
Gerd Ruebenstrunk
Gebundenes Buch
Der letzte Zauberlehrling
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Aus der französischen Provinz reist der junge Zauberlehrling Humbert ins Paris des 19. Jahrhunderts, um sich beim alljährlichen Ball der Zauberer einen neuen Meister zu suchen. Doch in der großen Stadt angekommen, stellt er erschüttert fest, dass die Welt der Magie nicht mehr das ist, was sie einmal war. Denn fast alle Zauberer haben ihre Kräfte an den reichen Unternehmer Pompignac verkauft. Nur Humberts neuer Meister, ein wahrer Sonderling, ist noch im Vollbesitz seiner magischen Kräfte - und denkt nicht ans Verkaufen!Doch worum geht es dem Geschäftsmann eigentlich? Nur ums Geld? Oder ...
Aus der französischen Provinz reist der junge Zauberlehrling Humbert ins Paris des 19. Jahrhunderts, um sich beim alljährlichen Ball der Zauberer einen neuen Meister zu suchen. Doch in der großen Stadt angekommen, stellt er erschüttert fest, dass die Welt der Magie nicht mehr das ist, was sie einmal war. Denn fast alle Zauberer haben ihre Kräfte an den reichen Unternehmer Pompignac verkauft. Nur Humberts neuer Meister, ein wahrer Sonderling, ist noch im Vollbesitz seiner magischen Kräfte - und denkt nicht ans Verkaufen!
Doch worum geht es dem Geschäftsmann eigentlich? Nur ums Geld? Oder steckt eine geheime Verschwörung dahinter? Ehe Humbert sich versieht, geraten er und seine neuen Freunde in einen Strudel gefährlicher Ereignisse: Was hat der Erzkanzler mit all dem zu tun? Steht womöglich die Zukunft der Zauberei auf dem Spiel?
Ein magischer, mitreißender und faszinierender Roman von Gerd Ruebenstrunk, dem Autor von "Arthur und die Vergessenen Bücher" und "Rebellen der Ewigkeit".
Doch worum geht es dem Geschäftsmann eigentlich? Nur ums Geld? Oder steckt eine geheime Verschwörung dahinter? Ehe Humbert sich versieht, geraten er und seine neuen Freunde in einen Strudel gefährlicher Ereignisse: Was hat der Erzkanzler mit all dem zu tun? Steht womöglich die Zukunft der Zauberei auf dem Spiel?
Ein magischer, mitreißender und faszinierender Roman von Gerd Ruebenstrunk, dem Autor von "Arthur und die Vergessenen Bücher" und "Rebellen der Ewigkeit".
Nach Stationen in den unterschiedlichsten Berufen, vom Sprachlehrer bis zum Kreativdirektor, arbeitet Gerd Ruebenstrunk heute ausschließlich als Schriftsteller und Werbetexter. Als Autor von Jugendromanen ist er mit der erfolgreichen Arthur-Trilogie bekannt geworden.
Produktdetails
- Verlag: bloomoon
- Seitenzahl: 440
- Altersempfehlung: von 12 bis 15 Jahren
- Erscheinungstermin: 5. Juli 2012
- Deutsch
- Abmessung: 43mm x 160mm x 214mm
- Gewicht: 750g
- ISBN-13: 9783760786797
- ISBN-10: 3760786790
- Artikelnr.: 35440666
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Nachdem ich die Arthur-Trilogie regelrecht verschlungen habe, stand für mich fest, dass ich auch weitere Bücher von Gerd Ruebenstrunk lesen möchte. Nun war es endlich soweit und ich musste “Der letzte Zauberlehrling” sofort beginnen, als ich es zum ersten Mal auf meinem …
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Nachdem ich die Arthur-Trilogie regelrecht verschlungen habe, stand für mich fest, dass ich auch weitere Bücher von Gerd Ruebenstrunk lesen möchte. Nun war es endlich soweit und ich musste “Der letzte Zauberlehrling” sofort beginnen, als ich es zum ersten Mal auf meinem Schreibtisch liegen hatte.
Zwar ist “Der letzte Zauberlehrling” nicht ganz so gut wie die Arthur-Reihe, aber dennoch sehr schön zu lesen. Gerd Ruebenstrunk hat eine schöne Sprache, die sich flüssig und leicht lesen lässt und voller Magie steckt. Wieder einmal hat es der Autor geschafft, mich in eine Welt zu entführen, die ich am liebsten nicht mehr verlassen hätte. Ich habe ich bei Humbert und seinem neuen Meister schnell wohlgefühlt und mit ihm gefiebert und seine Fortschritte genau beobachtet.
Die Charaktere sind gut gelungen und besitzen eine enorme Tiefe, die man in Jugendbüchern eher selten findet. Oftmals hatte ich das Gefühl, dass Gerd Ruebenstrunk einen direkt in die Seele der Charaktere schauen lässt. Besonders Humbert ist dabei sehr gelungen. Er hat trotz seines jungen Alters oftmals schwere Lasten zu tragen, die er jedoch sehr reif behandelt. Er denkt klug, schätzt Situationen gut ein und lässt sich dennoch nicht beirren oder negativ beeinflussen. Seinen neuen Meister kann man mit seinem ehemaligen Meister kaum vergleichen. Beide haben eine eher ruppige Art, haben aber dennoch einen weichen Kern, der sie sympathischen erscheinen lässt. Den bösen Part übernimmt der Unternehmer Pompignac, der sämtliche Zaubersprüche von Magiern abkaufen möchte, wodurch die Zauberei aussterben würde. Da Humbert und sein neuer Meister dies nicht akzeptieren möchten, wehren sie sich gegen den Verkauf.
Der heimliche Star in diesem Buch ist allerdings das Werhörnchen Lothar. Lothar hat einen gewöhnungsbedürftigen Humor und betrachtet Humberts Fortschritt eher skeptisch und sarkastisch, dazu hat er mehr Geheimnisse, als man zunächst denken könnte.
Interessant fand ich die Handlung, die ich in dieser Form noch nicht gelesen habe. Die Idee, dass Zauberer ihre Zaubersprüche und Magie verkaufen, fand ich zunächst sehr gewöhnungsbedürftig, da ich mir nicht sicher war, ob man sowas wirklich glaubwürdig darstellen kann, allerdings ist es Gerd Ruebenstrunk wieder einmal gelungen, mich zu überraschen. Die Handlung, die Schauplätze und die Charaktere sind perfekt aufeinander abgestimmt und es war eine Freude, dieses Buch zu lesen.
Ich habe schon mehrfach gelesen, dass dieses Buch oft mit der “Harry Potter”-Reihe verglichen wird. Dies kann ich allerdings nicht nachvollziehen, da die Handlungen eher nicht miteinander zusammenhängen und keinerlei Gemeinsamkeiten haben. Natürlich spielen in beiden Büchern Magier eine Hauptrolle, aber reicht dies wirklich für den Vergleich aus?!
Dieses Buch ist viel mehr als eine angeblich Kopie. Sie sprüht nur voller Magie und Ideen, sodass man bei “Der letzte Zauberlehrling” bestens unterhalten wird.
Das Cover ist wunderschön und ein absoluter Hingucker in jedem Bücherregal. Im Hintergrund kann man sehr schön die Umrisse von Paris sehen, ganz besonders den Eiffelturm. Humbert wird glaubwürdig dargestellt. Die Farben harmonieren sehr gut miteinander und vor allem die Wolken und die neblige Straße werden sehr gut in Szene gesetzt. Die Kurzbeschreibung liest sich ebenfalls sehr gut und hat mich direkt zum Weiterlesen animiert.
Insgesamt ist “Der letzte Zauberlehrling” ein wunderbares Buch, das voller Magie steckt und von Seite zu Seite besser wird. Gerd Ruebenstrunk hat erneut bewiesen, wie gut ihm das Genre Jugendbuch steht und ich hoffe, dass man noch viele weitere Bücher von ihm lesen wird. Ein absolutes Muss für Fans der Arthur-Reihe.
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In dem Buch geht es um den 11-jährigen Zauberlehrling Humbert, der einige Abenteuer erlebt. Nach ein paar Jahren muss sich jeder Zauberlehrling einen neuen Meister suchen. Auch Humbert muss nun seinem alten Meister Gordius verlassen. Doch es gibt fast keine Zauberer mehr die Lehrlinge …
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In dem Buch geht es um den 11-jährigen Zauberlehrling Humbert, der einige Abenteuer erlebt. Nach ein paar Jahren muss sich jeder Zauberlehrling einen neuen Meister suchen. Auch Humbert muss nun seinem alten Meister Gordius verlassen. Doch es gibt fast keine Zauberer mehr die Lehrlinge aufnehmen. Denn sie haben ihre Zauberkraft an Pompignac, einen durchtriebenen Geschäftsmann verkauft. Alle bis auf einen. Doch der ist ständig betrunken.
Humbert geht trotzdem bei ihm in die Lehre. Gemeinsam mit ihren Freunden gehen sie gegen Pompignacs skrupellosen Plan vor, die Herrschaft über die Welt an sich zun reißen.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da es spannend geschrieben ist. Auch kann man sich gut in die Personen hineinversetzen kann.
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Das Buch spielt in Frankreich, genau gesagt in Paris, und zwar im 19. Jahrhundert. Der sechzehnjährige Zauberlehrling Humbert reist von einem abgelegenen Dorf in die Stadt, weil er einen neuen Zaubermeister suchen möchte. Sein alter Meister Gordius sagt, er kann ihm nichts mehr beibringen …
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Das Buch spielt in Frankreich, genau gesagt in Paris, und zwar im 19. Jahrhundert. Der sechzehnjährige Zauberlehrling Humbert reist von einem abgelegenen Dorf in die Stadt, weil er einen neuen Zaubermeister suchen möchte. Sein alter Meister Gordius sagt, er kann ihm nichts mehr beibringen und Humbert soll sich jetzt einen noch besseren Meister suchen. Dort in Paris bemerkt er aber schon bald, dass etwas vorgefallen ist: fast alle Magier haben ihre Kräfte verkauft an einen reichen Unternehmer der verschiedene Geschäfte für Zaubermaterial führt. Humbert versteht nicht, warum ein Geschäftsmann daran interessiert ist allen Zauberern ihre Kräfte abzukaufen. Glücklicherweise findet er noch einen Magier der ersten Klasse, der sich nicht auf Pompignac eingelassen hat und seine Zaubersprüche noch besitzt. Prometheus wird sein neuer Meister, aber je länger Humbert in Paris ist, desto mehr wird ihm klar, dass Pompignac böse Absichten zusammen mit dem Erzkanzler verfolgt und dringend aufgehalten werden muss. Doch wird er es als junger Zauberlehrling schaffen?<br />Ich finde die Geschichte schön, weil sie spannend ist und in einer Zaubererwelt spielt. Ich empfehle sie allen Kindern, die schon Spaß an Harry Potter hatten, weil es auch wieder um Hexerei, Dämonen und Magie geht. Wer den Kampf zwischen guten und bösen Mächten mag, wird auch an dem Buch seine Freude haben. Das Buch ist sowohl für Jungen als auch Mädchen ab 11 Jahren geeignet. Es ist relativ dick aber dadurch dass es so spannend geschrieben ist finde ich das das kein Nachteil ist. Ich gebe dem Buch die Note 1-.
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Kurzbeschreibung:
Ist die Welt der Magie noch zu retten?
Aus der französischen Provinz reist der junge Zauberlehrling Humbert ins Paris des 19. Jahrhunderts, um sich beim alljährlichen Ball der Zauberer einen neuen Meister zu suchen. Doch in der großen Stadt angekommen, stellt er …
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Kurzbeschreibung:
Ist die Welt der Magie noch zu retten?
Aus der französischen Provinz reist der junge Zauberlehrling Humbert ins Paris des 19. Jahrhunderts, um sich beim alljährlichen Ball der Zauberer einen neuen Meister zu suchen. Doch in der großen Stadt angekommen, stellt er erschüttert fest, dass die Welt der Magie nicht mehr das ist, was sie einmal war. Denn fast alle Zauberer haben ihre Kräfte an den reichen Unternehmer Pompignac verkauft. Nur Humberts neuer Meister, ein wahrer Sonderling, ist noch im Vollbesitz seiner magischen Kräfte – und denkt nicht ans Verkaufen!
Doch worum geht es dem Geschäftsmann eigentlich? Nur ums Geld? Oder steckt eine geheime Verschwörung dahinter? Ehe Humbert sich versieht, geraten er und seine neuen Freunde in einen Strudel gefährlicher Ereignisse: Was hat der Erzkanzler mit all dem zu tun? Steht womöglich die Zukunft der Zauberei auf dem Spiel?
(Quelle: Verlag arsEdition)
Meine Meinung:
Humbert ist ein junger Zauberlehrling. Nach 8 Jahren der Lehre bei seinem Meister Gordius schickt dieser ihn nach Paris, wo Humbert sich einen neuen, besseren Lehrer suchen soll. In Paris findet zu diesem Zeitpunkt der alljährliche Ball der Zauberer statt und es ist eine gute Möglichkeit für Humbert fündig zu werden. Doch leider haben alle Zauberer ihre Zaubersprüche an Pompignac, den Inhaber einer Kette von Zaubermaterialläden, verkauft. Somit ist niemand mehr da, der Humbert unterrichten kann.
Oder doch? Humbert lernt Prometheus kennen, ein Zauberer erster Klasse, der noch im Besitz seiner Zaubersprüche ist. Die beiden tun sich zusammen und alles könnte so schön sein.
Aber da erfahren sie von Pompignacs Vorhaben, das jedoch nicht besonders gut ist. Können sie ihn noch stoppen?
„Der letzte Zauberlehrling“ ist ein Jugendbuch aus der Feder von Gerd Ruebenstrunk. In seinem Buch entführt der Autor seine Leser nach Paris Anfang des 19. Jahrhunderts. Der Fantasyroman steckt voller Magie und Geheimnisse.
Der Protagonist Humbert ist etwas 16 Jahre alt. Er ist Zauberlehrling bei Gordius. Doch sein Meister ist alt und nach 8 Jahren Lehre bei ihm wird er nach Paris geschickt. Dort soll sich Humbert einen besseren Lehrer suchen. Gerade zu Beginn ist Humbert noch ein recht unsicherer Junge. Doch die Zeit in Paris verändert ihn. Er wird selbstbewusster und wächst über sich hinaus. Humbert ist jemand, den man einfach mögen muss.
Sein neuer Meister Prometheus ist ein Zauberer erster Klasse. Nur leider sieht er nicht danach aus und gerne trinkt er auch mal einen über den Durst. Dennoch ist Prometheus ein herzensguter Mensch und auch wenn er es nicht unbedingt so zeigt, er ist stolz auf Humbert und mag ihn.
Neben den beiden gibt es noch weitere Figuren im Roman. Da wären beispielsweise Prometheus‘ Hausmädchen Samira, die sehr geheimnisvoll ist oder auch das Werhörnchen Lothar, welches eigentlich ein Dämon ist und bei Prometheus wohnt.
Und es gibt auch einen Bösewicht, hier in Person von Pompignac. Er ist gefährlich und hat eigentlich nur eines im Sinn, die Weltherrschaft. Doch mehr und mehr regt sich Widerstand in der Bevölkerung gegen ihn.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und recht einfach gehalten. So können auch jüngere Leser problemlos die Geschichte verfolgen und verstehen.
Erzählt wird das Geschehen abwechselnd aus Sicht von Humbert und dem Werhörnchen Lothar, wobei es gerade bei letzterem immer recht amüsant zugeht.
Die Handlung an sich ist spannend und abenteuerlich. Allerdings ist es zu Beginn des Buches alles etwas zäh und langgezogen, was es etwas schwierig macht dem Geschehen zu folgen. Dann aber gewinnt die Handlung an Fahrt und es kommt des Öfteren zu unerwarteten Wendungen.
Das Ende ist offen und macht Hoffnung auf eine weitere Geschichte.
Fazit:
„Der letzte Zauberlehrling“ von Gerd Ruebenstrunk ist ein sehr guter Fantasyroman.
Die sympathischen Figuren, der angenehme Schreibstil und eine doch spannende Handlung bescheren dem Leser magische Lesestunden.
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