
Der Sohn des Asterix / Asterix Bd.27
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Plötzlich liegt ein Findelkind vor der Tür von Asterix! Natürlich setzen die Gallier alles daran herauszufinden, ob es sich wirklich um den Sohn des Asterix handelt und wie dieses Kind über Nacht ins Dorf gekommen ist. Denn im Gegensatz zu Obelix sind sich die Gallier sicher: Es wurde nicht vom Storch gebracht! Ein großartiges Asterix Abenteuer, zu dem wir gar nicht zu viel schreiben möchten, denn es passiert wirklich viel. Wer schafft es, das gallische Dorf nieder zu brennen? Was machen Cäsar und Kleopatra in Gallien? Wo kommt das Kind her? Fragen über Fragen, die alle in diesem Album...
Plötzlich liegt ein Findelkind vor der Tür von Asterix!
Natürlich setzen die Gallier alles daran herauszufinden, ob es sich wirklich um den Sohn des Asterix handelt und wie dieses Kind über Nacht ins Dorf gekommen ist. Denn im Gegensatz zu Obelix sind sich die Gallier sicher: Es wurde nicht vom Storch gebracht!
Ein großartiges Asterix Abenteuer, zu dem wir gar nicht zu viel schreiben möchten, denn es passiert wirklich viel. Wer schafft es, das gallische Dorf nieder zu brennen?
Was machen Cäsar und Kleopatra in Gallien? Wo kommt das Kind her?
Fragen über Fragen, die alle in diesem Album beantwortet werden.
Natürlich setzen die Gallier alles daran herauszufinden, ob es sich wirklich um den Sohn des Asterix handelt und wie dieses Kind über Nacht ins Dorf gekommen ist. Denn im Gegensatz zu Obelix sind sich die Gallier sicher: Es wurde nicht vom Storch gebracht!
Ein großartiges Asterix Abenteuer, zu dem wir gar nicht zu viel schreiben möchten, denn es passiert wirklich viel. Wer schafft es, das gallische Dorf nieder zu brennen?
Was machen Cäsar und Kleopatra in Gallien? Wo kommt das Kind her?
Fragen über Fragen, die alle in diesem Album beantwortet werden.
René Goscinny, am 14. August 1926 als Sohn polnisch-ukrainischer Eltern in Paris geboren, wuchs in Buenos Aires auf. 1945 wanderte er nach New York aus, mit dem Plan, für Walt Disney zu zeichnen. Dieser Traum blieb ihm verwehrt, zudem musste er erkennen, dass sein großes Talent weniger im Zeichnen als im Schreiben von Geschichten lag. Goscinny kehrte nach Europa zurück und machte sich durch das Schreiben zahlreicher Lucky-Luke- und Der-kleine-Nick-Episoden einen Namen. Doch den größten Erfolg bescherten ihm ab 1959 die Abenteuer des unbeugsamen Galliers Asterix, den er gemeinsam mit dem Zeichner Albert Uderzo erfand. Asterix wurde zum Millionenerfolg und die fruchtbare Zusammenarbeit der Freunde Goscinny und Uderzo endete erst 1977 dem plötzlichen Tod Goscinnys. Goscinnys Freund und Kompagnon Albert Uderzo erblickte am 25. April 1927 in Fismes (Frankreich) das Licht der Welt. Schon in jungen Jahren stellte sich der Sohn italienischer Einwanderer - ebenfalls inspiriert von Walt Disney - als talentierter Zeichner heraus. Nachdem er sich das Comic-Zeichnen autodidaktisch beibrachte, veröffentlichte er 1948 seine ersten Zeichnungen. Nur drei Jahre später trifft er auf René Goscinny, mit dem er eine der ruhmreichsten Partnerschaften der Comicgeschichte eingeht. Seit dem Tod Goscinnys produzierte Uderzo Asterix alleine. Im Jahr 2012 stellte er seine Nachfolger vor und kündigte an, dass Asterix auch ohne ihn eine glorreiche Zukunft bevorsteht.
Produktdetails
- Asterix 27
- Verlag: Ehapa Comic Collection
- Originaltitel: Le fils d' Asterix
- 8. Aufl.
- Seitenzahl: 48
- Erscheinungstermin: 14. März 2013
- Deutsch
- Abmessung: 217mm x 287mm x 8mm
- Gewicht: 354g
- ISBN-13: 9783770436279
- ISBN-10: 377043627X
- Artikelnr.: 36768667
Herstellerkennzeichnung
Egmont Comic Collection
Ritterstrasse 26
10969 Berlin
info@egmont.de
»Ich frage mich, ob wir dem Kind ein gutes Vorbild sind?«
Bislang gab es keine Aufgabe, die Asterix und Obelix überfordern konnte, doch der Säugling, der vor Asterix Tür abgelegt wurde, bringt die unfreiwilligen Adoptivväter schnell an ihre Grenzen. Und leider …
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»Ich frage mich, ob wir dem Kind ein gutes Vorbild sind?«
Bislang gab es keine Aufgabe, die Asterix und Obelix überfordern konnte, doch der Säugling, der vor Asterix Tür abgelegt wurde, bringt die unfreiwilligen Adoptivväter schnell an ihre Grenzen. Und leider duldet das Baby auch niemand anderen in seiner Nähe, was man wörtlich nehmen darf, da es versehentlich mit dem Milchfläschchen eine Portion Zaubertrank geschluckt hat…
Ein wunderbarer Band ist das, der mich heute noch genau wie bei seinem Erscheinen begeistern konnte! Es ist einfach zu komisch, diese tollen Krieger zu sehen, wie sie übernächtigt und verzweifelt vor dem brüllenden Baby stehen! Und dann natürlich dessen Aktionen, die sich aufgrund des Zaubertranks für seine Umgebung höchst nachteilig auswirken. Da werden die Türen der anderen Dorfbewohner eingeschlagen, Kühe als Rasseln missbraucht und wer sich als Babysitter versucht, wird das schnell bereuen. Diese schmerzhafte Erfahrung machen mehrere Römer, die sich getarnt im gallischen Dorf einschleichen, um sich des Kindes zu bemächtigen. Aber warum bloß sind die Römer so an dem Kind interessiert? Und wer hat es bloß vor Asterix Tür abgelegt?
Natürlich wird im Dorf zunächst mächtig getratscht. Ein Baby vor der Tür eines unverheirateten Krieges, das sorgt für Aufregung bei selbsternannten Sittenwächtern. In dem Zusammenhang ist Obelix besonders amüsant, der noch fest an den Storch glaubt und entsprechende Anspielungen nicht verstehen kann. Natürlich wird sich am Ende alles glücklich aufklären und das abschließende Festmahl ist aufgrund der Teilnehmer ein sehr Außergewöhnliches.
Fazit: Ein superstarkes Baby und zwei gallische Krieger am Rand des Nervenzusammenbruchs. Was habe ich gelacht!
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Als Asterix und Obelix am Morgen erwachen, erzählt Obelix seinem Freund Asterix, dass er einen seltsamen Traum hatte. In diesem Traum hatte ein Storch ein Baby in ihr Dorf gebracht. Als Asterix aus dem Haus herausgeht, liegt vor der Tür ein Baby. Asterix ist zuerst erschrocken, nimmt das …
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Als Asterix und Obelix am Morgen erwachen, erzählt Obelix seinem Freund Asterix, dass er einen seltsamen Traum hatte. In diesem Traum hatte ein Storch ein Baby in ihr Dorf gebracht. Als Asterix aus dem Haus herausgeht, liegt vor der Tür ein Baby. Asterix ist zuerst erschrocken, nimmt das Baby dann aber mit und legt es ins Haus. Das Baby fängt an zu weinen, denn es hat Durst. Also macht Asterix sich auf den Weg und holt eine Kuh. Er melkt sie. Obelix holt eine Trinkflasche und füllt die Milch hinein. Das Baby trinkt und als es satt ist, nimmt es die Kuh am Schwanz und benutzt sie als Rassel. Erst nach einiger Zeit wird Asterix klar, dass in der Trinkflasche noch Zaubertrank war.
Der Praefect Brutus im Römerlager erfährt von dem Baby und will es unbedingt haben. Er schickt einen seiner römischen Soldaten als Hausierer verkleidet los, Rasseln zu verkaufen. Das Baby aber benutzt den Hausierer selber als Rassel. Als der Hausierer nach einiger Zeit verjagt wird, nachdem die Gallier herausbekommen haben, dass er ein Römer ist, schickt Brutus einen Zenturio, als Amme verkleidet, ins gallische Dorf.
Jetzt stellt sich die Frage: Werden die Römer das Baby bekommen oder nicht?<br />Ich fand das Buch gut, denn es war spannend und lustig zugleich. Ich empfehle es 7-12 Jahrigen weiter.
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