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Die diatopische Variation in den deutschen Rechtssprachen ist bisher wenig systematisch behandelt worden. Der vorliegende Band leistet einen Beitrag zur Schließung dieser Lücke, indem das Thema aus linguistisch-terminologischer Sicht thematisiert wird. Dabei finden die Rechtssprachen Deutschlands, Österreichs, der Schweiz, Südtirols, Ostbelgiens sowie die deutsche Rechtssprache der Europäischen Union Berücksichtigung; hinzu kommen regionale Varianten, die in geringerem Umfang ebenfalls in juristischen Dokumenten kodifiziert sind. Die Publikation hat das Ziel, die Aufmerksamkeit auf die…mehr

Produktbeschreibung
Die diatopische Variation in den deutschen Rechtssprachen ist bisher wenig systematisch behandelt worden. Der vorliegende Band leistet einen Beitrag zur Schließung dieser Lücke, indem das Thema aus linguistisch-terminologischer Sicht thematisiert wird. Dabei finden die Rechtssprachen Deutschlands, Österreichs, der Schweiz, Südtirols, Ostbelgiens sowie die deutsche Rechtssprache der Europäischen Union Berücksichtigung; hinzu kommen regionale Varianten, die in geringerem Umfang ebenfalls in juristischen Dokumenten kodifiziert sind. Die Publikation hat das Ziel, die Aufmerksamkeit auf die generell wenig beachtete, in der Übersetzungs- und Wissenschaftspraxis häufig vernachlässigte Variantenvielfalt in den deutschen Rechtssprachen zu lenken. Der Band richtet sich somit gleichermaßen an Sprach- und Rechtswissenschaftler wie auch an Übersetzer und Dolmetscher.
Autorenporträt
Marina Brambilla ist Professorin für Deutsche Sprache und Übersetzung an der Università degli Studi di Milano. Joachim Gerdes, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für deutsche Sprache und Übersetzung am Dipartimento di Lingue e Culture moderne der Universität Genua. Chiara Messina, Dr. phil., ist Terminologin bei den Zentralen Sprachdiensten der Schweizerischen Bundeskanzlei in Bern.