
Emily Jenkins
Gebundenes Buch
Der unsichtbare Wink Bd.1
Mit Bildern von Joelle Tourlonias
Übersetzung: Haefs, Gabriele; Illustration: Tourlonias, Joëlle
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Es stimmt schon, Hank hat eine blühende Fantasie. Aber was den unsichtbaren kleinen Kerl angeht, der seit neuestem bei ihm wohnt: Den hat er sich nicht ausgedacht. Der ist echt. Und er heißt Wink. Auf der Suche nach Kürbis ist er in der Eisdiele von Hanks Familie gelandet, die Der große runde Kürbis heißt. Doch Wink muss feststellen, dass sie seine Leibspeise dort leider nicht verkaufen. Aber vielleicht kann er Hank dabei helfen, sich gegen den gemeinen Bruno zu wehren. Ein Plan muss her. Und der hat mit viel Kürbis zu tun, mit dem Pizzafreitag und einem beherzten Sprung von den Rohren ...
Es stimmt schon, Hank hat eine blühende Fantasie. Aber was den unsichtbaren kleinen Kerl angeht, der seit neuestem bei ihm wohnt: Den hat er sich nicht ausgedacht. Der ist echt. Und er heißt Wink. Auf der Suche nach Kürbis ist er in der Eisdiele von Hanks Familie gelandet, die Der große runde Kürbis heißt. Doch Wink muss feststellen, dass sie seine Leibspeise dort leider nicht verkaufen. Aber vielleicht kann er Hank dabei helfen, sich gegen den gemeinen Bruno zu wehren. Ein Plan muss her. Und der hat mit viel Kürbis zu tun, mit dem Pizzafreitag und einem beherzten Sprung von den Rohren an der Mensadecke.
Dr. Gabriele Haefs studierte in Bonn und Hamburg Sprachwissenschaft. Seit 25 Jahren übersetzt sie u.a. aus dem Dänischen, Englischen, Niederländischen und Walisischen. Sie wurde dafür u.a. mit dem Gustav- Heinemann-Friedenspreis und dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet, 2008 mit dem Sonderpreis für ihr übersetzerisches Gesamtwerk. 2011 wurde Gabriele Haefs als Königlich Norwegische Ritterin des St.Olavs Ordens in der Norwegischen Botschaft in Berlin ausgezeichnet u.a. für ihre Übersetzungen, für die Vermittlung von norwegischen Büchern nach Deutschland sowie für das Knüpfen von Kontakten im Kulturbereich ganz allgemein.
Emily Jenkins wurde in New York geboren. Sie studierte Schreiben und Literatur an der Vassar und an der Columbia University. Unter dem Pseudonym E. Lockhart schreibt sie Jugendbücher, die bereits in zehn Sprachen übersetzt worden sind und auch auf Deutsch bei Carlsen erscheinen.
Joëlle Tourlonias, geb. 1985, hat an der Bauhaus Universität in Weimar Vi
suelle Kommunikation mit Schwerpunkt Illustration und Malerei studiert. Sie lebt seit 2009 als selbständige Künstlerin in Essen.
Emily Jenkins wurde in New York geboren. Sie studierte Schreiben und Literatur an der Vassar und an der Columbia University. Unter dem Pseudonym E. Lockhart schreibt sie Jugendbücher, die bereits in zehn Sprachen übersetzt worden sind und auch auf Deutsch bei Carlsen erscheinen.
Joëlle Tourlonias, geb. 1985, hat an der Bauhaus Universität in Weimar Vi
suelle Kommunikation mit Schwerpunkt Illustration und Malerei studiert. Sie lebt seit 2009 als selbständige Künstlerin in Essen.
Produktdetails
- Der unsichtbare Wink Bd.1
- Verlag: Carlsen
- Originaltitel: Invisible Inkling
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 208
- Altersempfehlung: von 7 bis 11 Jahren
- Erscheinungstermin: 24. August 2012
- Deutsch
- Abmessung: 18mm x 149mm x 210mm
- Gewicht: 315g
- ISBN-13: 9783551555939
- ISBN-10: 3551555931
- Artikelnr.: 35523435
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
LIES DOCH MAL
Unsichtbar: Wink ist einer der letzten lebenden Bandapaten aus den peruanischen Mysterienwäldern. Vielleicht auch von den ukrainischen Gletschern. Auf jeden Fall ungeheuer niedlich. Und dabei ganz und gar unsichtbar. Auch Hank Wolowitz kann ihn nicht sehen. Aber dafür sein seidenweiches Fell fühlen. Und mit ihm reden. Klar, Hank hat eine wild wuchernde Phantasie, und er ist traurig, weil sein bester Freund weggezogen ist. Aber den unsichtbaren Bandapaten hat er sich trotzdem nicht ausgedacht. Der kleine Kerl mit dem riesengroßen Hunger auf Kürbis und den scharfen Zähnen ist echt. Und deshalb beißt er den fiesen Gillicut in den Knöchel. Denn der klaut Hank bei jedem Mittagessen in der Schulkantine seine
Unsichtbar: Wink ist einer der letzten lebenden Bandapaten aus den peruanischen Mysterienwäldern. Vielleicht auch von den ukrainischen Gletschern. Auf jeden Fall ungeheuer niedlich. Und dabei ganz und gar unsichtbar. Auch Hank Wolowitz kann ihn nicht sehen. Aber dafür sein seidenweiches Fell fühlen. Und mit ihm reden. Klar, Hank hat eine wild wuchernde Phantasie, und er ist traurig, weil sein bester Freund weggezogen ist. Aber den unsichtbaren Bandapaten hat er sich trotzdem nicht ausgedacht. Der kleine Kerl mit dem riesengroßen Hunger auf Kürbis und den scharfen Zähnen ist echt. Und deshalb beißt er den fiesen Gillicut in den Knöchel. Denn der klaut Hank bei jedem Mittagessen in der Schulkantine seine
Mehr anzeigen
Schokoladenstreusel und anderes Lieblingsessen. Unglaublich, witzig, überraschend: Ein sehr originelles neues Buch.
steff.
Emily Jenkins: "Der unsichtbare Wink". Carlsen Verlag. 156 Seiten, 9,90 Euro. Ab 8 Jahre
Verschieden: Maunz ist eine Katze, und Wuff ist ein Hund. Die beiden sind Freunde und wohnen zusammen in einem himmelblauen Haus auf einem Hügel. Die Farbe hat natürlich Maunz ausgesucht. Denn die Katze ist diejenige von beiden mit der Phantasie und den verrückten Ideen. Der Hund dagegen kocht gerne, versorgt das Haus und den Garten. Die beiden sind so unterschiedlich, dass sie manchmal aneinandergeraten. Zum Beispiel beim Tomatenkrieg. Aber meistens sind sie ein tolles Team und verstehen sich prima. Und deshalb werden sie es bestimmt auch irgendwann schaffen, mit dem Fahrrad auf den Mond zu fahren. Wuff hat die Fahrräder schon gekauft. Ganz klar, sie brauchen einander: die Verträumten mit den hochfliegenden Ideen und die Praktischen, die einfach machen. Zusammen wird ihnen jedenfalls nie langweilig.
steff.
Timo Parvela: "Maunz und Wuff". Dtv Verlag, Reihe Hanser. 173 Seiten, 14,95 Euro. Ab 8 Jahre
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
steff.
Emily Jenkins: "Der unsichtbare Wink". Carlsen Verlag. 156 Seiten, 9,90 Euro. Ab 8 Jahre
Verschieden: Maunz ist eine Katze, und Wuff ist ein Hund. Die beiden sind Freunde und wohnen zusammen in einem himmelblauen Haus auf einem Hügel. Die Farbe hat natürlich Maunz ausgesucht. Denn die Katze ist diejenige von beiden mit der Phantasie und den verrückten Ideen. Der Hund dagegen kocht gerne, versorgt das Haus und den Garten. Die beiden sind so unterschiedlich, dass sie manchmal aneinandergeraten. Zum Beispiel beim Tomatenkrieg. Aber meistens sind sie ein tolles Team und verstehen sich prima. Und deshalb werden sie es bestimmt auch irgendwann schaffen, mit dem Fahrrad auf den Mond zu fahren. Wuff hat die Fahrräder schon gekauft. Ganz klar, sie brauchen einander: die Verträumten mit den hochfliegenden Ideen und die Praktischen, die einfach machen. Zusammen wird ihnen jedenfalls nie langweilig.
steff.
Timo Parvela: "Maunz und Wuff". Dtv Verlag, Reihe Hanser. 173 Seiten, 14,95 Euro. Ab 8 Jahre
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Schließen
"Emily Jenkins überzeugt mit lebendigen Dialogen und schafft Szenen voller Situationskomik.", KinderBÜCHER, 09.10.2013
Hanks bester Freund ist weggezogen, und bei einem Fussballspiel schiesst er den Ball ausversehen ins falsche Tor, sehr zum Ärger von Gillicut. Der versucht seitdem das Leben von Hank schwierig zu gestalten.
Hank versucht sich in der Schule mit den Problemen alleine durchzuschlagen. Er ist sehr …
Mehr
Hanks bester Freund ist weggezogen, und bei einem Fussballspiel schiesst er den Ball ausversehen ins falsche Tor, sehr zum Ärger von Gillicut. Der versucht seitdem das Leben von Hank schwierig zu gestalten.
Hank versucht sich in der Schule mit den Problemen alleine durchzuschlagen. Er ist sehr unsicher und weiss oft nicht was er machen soll.
Einzig Wink versucht ihm zu helfen und gibt ihm Tipps. Leider geht das manchmal nach hinten los.
Wink gehört den Bandapaten, die unsichtbar sind und leider gibt es nur noch sehr wenige von ihnen.Er ist frech und lügt das sich die Balken biegen, aber man muss ihn einfach mögen.
Das Cover ist schon süss gestaltet und im Buch geht es weiter mit Illustrationen die super dazu passen.
Das Buch ist witzig geschrieben, schon allein durch Wink der die Menschensprache manchmal nicht so ganz versteht.
Am witzigsten fand ich die Stelle mit dem Eishörnchen.Das Buch ist ein liebevoll gestaltetes Buch mit sehr schönen Illustrationen die die Geschichte etwas abrunden.
"Der unsichtbare Wink" ist eine Geschichte, die erwachsene Leser, wieder an alte Kindheitstage erinnern lässt.
Fazit:
Unterhaltsam, komisch, erfrischend, mit einem tollen Einblick in die Probleme eines Jungen und wie er sie bewältigt.
Und seien wir mal ehrlich jeder hatte als Kind einen unsichtbaren Freund.
Weniger
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Die Hauptrolle in diesem Buch spielt Hank.
Er ist viel alleine, da seinen Eltern eine Eisdiele gehört und beide viel arbeiten müssen. Außerdem ist gerade sein bester Freund in eine andere Stadt gezogen, und Hank ist ziemlich traurig darüber. Die Eisdiele ist berühmt, weil …
Mehr
Die Hauptrolle in diesem Buch spielt Hank.
Er ist viel alleine, da seinen Eltern eine Eisdiele gehört und beide viel arbeiten müssen. Außerdem ist gerade sein bester Freund in eine andere Stadt gezogen, und Hank ist ziemlich traurig darüber. Die Eisdiele ist berühmt, weil Hanks Vater ständig neue und außergewöhnliche Eissorten kreiert. Hank probiert sich auch hin und wieder im Eissorten erfinden aus. Eines Tages macht Hank die Bekanntschaft mit dem unsichtbaren Wink, als er diesen unbewusst vor einem Hund rettet. Wink ist ein merkwürdiges Wesen mit nicht menschlichen Eigenschaften. Am liebsten isst Wink Kürbisse, die er allerdings auch zum Überleben dringend benötigt. Für Hank ist das Herbeischaffen von Kürbissen sehr schwierig. Er hat weder das Geld dafür, noch kann er seine Eltern davon überzeugen, dass er plötzlich Kürbisse super gerne mag. Hank und Wink werden gute Freunde und erleben zusammen viele witzige Situationen.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es witzig geschrieben ist. Sich vorzustellen selber einen unsichtbaren Freund zu haben, von dem keiner weiß, ist spannend. Beim Lesen habe ich viel gelacht. Natürlich empfehle ich dieses buch weiter!
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Hank macht eines Tages eine merkwürdige Entdeckung in der Eisdiele seiner Eltern. Er fühlt Fell, aber sehen kann er nichts. Fast schon glaubt er verrückt zu werden, da spricht das unsichtbare Etwas auch noch mit ihm und sagt, es heiße Wink. Winks Leibspeise ist Kürbis, auf …
Mehr
Hank macht eines Tages eine merkwürdige Entdeckung in der Eisdiele seiner Eltern. Er fühlt Fell, aber sehen kann er nichts. Fast schon glaubt er verrückt zu werden, da spricht das unsichtbare Etwas auch noch mit ihm und sagt, es heiße Wink. Winks Leibspeise ist Kürbis, auf dessen Suche er sich begeben hat und dabei bei Hank und seinen Eltern gelandet ist. Doch Hank hat auch noch ganz andere Probleme, denn ein Mitschüler macht ihm ganz schön zu schaffen und erpresst sogar täglich sein Mittagessen. Da er sich nicht zu wehren weiß, will Wink Hank unter die Arme greifen. Ob das gut geht?
Jeder wird sich noch daran erinnern können, wie es ist einsam zu sein oder nicht von jedem gemocht zu werden. Genauso geht es auch Hank und er leidet sehr darunter. Glücklicherweise taucht der unsichtbare Wink auf und versucht ihm beizustehen, auf seine ganz eigene Art. Hank will natürlich auch wissen wie sein neuer Freund aussieht, doch Wink sträubt sich hartnäckig, da er einer bedrohten Tierart angehört. Die Geschichten, die Wink erzählt, klingen alle sehr abenteuerlich und sind nicht immer ganz stimmig in sich, das sollen sie aber auch gar nicht sein. Hank merkt dies nämlich auch sofort, doch spürt er auch, dass Wink seine Geschichten nicht aus Boshaftigkeit ausbaut. Im Grunde geht es doch auch darum, dass man mit Freunden lachen und Spaß haben kann, wenn dann mal das ein oder andere Erlebnis etwas unglaublicher dargestellt wird, als es eigentlich war, ist das überhaupt nicht schlimm.
Nicht nur Kinder werden diese Geschichte mit Freuden verfolgen, auch Erwachsene werden ihren Spaß daran haben. Sich einfach mal zurückversetzen, einfach mal wieder Kind sein, das möchte man schließlich zwischendurch auch mal wieder. Außerdem sind die Illustrationen so liebevoll gezeichnet, dass man sich gar nicht daran sattsehen kann. Eine wunderschöne Geschichte einer mehr als ungewöhnlichen Freundschaft, die jedem ans Herz gelegt werden sollte.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Nettes Kinderbuch
Inhalt:
Eines Tages rettet der Junge Hank zufällig dem unsichtbaren Wink (ist ein kleines pelziges Etwas) das Leben. Wink bleibt von nun ab bei Hank und steht ihm bei.
Meine Meinung:
Die Sprache ist dem Alter der Kinder angemessen.
Einige Ausdrücke (z.B. …
Mehr
Nettes Kinderbuch
Inhalt:
Eines Tages rettet der Junge Hank zufällig dem unsichtbaren Wink (ist ein kleines pelziges Etwas) das Leben. Wink bleibt von nun ab bei Hank und steht ihm bei.
Meine Meinung:
Die Sprache ist dem Alter der Kinder angemessen.
Einige Ausdrücke (z.B. Pazifist) finde ich zwar für die Altersgruppe etwas grenzwertig, aber so kann gut der Wortschatz und das Allgemeinwissen der Kinder erweitert werden.
Die Illustrationen (alle paar Seiten schwarz-weiß-Zeichnungen) sind nett und kindgerecht.
Der Roman ist meiner Meinung nach wohl eher für Jungen geeignet, da ein durchgängiges Thema das „unterdrückt werden durch einen anderen Jungen und sich durchsetzen“ ist.
Allerdings hätten, meiner Meinung nach, einige Textpassagen nicht so brutal und detailliert beschrieben werden müssen.
Als Lesealter würde ich das Buch keinesfalls für jüngere Kinder als 9 Jahre empfehlen (egal ob zum Selberlesen oder Vorlesen).
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich