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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1.7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Seminar zur Allgemeinen Volkswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Wirtschaftswachstum versteht man die Zunahme der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft. Da das Wachstum vor allem anhand des BIP (Bruttoinlandsprodukt) gemessen wird, impliziert es eine Steigerung der gesamtwirtschaftlichen Produktion bzw. des gesamtwirtschaftlichen Einkommens.Zahlreiche Faktoren haben Einfluss auf das Wirtschaftswachstum. Neben…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1.7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Seminar zur Allgemeinen Volkswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Wirtschaftswachstum versteht man die Zunahme der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft. Da das Wachstum vor allem anhand des BIP (Bruttoinlandsprodukt) gemessen wird, impliziert es eine Steigerung der gesamtwirtschaftlichen Produktion bzw. des gesamtwirtschaftlichen Einkommens.Zahlreiche Faktoren haben Einfluss auf das Wirtschaftswachstum. Neben politischen und sozialen Systemen sowie technischem Fortschritt gehören das Bevölkerungswachstum und die Humankapitalbildung zu den Determinanten des Wirtschaftswachstums. Sie werden in dieser Arbeit im Zusammenhang mit dem Wirtschaftswachstum näher untersucht. Besondere Bedeutung kommt dieser Analyse im Hinblick auf das hohe Bevölkerungswachstum und das geringe Wirtschaftswachstum der Entwicklungsländer im Vergleich zu den industriellen Ländern zu. Dabei soll nicht nur der Einfluss der Bevölkerungsentwicklung auf das Wachstum analysiert werden, sondern die entscheidende Frage ist, ob daneben die Humankapitalbildung in Abhängigkeit zum Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum steht. Nach neueren Erkenntnissen einer kleinen Gruppe von Wirtschaftswissenschaftlern, darunter Robert Barro, ist es in erster Linie das Humankapital und nicht das physische Kapital (Fabriken, Maschinen, Gebäude etc.), welches ausschlaggebend für ein langfristiges Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens ist.