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Das Hauptziel der Forschung ist es, die Form und Funktion des freien Spiels von 7 Kindern in der Übergangsphase (4 bis 5 Jahre alt) der Stadt Punta Arenas zu kennen, die in vorschulischen Bildungseinrichtungen in der Region von Magallanes und der chilenischen Antarktis betrachtet werden. Unter den theoretischen Grundlagen der Wissenschaft der Beschäftigung geht es darum, im freien Spiel relevante Aspekte im Verhalten des Kindes zu identifizieren, die seine schulischen Leistungen begünstigen oder behindern. Die verwendete Methodik ist qualitativ, die Methode ist die Fallstudie. Die…mehr

Produktbeschreibung
Das Hauptziel der Forschung ist es, die Form und Funktion des freien Spiels von 7 Kindern in der Übergangsphase (4 bis 5 Jahre alt) der Stadt Punta Arenas zu kennen, die in vorschulischen Bildungseinrichtungen in der Region von Magallanes und der chilenischen Antarktis betrachtet werden. Unter den theoretischen Grundlagen der Wissenschaft der Beschäftigung geht es darum, im freien Spiel relevante Aspekte im Verhalten des Kindes zu identifizieren, die seine schulischen Leistungen begünstigen oder behindern. Die verwendete Methodik ist qualitativ, die Methode ist die Fallstudie. Die Hauptergebnisse zeigen Ähnlichkeiten in der Funktion des Freispiels der Kinder, wobei diese überwiegend motorisch-sozial sind, was sich auf die schulischen Leistungen auswirkt. Es wird geschlussfolgert, dass jedes Spiel einen Moment des Lernens bedeutet und als diagnostisches Werkzeug die Möglichkeit bietet, bestimmte adaptive Verhaltensweisen bei Kindern zu visualisieren oder im Gegenteil, Warnzeichen entsprechend ihres Entwicklungsalters zu bestimmen.Das Hauptziel der Forschung ist es, die Form und Funktion des freien Spiels von 7 Kindern in der Übergangsphase (4 bis 5 Jahre alt) der Stadt Punta Arenas zu kennen, die in vorschulischen Bildungseinrichtungen in der Region von Magallanes und der chilenischen Antarktis betrachtet werden. Unter den theoretischen Grundlagen der Wissenschaft der Beschäftigung geht es darum, im freien Spiel relevante Aspekte im Verhalten des Kindes zu identifizieren, die seine schulischen Leistungen begünstigen oder behindern. Die verwendete Methodik ist qualitativ, die Methode ist die Fallstudie. Die Hauptergebnisse zeigen Ähnlichkeiten in der Funktion des Freispiels der Kinder, wobei diese überwiegend motorisch-sozial sind, was sich auf die schulischen Leistungen auswirkt. Es wird geschlussfolgert, dass jedes Spiel einen Moment des Lernens bedeutet und als diagnostisches Werkzeug die Möglichkeit bietet, bestimmte adaptive Verhaltensweisen bei Kindern zu visualisieren oder im Gegenteil, Warnzeichen entsprechend ihres Entwicklungsalters zu bestimmen.
Autorenporträt
Licenciatura en Ciencias de la OcupaciónFormación en mediación EscolarFormación en Integración Sensorial