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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Ideen und Systeme sozialer Sicherung: Deutschland, Frankreich, Großbritannien 1850-1918, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beginn des 20. Jahrhunderts war in Großbritannien durch eine Welle von Reformen in der Sozialpolitik gekennzeichnet. Zu diesen gehörten die steuerfinanzierte Altersrente, die Pflichtversicherung gegen Krankheit und Arbeitslosigkeit, Schulspeisungen und medizinische Versorgung für Kinder. Dies waren für eine durch die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Ideen und Systeme sozialer Sicherung: Deutschland, Frankreich, Großbritannien 1850-1918, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beginn des 20. Jahrhunderts war in Großbritannien durch eine Welle von Reformen in der Sozialpolitik gekennzeichnet. Zu diesen gehörten die steuerfinanzierte Altersrente, die Pflichtversicherung gegen Krankheit und Arbeitslosigkeit, Schulspeisungen und medizinische Versorgung für Kinder. Dies waren für eine durch die Ideologie des Individualismus und Laissez-faire geprägte politische Kultur ungewöhnliche Maßnahmen. Der Reformeifer ging auf ein gewandeltes Verständnis von Armut und staatlicher Verantwortung zurück. Dieser Wandel steht im Zentrum dieser Arbeit. Dabei soll die Frage beantwortet werden, wie sich das Verständnis von Armut und staatlicher Verantwortung für diese verändert hat. Im Vordergrund steht bei der Untersuchung die Einstellung der politischen Elite. Der betrachtete Zeitraum ist auf die Zeit von 1880 bis 1914 beschränkt