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Dies ist die Geschichte von Ariel, dem Löwen Gottes. Und es ist die Geschichte einer großen Liebe, die eine Zuhörerin braucht. Der im Jahr 1939 geborene jüdische Junge Ariel vagabundiert mit seinen wohlhabenden Eltern durch die Welt, während die Nazis in Deutschland morden. Ariels Vater stirbt bei seinem Einsatz für den britischen Geheimdienst. Der Sohn wird zum Nazi-Jäger, zum Rächer. Er ist der Löwe Gottes. Dies ist die Geschichte von Vergangenheit, die nie vergeht - und einer großen Liebe.
Maren Friedlaender, in Kiel geboren. Journalistin beim ZDF, Studium der Psychologie, Kommunalpolitikerin. Mit dem Fahrrad erobert sie ihre Wohnorte: Hamburg, Wiesbaden, Berlin, Köln. Die Entdeckung der Städte durch das Unterwegssein in verschiedenen Welten: schreibend, aber auch aktiv in der Politik; für einige Jahre Mitglied des Kölner Kulturausschusses. In dem Roman "Der Löwe Gottes" verarbeitet sie das Schicksal der Emigration ihrer jüdischen Familie, die während der Nazi-Zeit und des Krieges in Liechtenstein ausharrte und sich danach für ein vereintes Europa engagierte. Es sind die in Jahrzehnten am Familientisch ausgetauschten Geschichten, die sich in der jetzt vorliegenden fiktiven Erzählung niederschlugen.
Produktdetails
- Romane im GMEINER-Verlag
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 2638
- 2020
- Seitenzahl: 220
- Erscheinungstermin: 11. März 2020
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 121mm x 28mm
- Gewicht: 266g
- ISBN-13: 9783839226384
- ISBN-10: 3839226384
- Artikelnr.: 58013330
Herstellerkennzeichnung
Gmeiner Verlag
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
Ein eigenartiges Buch. es ist so schön wie ein früher Nebel der über die Wiesen aufsteigt und einen wunderbaren Tag verspricht, es ist so bedrückend wie in dem man nicht einmal mehr die Hand vor Augen sieht. Es ist ein Buch über Rache, viele Morde, für die man …
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Ein eigenartiges Buch. es ist so schön wie ein früher Nebel der über die Wiesen aufsteigt und einen wunderbaren Tag verspricht, es ist so bedrückend wie in dem man nicht einmal mehr die Hand vor Augen sieht. Es ist ein Buch über Rache, viele Morde, für die man Verständnis hat weil die Opfer sehr viel mehr Menschen auf dem Gewissen hatten. Es ist auch ein Buch über die Frage hilft es Rache zu nehmen, Vergeltung zu üben, wird dadurch das Leben besser?
Gleichzeitig erzählt die Autorin wie der Mann liebt und dabei alles gibt, wie er seine Liebe verliert durch Verrat, den Tod und durch Wissen.
Sie schlüpft in die Rolle der Zuhörerin, verspricht ein Buch über den Mann zu schreiben in der Hoffnung das die letzte große Liebe ihn versteht, sie will so schreiben das man ihm alles verzeiht und ihn liebt so wie er ist. Weil sie ihn lieben gelernt hat genau wie ich als Leserin.
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Maren Friedlaenders Roman Der Löwe Gottes ist ein ungewöhnliches Buch. Es fällt schwer, es in eine Schublade zu stecken. Es hat einen eigenständigen Erzählton.
Gleich schon der Anfang lässt einen Blick in den emotionalen Zustand der Figuren zu.
Die Autorin ist …
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Maren Friedlaenders Roman Der Löwe Gottes ist ein ungewöhnliches Buch. Es fällt schwer, es in eine Schublade zu stecken. Es hat einen eigenständigen Erzählton.
Gleich schon der Anfang lässt einen Blick in den emotionalen Zustand der Figuren zu.
Die Autorin ist Journalistin und hat Psychologie studiert. Ich finde, das fließt beides auch in den Roman mit ein, wenn auch nicht in so starkem Maße, das es dem Buch das erzählerische nehmen würde.
Dennoch haben mich die Themen des Romans nicht so ganz erreicht. Ich sehe die erzählerische Qualität, aber berührt hat mich der Text nicht.
Mit 220 Seiten ist der Roman nicht umfangreich, aber dennoch in seiner Kompaktheit genau passend.
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