Der Schatten von Thot
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Produktdetails
- Verlag: Weltbild
- ISBN-13: 9783828993808
- ISBN-10: 382899380X
- Artikelnr.: 26920104
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Der zweite Teil um Sarah Kincaid, der ja eigentlich zuerst geschrieben wurde, hat mir besser gefallen. Das Buch ist spannend von Anfang an, man fiebert mit Sarah mit auf ihrer Suche nach dem
Feuer des Re. Du Gards französiche Sätze sind hier weniger häufig und nicht so nervig lang …
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Der zweite Teil um Sarah Kincaid, der ja eigentlich zuerst geschrieben wurde, hat mir besser gefallen. Das Buch ist spannend von Anfang an, man fiebert mit Sarah mit auf ihrer Suche nach dem
Feuer des Re. Du Gards französiche Sätze sind hier weniger häufig und nicht so nervig lang wie im 1. Teil. Am Schluß kommt es zu einer ungeahnten Wendung, die so nicht vorhersehbar war und die ahnen läßt, das Sarah Kincaids Abenteuer noch nicht zu Ende sind, da ja auch offen bleibt, was es mit Sarahs "dunklen Zeiten" auf sich hat.
Ganz witzig fand ich ganz am Ende noch den Verweis auf Jack the Ripper, das verleiht der Geschichte einen Haus von Ralität.
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Also ich muss sagen das Michael Peinkofer einen guten Schreibstil besitzt und eine Geschichte somit schon spannend erzählt bekommt. Allerdings gibt es zwei Probleme: Zum einen sind es die platten Figuren, die leider ihr Klischee (egal ob Powerfrau, mysteriöser Wüstenmann oder eitler …
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Also ich muss sagen das Michael Peinkofer einen guten Schreibstil besitzt und eine Geschichte somit schon spannend erzählt bekommt. Allerdings gibt es zwei Probleme: Zum einen sind es die platten Figuren, die leider ihr Klischee (egal ob Powerfrau, mysteriöser Wüstenmann oder eitler Offizier) nie überwinden können. Klischee ist ja nicht per se schlecht, aber die Figurenzeichnung in einem klassischen Abenteuerroman kann schon erheblich zur Qualität beitragen - oder sie eben verschlechtern.
Das zweite große Problem ist dann, dass der Autor kaum eigene Ideen einbringt. Um mit Filmbeispielen zu arbeiten: Zu Anfang 'From Hell', dann so ein bisschen 'In 80 Tagen um die Welt' und zum Schluss 'Indiana Jones'.
Zugegebenermaßen verwirrt auch der Text der Taschenbuchausgabe. Von einer Adligen kann man bei Protagonistin Sarah nicht sprechen. Auch entwickelt sich das Buch eben mehr in Richtung Abenteuer in der Wüste als zu einem Thriller.
Abschließend bleibt also zu sagen: Ein gutes Buch, welches qualitativ kopiert und kaum Überraschungen bietet.
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