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Lesefutter für Indianerfans 1997 wurde nach 83 Jahren währender Unterbrechung erstmals wieder mit der Erlaubnis der Internationalen Walfangkommission und unter großem Protest von Naturschützern und Walfanggegnern von den Makah-Indianern ein Wal auf traditionelle Weise gejagt. Antje Babendererde schildert das indianische Leben im Reservat, die Zerrissenheit der Menschen auf der Suche nach einer Identität zwischen Tradition und Moderne, und erzählt vor diesem Hintergrund die spannungsreiche Beziehungsgeschichte zwischen dem Makah-Indianer Micah und der amerikanischen Walforscherin Irina.

Produktbeschreibung
Lesefutter für Indianerfans
1997 wurde nach 83 Jahren währender Unterbrechung erstmals wieder mit der Erlaubnis der Internationalen Walfangkommission und unter großem Protest von Naturschützern und Walfanggegnern von den Makah-Indianern ein Wal auf traditionelle Weise gejagt.
Antje Babendererde schildert das indianische Leben im Reservat, die Zerrissenheit der Menschen auf der Suche nach einer Identität zwischen Tradition und Moderne, und erzählt vor diesem Hintergrund die spannungsreiche Beziehungsgeschichte zwischen dem Makah-Indianer Micah und der amerikanischen Walforscherin Irina.
Autorenporträt
Antje Babendererde, geboren 1963 in Jena, ist freie Autorin. Nach einer Töpferlehre war sie zunächst als Arbeitstherapeutin in einem Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie tätig. Die Autorin hat ein spezielles Interesse an der Kultur der Indianer. In ihren Romanen verarbeitet sie Eindrücke und Erlebnisse, die sie während ihrer USA-Reisen in verschiedenen Reservaten gesammelt hat. Antje Babendererde wurde für ihren Jugendroman "Libellensommer" mit dem Erwin-Strittmatter-Sonderpreis und dem DeLiA für den besten deutschsprachiger Liebesroman ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Liebengrün in Thüringen