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Nach »Die Eiserne Krone« schließt »Die Saat der Schattenhexe« die neue epische Geschichte um Amaras Pfad des Magiers ab.Amara zieht an Eisenkrones Seite in den Krieg und hat ihm bereits einen bedeutenden Sieg erkauft.Doch noch immer erweisen sich die geheimnisvollen Schattenhexen als Eisenkrones große Widersacher, die all seine Pläne gefährden könnten.Ausgerechnet als eine Offenbarung aus der Vergangenheit all ihre Hoffnungen zu zerstören droht, bietet sich Amara die Gelegenheit, dem Geheimen Rat der Schattenhexen einen vernichtenden Schlag zu versetzen.Aber Amaras Verfolger, der unter einem…mehr

Produktbeschreibung
Nach »Die Eiserne Krone« schließt »Die Saat der Schattenhexe« die neue epische Geschichte um Amaras Pfad des Magiers ab.Amara zieht an Eisenkrones Seite in den Krieg und hat ihm bereits einen bedeutenden Sieg erkauft.Doch noch immer erweisen sich die geheimnisvollen Schattenhexen als Eisenkrones große Widersacher, die all seine Pläne gefährden könnten.Ausgerechnet als eine Offenbarung aus der Vergangenheit all ihre Hoffnungen zu zerstören droht, bietet sich Amara die Gelegenheit, dem Geheimen Rat der Schattenhexen einen vernichtenden Schlag zu versetzen.Aber Amaras Verfolger, der unter einem verhängnisvollen Schatten wandelt, hat andere Pläne.Gelingt es Amara, seiner Falle zu entgehen, die sie an einen der düstersten Orte ihrer Welt lockt?
Autorenporträt
Horus W. Odenthal schreibt phantastische Romane, meist Fantasy. Schon immer war es das Erzählen, das Horus im Blut lag. Schon immer war er davon besessen und konnte nicht dagegen an. Sein erster Berufswunsch war es, Schriftsteller zu werden. Einmal als Kind "Der Schatz im Silbersee" gelesen, und alles war zu spät. Später kamen Conan und "Der Herr der Ringe" dazu. Weil er aber das Zeichnen entdeckte, wurde er zunächst einmal unter dem Namen "Horus" mit seinen Comics in Deutschland und den USA bekannt. Doch irgendwann gelangte er an die Grenze dessen, was dieses Medium ihm als Erzähler bieten konnte; er geriet in eine künstlerische Krise. Als seine Frau ihn daraufhin aufforderte "Dann schreib doch mal ein Buch.", war das für ihn ein Erweckungserlebnis. Von Stunde an war er süchtig nach dem Schreiben phantastischer Geschichten. Er hatte seine Berufung gefunden.