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"Zum Verständnis der komplizierten Zusammenhänge im Nahen Osten unerlässlich." Harald Loch, Neues Deutschland
Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern sowie seinen arabischen Nachbarn hält seit Jahrzehnten mit Kriegen, Besatzung und Gewalt die Welt in Atem. Die Autoren zeichnen seine Geschichte nach, beschreiben die wichtigsten Streitpunkte - von Jerusalem über den Zugang zu Wasser bis zum Grenzverlauf - und erklären, warum der Krisenherd trotz internationaler Vermittlung nicht zur Ruhe kommt und sich der Konflikt in den letzten Jahren immer weiter zuspitzt.

Produktbeschreibung
"Zum Verständnis der komplizierten Zusammenhänge im Nahen Osten unerlässlich." Harald Loch, Neues Deutschland

Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern sowie seinen arabischen Nachbarn hält seit Jahrzehnten mit Kriegen, Besatzung und Gewalt die Welt in Atem. Die Autoren zeichnen seine Geschichte nach, beschreiben die wichtigsten Streitpunkte - von Jerusalem über den Zugang zu Wasser bis zum Grenzverlauf - und erklären, warum der Krisenherd trotz internationaler Vermittlung nicht zur Ruhe kommt und sich der Konflikt in den letzten Jahren immer weiter zuspitzt.
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Autorenporträt
MURIEL ASSEBURG Dr. rer. pol., ist Nahostexpertin an der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin. Bei C.H.Beck erschien von ihr außerdem "Palästina und die Palästinenser. Eine Geschichte von der Nakba bis zur Gegenwart" (5. Aflg. 2023). JAN BUSSE Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft an der Universität der Bundeswehr München.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensent Michael Hesse schöpft keine Hoffnung mit dem neuaufgelegten Band von Muriel Asseburg und Jan Busse über den Nahostkonflikt. Dessen Geschichte, Kriege, Perspektiven und Positionen stellen die Autoren laut Hesse souverän, differenziert und erhellend dar. Der Leser erkennt die Wurzeln des Konflikts besser und ahnt den Fortgang der Dinge, meint er. Wertvoll findet er das Buch nicht zuletzt wegen der realistischen Einschätzungen der Autoren, und die sind düster, so Hesse, obwohl die Autoren die aktuellesten Entwicklungen gar nicht berücksichtigen konnten und die Ereignisse im Band nur bis April 2024 reichen.

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