Lesefutter für Indianerfans
1997 wurde nach 83 Jahren währender Unterbrechung erstmals wieder mit der Erlaubnis der Internationalen Walfangkommission und unter großem Protest von Naturschützern und Walfanggegnern von den Makah-Indianern ein Wal auf traditionelle Weise gejagt.
Antje Babendererde schildert das indianische Leben im Reservat, die Zerrissenheit der Menschen auf der Suche nach einer Identität zwischen Tradition und Moderne, und erzählt vor diesem Hintergrund die spannungsreiche Beziehungsgeschichte zwischen dem Makah-Indianer Micah und der amerikanischen Walforscherin Irina.
1997 wurde nach 83 Jahren währender Unterbrechung erstmals wieder mit der Erlaubnis der Internationalen Walfangkommission und unter großem Protest von Naturschützern und Walfanggegnern von den Makah-Indianern ein Wal auf traditionelle Weise gejagt.
Antje Babendererde schildert das indianische Leben im Reservat, die Zerrissenheit der Menschen auf der Suche nach einer Identität zwischen Tradition und Moderne, und erzählt vor diesem Hintergrund die spannungsreiche Beziehungsgeschichte zwischen dem Makah-Indianer Micah und der amerikanischen Walforscherin Irina.