Der Seher / Asterix Bd.19
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"Die Gallier haben nur eine Angst: Dass ihnen der Himmel auf den Kopf fallen könnte... Und der Augenblick scheint nun gekommen, denn das kleine, uns wohlbekannte Dorf wird von einem schrecklichen Unwetter heimgesucht." Mitten in diesem unheilvollen Szenario taucht Lügfix, seines Zeichens Seher, im Dorf auf. Dort macht er vage Vorausdeutungen, die lediglich der schlaue Asterix als Augenwischerei erkennt. Die anderen Dorfbewohner sind beeindruckt und machen Asterix Vorwürfe, als der Seher das Dorf verlässt. Gutemine aber, die Frau des Häuptlings Majestix überzeugt den Seher, sich im Wald z...
"Die Gallier haben nur eine Angst: Dass ihnen der Himmel auf den Kopf fallen könnte...
Und der Augenblick scheint nun gekommen, denn das kleine, uns wohlbekannte Dorf wird von einem schrecklichen Unwetter heimgesucht."
Mitten in diesem unheilvollen Szenario taucht Lügfix, seines Zeichens Seher, im Dorf auf.
Dort macht er vage Vorausdeutungen, die lediglich der schlaue Asterix als Augenwischerei erkennt. Die anderen Dorfbewohner sind beeindruckt und machen Asterix Vorwürfe, als der Seher das Dorf verlässt.
Gutemine aber, die Frau des Häuptlings Majestix überzeugt den Seher, sich im Wald zu verstecken, wo sie und andere Bewohner des Dorfes ihn mit Nahrung und allem Komfort, den man sich in einem gallischen Wald vorstellen kann, versorgen, damit er ihnen die Zukunft mitteilt.
Als Lügfix aber in die Hände der Römer fällt, beginnt er nicht nur die Dorfbewohner auszunutzen, sondern auch ein doppeltes Spiel zu spielen...
Wird es Asterix gelingen, die Einheit der Dorfbewohner wieder herzustellen und zu verhindern, dass wirklich ganz Gallien von den Römern besetzt wird?
Und der Augenblick scheint nun gekommen, denn das kleine, uns wohlbekannte Dorf wird von einem schrecklichen Unwetter heimgesucht."
Mitten in diesem unheilvollen Szenario taucht Lügfix, seines Zeichens Seher, im Dorf auf.
Dort macht er vage Vorausdeutungen, die lediglich der schlaue Asterix als Augenwischerei erkennt. Die anderen Dorfbewohner sind beeindruckt und machen Asterix Vorwürfe, als der Seher das Dorf verlässt.
Gutemine aber, die Frau des Häuptlings Majestix überzeugt den Seher, sich im Wald zu verstecken, wo sie und andere Bewohner des Dorfes ihn mit Nahrung und allem Komfort, den man sich in einem gallischen Wald vorstellen kann, versorgen, damit er ihnen die Zukunft mitteilt.
Als Lügfix aber in die Hände der Römer fällt, beginnt er nicht nur die Dorfbewohner auszunutzen, sondern auch ein doppeltes Spiel zu spielen...
Wird es Asterix gelingen, die Einheit der Dorfbewohner wieder herzustellen und zu verhindern, dass wirklich ganz Gallien von den Römern besetzt wird?
René Goscinny, am 14. August 1926 als Sohn polnisch-ukrainischer Eltern in Paris geboren, wuchs in Buenos Aires auf. 1945 wanderte er nach New York aus, mit dem Plan, für Walt Disney zu zeichnen. Dieser Traum blieb ihm verwehrt, zudem musste er erkennen, dass sein großes Talent weniger im Zeichnen als im Schreiben von Geschichten lag. Goscinny kehrte nach Europa zurück und machte sich durch das Schreiben zahlreicher Lucky-Luke- und Der-kleine-Nick-Episoden einen Namen. Doch den größten Erfolg bescherten ihm ab 1959 die Abenteuer des unbeugsamen Galliers Asterix, den er gemeinsam mit dem Zeichner Albert Uderzo erfand. Asterix wurde zum Millionenerfolg und die fruchtbare Zusammenarbeit der Freunde Goscinny und Uderzo endete erst 1977 dem plötzlichen Tod Goscinnys. Goscinnys Freund und Kompagnon Albert Uderzo erblickte am 25. April 1927 in Fismes (Frankreich) das Licht der Welt. Schon in jungen Jahren stellte sich der Sohn italienischer Einwanderer - ebenfalls inspiriert von Walt Disney - als talentierter Zeichner heraus. Nachdem er sich das Comic-Zeichnen autodidaktisch beibrachte, veröffentlichte er 1948 seine ersten Zeichnungen. Nur drei Jahre später trifft er auf René Goscinny, mit dem er eine der ruhmreichsten Partnerschaften der Comicgeschichte eingeht. Seit dem Tod Goscinnys produzierte Uderzo Asterix alleine. Im Jahr 2012 stellte er seine Nachfolger vor und kündigte an, dass Asterix auch ohne ihn eine glorreiche Zukunft bevorsteht.
Produktdetails
- Verlag: Ehapa Comic Collection
- Originaltitel: Le Devin
- 8. Aufl.
- Seitenzahl: 48
- Erscheinungstermin: 14. März 2013
- Deutsch
- Abmessung: 292mm x 223mm x 10mm
- Gewicht: 346g
- ISBN-13: 9783770436194
- ISBN-10: 3770436199
- Artikelnr.: 36769650
Herstellerkennzeichnung
Egmont Comic Collection
Ritterstrasse 26
10969 Berlin
info@egmont.de
»Aus diesem Fisch kann man nur lesen, dass derjenige, der ihn isst, krank wird.«
Sie sind schon mächtig abergläubisch, die Gallier unseres kleinen Dorfes. Als Miraculix wegen eines Druiden-Treffens nicht da ist, nutzt ein selbsternannter Seher dies aus und macht sich mit …
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»Aus diesem Fisch kann man nur lesen, dass derjenige, der ihn isst, krank wird.«
Sie sind schon mächtig abergläubisch, die Gallier unseres kleinen Dorfes. Als Miraculix wegen eines Druiden-Treffens nicht da ist, nutzt ein selbsternannter Seher dies aus und macht sich mit allerlei „Vorhersagen“ ein schönes Leben. Doch auch die Römer haben Interesse an dem Seher, bringen ihn in ihre Gewalt und nutzen seinen Einfluss auf die leichtgläubigen Dorfbewohner. Gegen so viel geballten Aberglauben ist auch Asterix, als einzig klardenkende Person, zunächst machtlos und vorübergehend sieht es tatsächlich so aus, als könnte das Dorf diesmal erobert werden…
Was habe ich über den Seher gelacht! Wie er nach und nach immer verzweifelter wird, ist einfach herrlich! Die Römer stehen den Galliern in Sachen Aberglauben um nichts nach, was ebenfalls für diverse witzige Szenen sorgt. Besonders freu ich mich jedes Mal auf die Ankunft des römischen Abgesandten, der im Auftrag Cäsars die Behauptung „ganz Gallien ist besetzt“ nachprüfen soll :)
Fazit: Was habe ich gelacht! So oft man diesen Band liest, er macht immer wieder Spaß!
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