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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist eine Untersuchung der Außenwirtschaftsbeziehungen zwischen den in Industrialisierung befindlichen europäischen Staaten. Die Untersuchung gliedert sich dabei in einen deskriptiven und einen analytischen Teil. Der deskriptive Teil beinhaltet eine Beschreibung der - unter obiger Vorgabe wirtschaftsgeschichtlich relevanten - Ereignisse der betrachteten Epoche. Aufgrund der Komplexität der nationalen und internationalen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist eine Untersuchung der Außenwirtschaftsbeziehungen zwischen den in Industrialisierung befindlichen europäischen Staaten. Die Untersuchung gliedert sich dabei in einen deskriptiven und einen analytischen Teil. Der deskriptive Teil beinhaltet eine Beschreibung der - unter obiger Vorgabe wirtschaftsgeschichtlich relevanten - Ereignisse der betrachteten Epoche. Aufgrund der Komplexität der nationalen und internationalen Wirtschaftspolitik und der Vielzahl von gesellschaftlichen und gesellschaftspolitischen Strömungen, wird sich diese Arbeit hauptsächlich auf die globalen Zusammenhänge konzentrieren. Als Erkenntnisobjekt wird dabei die Entwicklung in Frankreich und Deutschland im Vordergrund und die englische Entwicklung als Referenzobjekt zur Verfügung stehen. Eine Betrachtung der Verhältnisse und Entwicklungenin anderen Ländern soll lediglich stichprobenartig und nur dort erfolgen, wo dadurch ein Erkenntnisgewinn in Bezug auf den analytischen Teil zu erwarten ist. Letzterer wird sich mit der Frage auseinandersetzen, warum nahezu alle Staaten Europas5 nach einem - in historischen Dimensionen - sehr kurzen liberalen Intermezzo zu maßgeblich protektionistischer Außenhandelspolitik zurückgekehrt sind und welche wirtschaftlichen, institutionellen und gesellschaftlichen Einflussfaktoren dafür verantwortlich waren.