Schule ab. Später wird sie aber doch noch Studentin am der …
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Der Titel Aufzeichnungen einer Tagediebin ist Programm.
Die Wienerin Stefanie Sargnagel zeichnet ein Bild ihrer Jugendzeit, die sie nicht selten mit abhängen und kiffen oder saufen zugebracht hat.
Schließlich bricht sie die Schule ab. Später wird sie aber doch noch Studentin am der Akademie der bildenden Künste Wien
Es wimmelt in dem Buch von ungewöhnlichen Typen. Zu nennen ist da besonders der durchgeknallte, aber liebenswürdige Michi.
Es ist ein eigenwilliger Humor, voller Ironie. Diese Form muss man natürlich mögen, sonst ist der Text wohl kaum bekömmlich.
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eBook, ePUB
Mit grosser Vorfreude bestellte ich das Buch
. Doch nach den ersten 50 Seiten beschleicht mich das Gefühl, dass hier zu viel Lektorenarbeit geleistet wurde. ( werden musste?)
Das Buch kommt mir glatt vor und es fehlen die so typischen ‚Antiformulierungen‘ Sargnagels.
Arg und …
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Mit grosser Vorfreude bestellte ich das Buch
. Doch nach den ersten 50 Seiten beschleicht mich das Gefühl, dass hier zu viel Lektorenarbeit geleistet wurde. ( werden musste?)
Das Buch kommt mir glatt vor und es fehlen die so typischen ‚Antiformulierungen‘ Sargnagels.
Arg und waach sind allein auf weiter Front...
Um es mit Stefanies Worten auszudrücken:Hab mir echt mehr erwartet, puah das Lesen ist ein bissal zaach.
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