
Bianca Iosivoni
Broschiertes Buch
Der letzte erste Blick
Als Neuauflage erstmals im Paperback mit neuer durchgängiger Covergestaltung und wunderschönem Farbschnitt
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Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Motiv-Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.MANCHMAL GENÜGT EIN EINZIGER BLICK ...Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz...
Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Motiv-Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.MANCHMAL GENÜGT EIN EINZIGER BLICK ...Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz ...»Ein wirklich richtig gutes Buch, und die ganze Reihe ist genial!« BLUETENZEILENDie Neuauflage von Band 1 der FIRSTS-Reihe von SPIEGEL-Bestseller Autorin Bianca Iosivoni
Schon seit frühester Kindheit ist Bianca Iosivoni, geb. 1986, von Geschichten fasziniert. Mindestens ebenso lange begleiten diese Geschichten sie durch ihr Leben. Den Kopf voller Ideen begann sie als Teenager mit dem Schreiben und kann sich seither nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören.
Produktdetails
- Firsts-Reihe 01
- Verlag: LYX
- Artikelnr. des Verlages: 2478
- 1. Aufl. 2025
- Seitenzahl: 461
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 6. Juni 2025
- Deutsch
- Abmessung: 218mm x 138mm x 42mm
- Gewicht: 555g
- ISBN-13: 9783736324787
- ISBN-10: 3736324782
- Artikelnr.: 72053045
Herstellerkennzeichnung
LYX
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
Collage Romanze
Emery will einen Neustart nach der High School, den sucht sie in der Ferne auf einem Collage in West Virginia. Mit der Aussicht sich ihre Studienzeit alleine durchschlagen zu müssen, ist sie doch sehr überrascht, als sie in einer Freundesgruppe herzlich empfangen wird …
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Collage Romanze
Emery will einen Neustart nach der High School, den sucht sie in der Ferne auf einem Collage in West Virginia. Mit der Aussicht sich ihre Studienzeit alleine durchschlagen zu müssen, ist sie doch sehr überrascht, als sie in einer Freundesgruppe herzlich empfangen wird und Anschluss findet. In Dylan findet sie einen lustigen Rivalen, der ihre Streiche zu verstehen scheint. Bald entwickelt sich aus anfänglicher Freundschaft Gefühle, die vor einigen Hürden stehen...
Die Handlung wird, typisch für dieses Genre, abwechselnd aus der Sicht von Emery und Dylan erzählt. Dadurch kann man beide Hauptprotagonisten kennenlernen und mit beiden sympathisieren. Gesamt ist die Personengruppe, um die diese Buchreihe aufgebaut ist, abwechslungsreich in ihren Charakteren und die Geschichte hat humorvolle Elemente eingebaut bei denen man auch mal Schmunzeln kann. Die Handlung ist für LeserInnen dieses Genres vorhersehbar und es handelt sich nicht um ein literarisches Meisterwerk, aber ich habe mich gut unterhalten gefühlt und konnte während dem Lesen gut abschalten.
Was mich verwundert ist, dass die deutsche Autorin Bianca Iosivoni ein Setting in einem amerikanischen Collage wählte, was sich in meinen Augen leider auch in den klischeehaften Vorstellungen im Buch widerspiegelt. Der Schreibstil ist jedoch sehr flüssig und in seiner Einfachheit gut lesbar!
Fazit: Ein perfekter, kurzweilig,romantisch naiver Liebesroman! Wer weiß was man bei einem New Adult Collage Roman zu erwarten hat, wird nicht enttäuscht.
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Enemies to Lovers College-Romance
„Der letzte erste Blick“ von Bianca Iosivoni ist der erste Band ihrer Firsts-Reihe und handelt von Emery, die nach einem furchtbaren letzten Jahr an der Highschool weit weg von zu Hause in West Virginia ihr Studium beginnt. Doch sie hat dort nicht nur …
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Enemies to Lovers College-Romance
„Der letzte erste Blick“ von Bianca Iosivoni ist der erste Band ihrer Firsts-Reihe und handelt von Emery, die nach einem furchtbaren letzten Jahr an der Highschool weit weg von zu Hause in West Virginia ihr Studium beginnt. Doch sie hat dort nicht nur mit einem nervigen Mitbewohner, sondern auch mit dessen Freund Dylan, dessen Anblick ihr Herz schneller schlagen lässt, zu kämpfen. Doch eigentlich hatte Emery sich geschworen sich nie wieder auf Männer wie Dylan einzulassen…
Für mich war es das erste Buch, das ich von Bianca Iosivoni gelesen habe und daher war ich sehr gespannt. Der Schreibstil ist toll; er ist einfach verständlich, flüssig zu lesen und man kann sich sehr leicht in die Figuren und Szenen hineinversetzen. Auch das Cover der Neuauflage gefällt mir besser als das der Originalausgabe, auch wenn ich Cover mit Menschen eigentlich überhaupt nicht mag. Dass die Geschichte aus wechselnden Perspektiven von Emery und Dylan erzählt wird, hat mir sehr gut gefallen, denn so wird das Verständnis für den jeweiligen Protagonisten vertieft. Insbesondere Emery macht eine schöne Entwicklung von einer skeptischen und aggressiven zu einer selbstbewussten jungen Frau durch – das hat mir sehr gut gefallen. Dylan mit seiner positiven und selbstlosen Art war mir von Anfang an sympathisch. Die vielen verschiedenen Nebencharaktere haben mich zu Beginn sehr verwirrt und ich habe einige Zeit gebraucht bis ich alle auseinanderhalten konnte, das hatte ich bisher so noch bei keinem anderen Buch. Manche Szenen fand ich etwas zu kurz oder einfach merkwürdig und insbesondere am Ende haben sich die Ereignisse für mich überschlagen – da hätte ich mir weniger Ereignisse und mehr Gespräche und Emotionen gewünscht. Ich musste zwar bei manchen Szenen lachen, im Gesamten kamen bei mir bei diesem Buch aber leider nicht die großen Gefühle auf – das finde ich sehr schade.
Insgesamt ist „Der letzte erste Blick“ von Bianca Iosivoni eine nette College-Romance, die Liebe, Freundschaft und persönliche Herausforderungen gut miteinander kombiniert. Ich konnte mich aber bis zum Ende des Buches nicht mit der Protagonistin Emery identifizieren und fand manche ihrer Handlungen schwierig nachzuvollziehen. Manche Handlungsstränge waren mir zu kurz und ergaben für mich in der gesamten Handlung wenig Sinn. Im Vergleich zu anderen Büchern, die ich schon gelesen habe, bleibt mir dieses aber leider nicht so sehr in Erinnerung und ich habe auch nicht den Drang es unbedingt noch einmal lesen oder direkt alle Folgebände kaufen und lesen zu wollen.
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In "Der letzte erste Blick" von Bianca Iosivoni geht es um Emery Lance, die für ihr Studium nach West Virginia zieht.
Sie wünscht sich einen Neuanfang, weit weg von ihrer Heimat und ihrer Vergangenheit. Gleich zu Beginn hat sie einen holprigen Start und muss sich mit Mason eine …
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In "Der letzte erste Blick" von Bianca Iosivoni geht es um Emery Lance, die für ihr Studium nach West Virginia zieht.
Sie wünscht sich einen Neuanfang, weit weg von ihrer Heimat und ihrer Vergangenheit. Gleich zu Beginn hat sie einen holprigen Start und muss sich mit Mason eine WG teilen. Kurz darauf lernt sie auch seinen besten Freund Dylan kennen, und sich von ihm fernzuhalten gelingt ihr nicht so ganz, wie sie es sich wünscht.
Gleich zu Beginn möchte ich sagen, dass Bianca Iosivoni mit diesem Buch ein mitreißender Auftakt der Firsts-Reihe gelungen ist.
Ihr Schreibstil ist locker und leicht zugänglich, sodass man das Buch an einem Stück durchliest. Ich konnte es jedenfalls kaum aus der Hand legen. Nicht nur die Hauptcharaktere sind von Anfang an interessant, sondern auch die Nebencharaktere sorgen dafür, dass man sich schnell in der Atmosphäre wohlfühlt und mehr über sie erfahren möchte.
Besonders gefallen hat mir allerdings der Humor. Die Gespräche zwischen Emery und Dylan haben mich oftmals zum Schmunzeln gebracht, und neben einigen lustigen Momenten kommen auch gefühlvolle Dialoge und emotionale Themen nicht zu kurz.
Dabei bleibt das Buch nicht ganz so vorhersehbar, wie man am Anfang vielleicht denkt. Die Beziehung zwischen den Protagonisten enthält keine überflüssigen Missverständnisse oder platten Plots.
Dylans und Emerys Beziehung ist nachvollziehbar, und das Tempo ist hier weder zu langsam noch zu schnell. Für mich hatte es genau das richtige Maß.
Man kann die Gefühle beider Charaktere gut nachvollziehen, und beide haben ihre Päckchen zu tragen, was die Story und die Dynamik zwischen den beiden spannend hält. Aber gerade die Vergangenheit der beiden verleiht der Geschichte eine emotionale Tiefe, die wie ich finde neben den humorvollen Szenen besonders wichtig ist. Ich jedenfalls konnte mit Emery und Dylan sehr oft mitfühlen.
Hervorheben möchte ich auch, wie viel Spaß ich mit der Freundesgruppe des Buches und den damit verbundenen Nebencharakteren hatte, die in den weiteren Bänden eine Rolle spielen. Hier ist die Einführung fantastisch gelungen, und man freut sich darauf, noch mehr über die Charaktere zu erfahren.
In jeder Szene spürt man eine warme Atmosphäre, in der man sich als Leser*in schnell wohlfühlt und ich hoffe, dass sich das in den nächsten Büchern genauso verhält.
Insgesamt ist Der letzte erste Blick ein Buch, das Humor, Witz und auch Emotionen vereint. Für mich war es die perfekte Mischung aus Leichtigkeit und Ernsthaftigkeit, gepaart mit authentischen Figuren.
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„Der letzte erste Blick“ ist eine Neuauflage des bereits 2017 erschienenen gleichnamigen Romans von Bianca Iosivoni. Ob sich jedoch inhaltlich etwas am Buch verändert hat, kann ich leider nicht bewerten. Ich kenne die ältere Ausgabe nicht.
Nun aber zum Buch selbst:
Bianca …
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„Der letzte erste Blick“ ist eine Neuauflage des bereits 2017 erschienenen gleichnamigen Romans von Bianca Iosivoni. Ob sich jedoch inhaltlich etwas am Buch verändert hat, kann ich leider nicht bewerten. Ich kenne die ältere Ausgabe nicht.
Nun aber zum Buch selbst:
Bianca Iosivonis Schreibstil ist wunderschön! Das Buch zieht einen regelrecht ins Geschehen und lässt einen so schnell nimmer los, Leichtigkeit bringen verschiedenste Scherze der Protagonisten, die mir wirklich gut gefallen haben. Die Neckereien (auch wenn die im realen Leben teilweise etwas to much gewesen wären) transportieren so viele Emotionen. Es ist einfach toll. Aber auch sonst liest sich das Buch wirklich gut und flüssig und es wirkt durchgehend sehr nahbar und persönlich. Die Seiten flogen dabei nur so dahin. Das hatte ich lange nimmer in einer solchen Intensität. Ja, ich hätte es in einem Rutsch lesen können, hätte der Alltag es zugelassen.
Tiefe bringen stattdessen die Hintergründe von Dylan und Emery ins Buch. Besonders Emerys fand ich dabei sehr interessant, wogegen Dylans eher seinen Charaktere unterstrich und Grund seiner finanziellen Misere und Abwesenheiten war. Mit gefiel aber auch die Konstellation des Freundeskreises unheimlich gut. Das Buch ist voll von liebenswürdigen Persönlichkeiten, die man einfach gern haben muss. Zu anfand dauerte es zwar einige Seiten um alle Namen richtig einzuordnen, doch das gibt sich schnell. Und bald wünscht man sich Teil dieser Gruppe zu sein. Allein die Lösung des Emery betreffenden Problems gegen Ende des Buches hätte für mein Empfinden anders gelöst werden können, wobei ich die Intention der Autorin dahinter genau diesen Weg zu wählen verstehe. Es bagatellisiert das Geschehen aber leider auch.
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„Der letzte erste Blick“ hat mich von der ersten Seite an begeistert. Bianca Iosivoni schafft es mit Leichtigkeit, eine Geschichte zu erzählen, die nicht nur romantisch und unterhaltsam ist, sondern auch emotional berührt und nachklingt. Die abwechselnde Erzählweise aus …
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„Der letzte erste Blick“ hat mich von der ersten Seite an begeistert. Bianca Iosivoni schafft es mit Leichtigkeit, eine Geschichte zu erzählen, die nicht nur romantisch und unterhaltsam ist, sondern auch emotional berührt und nachklingt. Die abwechselnde Erzählweise aus Emerys und Dylans Sicht verleiht der Handlung Tiefe und macht beide Figuren unglaublich nahbar.
Emery ist eine starke, vielschichtige Protagonistin mit einer bewegenden Vergangenheit, die sie nur langsam offenbart. Ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte hat mich besonders beeindruckt. Dylan ist der Inbegriff eines „Good Guys“, dabei aber keineswegs langweilig – im Gegenteil: Seine empathische Art und sein eigener innerer Konflikt machen ihn zu einem echten Herzenscharakter.
Die Chemie zwischen den beiden ist spürbar von der ersten Begegnung an. Ihre Neckereien, die gegenseitigen Streiche und die zarte Annäherung sind authentisch und mit viel Gefühl erzählt – nie übertrieben, sondern glaubwürdig und mit einem guten Gespür für Tempo und Emotion. Auch die Nebenfiguren, besonders die Clique rund um Elle, Mason und Tate, verleihen der Geschichte eine wunderbare Wärme und Leichtigkeit.
Ein besonderer Pluspunkt: Trotz ernster Themen wie Vertrauen, Verlust und Selbstwertgefühl bleibt der Ton stets ausgewogen – mal witzig, mal tiefgründig, aber nie zu schwer. Man schließt die Charaktere ins Herz und möchte am liebsten direkt weiterlesen, um mehr über diese besondere Freundesgruppe zu erfahren.
Für mich ist „Der letzte erste Blick“ ein rundum gelungenes Buch voller Gefühl, Charme und Herz. Ein wunderbarer Auftakt zu einer Reihe, die ich definitiv weiterverfolgen werde!
Absolute Leseempfehlung für alle, die romantische New-Adult-Geschichten mit Tiefe lieben!
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Liebe und Freundschaft
Emery startet ein neues Leben und will die Vergangenheit hinter sich lassen. An ihrem neuen College könnte der Start jedoch nicht ungünstiger sein. An ihrem ersten Tag, verpasst sie Mason eine blutige Nase, der noch dazu ihr neuer Mitbewohner ist. Alle …
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Liebe und Freundschaft
Emery startet ein neues Leben und will die Vergangenheit hinter sich lassen. An ihrem neuen College könnte der Start jedoch nicht ungünstiger sein. An ihrem ersten Tag, verpasst sie Mason eine blutige Nase, der noch dazu ihr neuer Mitbewohner ist. Alle Bemühungen zum Trotz gelingt es ihr nicht, ein anderes Zimmer zu erhalten. Und dann ist da noch Masons Freund Dylan, attraktiv, witzig und unheimlich anziehend. Dabei hatte Emery den Männern doch abgeschworen...
"Der letzte erste Blick" ist die Neuauflage des Enemies-to-Lovers Romanes von Bianca Iosivoni und ich persönlich habe mich in das Cover auf den ersten Blick verliebt. Der lockere und amüsante Schreibstil der Autorin hat mich dazu verleitet, nur so durch die Seiten zu fliegen und ich liebe die Geschichte rund um die Themen Liebe und Freundschaft wirklich sehr.
Für Emery soll in West Virginia alles besser werden, da sie das letzte Jahr an ihrer Highschool einfach vergessen möchte. Dabei verlässt sie die einzigen Menschen, die immer zu ihr gehalten haben - ihre Familie. Doch ihr Start im College gestaltet sich schwierig, da Emery ihre Emotionen nicht immer unter Kontrolle hat. Überraschend stellt Emery jedoch fest, dass nicht alle Menschen sie verurteilen und sie wird in eine tolle Clique aufgenommen.
Dylan kann ich einfach nur als perfekten Freund bezeichnen. Alle sehen in ihm nur den attraktiven jungen Mann, doch in ihm steckt so viel mehr. Seine Geheimnisse teilt er nur mit seinen besten Freunden und er ist sehr verantwortungsbewusst und man kann sich immer auf ihn verlassen. Besonders überraschend fand ich es, wie sehr er sich ins Zeug gelegt hat, um Emery von sich zu überzeugen, aber ob er damit Erfolg haben wird?
Ganz besonders möchte ich den wirklich tollen Freundeskreis von Dylan und Emery hervorheben, den man in diesem Band kennenlernt. Es sind alles wundervolle Charakter und ich freue mich schon jetzt schon auf ihre jeweiligen eigenen Geschichten in den folgenden Bänden der Reihe.
Wer bereits Bücher von Bianca Iosivoni gelesen hat, weiß, wie sehr man sich in ihren Büchern verlieren kann. Ich liebe die emotionale Geschichte von Emery und Dylan sehr und die gegenseitigen Streiche von ihnen waren wirklich grandios. Das Buch ist ein toller Auftakt der Buchreihe und ich kann es sehr empfehlen.
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Wunderschöne Neuauflage einer tollen Geschichte!
"Der letzte erste Blick" von Bianca Iosivoni hatte ich bereits kurz nach seinem ersten Erscheinen gelesen, mittlerweile aber so gut wie alles vergessen, weswegen ich jetzt gar nicht anders konnte, als das Buch in dieser …
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Wunderschöne Neuauflage einer tollen Geschichte!
"Der letzte erste Blick" von Bianca Iosivoni hatte ich bereits kurz nach seinem ersten Erscheinen gelesen, mittlerweile aber so gut wie alles vergessen, weswegen ich jetzt gar nicht anders konnte, als das Buch in dieser wunderschönen Neuauflage erneut zu lesen. Und ich bin genau so begeistert wie beim ersten Mal!
Mein Highlight waren eindeutig die Streiche und Herausforderungen, die sich Emery und Dylan immer spielen und stellen. Dadurch konnte man von Anfang an das Knistern und die Tension zwischen den beiden spüren und direkt mitfiebern und mitlachen! Auch der weitere Verlauf der Geschichte konnte mich überzeugen, denn es sind immer mehr Gefühle bei mir angekommen und das Buch hat immer mehr an Tiefe gewonnen. Natürlich war die Geschichte teilweise auch ein wenig klischeehaftes New Adult, das hatte ich aber aufgrund der frühen Erstveröffentlichung auch so erwartet und genau darauf hatte ich mal wieder Lust. Und gerade die Neckereien, die dem Buch zu Beginn so eine Leichtigkeit gegeben haben, sind auch etwas, das ich in dieser Form nicht oft in New Adult Romanen gelesen habe. Ich habe zwar auch kleinere Kritikpunkte (die ich hier leider nicht erwähnen kann, ohne zu spoilern), diese konnten meinen positiven Gesamteindruck aber nicht schmälern.
Das lag natürlich nicht zuletzt an Emery und Dylan. Ich habe beide als sehr authentische Charaktere empfunden, in die ich mich gut hineinversetzen konnte. Emery ist einerseits stark, aber auch sehr verletzlich und ich liebe einfach ihre Schlagfertigkeit und ihren Sarkasmus! Dylan ist sehr emphatisch, immer für seine Freunde da und vor allem sein Verhalten am Ende hat mir unglaublich gut gefallen.
Und natürlich hat auch die gesamte Freundesgruppe noch eine Erwähnung verdient! Ich fand es toll, wie Emery direkt miteinbezogen wurde, wie sie alle füreinander da sind und wie dabei aber auch immer wieder lustige Situationen entstanden sind.
Besonders hervorheben möchte ich auch noch den Schreibstil der Autorin, der genau so locker leicht zu lesen ist, wie ich es in Erinnerung hatte. Sie schafft es einfach, genau die richtige Mischung aus Gefühlen und Humor zu transportieren. Ich habe mich immer mittendrin im Geschehen gefühlt.
Und zuletzt: Wie schön ist das Cover der Neuauflage bitte? Emery und Dylan sind super getroffen und die Katze und der Frosch sind einfach nur süß und passen ebenfalls genau zur Story.
Fazit: Eine optisch sehr gelungene Neuauflage, die mich auch inhaltlich noch genau so überzeugen konnte wie beim ersten Lesen!
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Emery wollte einfach nur alles hinter sich lassen, daher zieht sie so weit wie möglich weg und besucht ein College in West Virginia. Wild entschlossen, sich auf niemanden einzulassen und ihr Studium so gut wie möglich abzuschließen. Doch immer mehr Menschen drängen sich nahezu …
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Emery wollte einfach nur alles hinter sich lassen, daher zieht sie so weit wie möglich weg und besucht ein College in West Virginia. Wild entschlossen, sich auf niemanden einzulassen und ihr Studium so gut wie möglich abzuschließen. Doch immer mehr Menschen drängen sich nahezu in ihr Leben und versuchen, sie besser kennezulernen. Etwas, das Emery auf gar keinen Fall zulassen kann, nachdem sie in der Vergangenheit so hintergangen wurde. Zu allem Überfluss ist da noch Dylan, gutaussehender Veterinärmedizin-Student und bester Freund ihres Mitbewohners. Mit seiner Art scheint es ihm viel zu leicht zu fallen, Emerys Mauern einzureißen.
Das Buch ist wechselnd aus den Perspektiven von Emery und Dylan geschrieben, wobei beide viel mehr Tiefe verbergen, als auf den ersten Blick ersichtlich wird. Ich mochte sowohl Emery als auch Dylan gerne, sie sind authentisch und gut nachvollziehbar erzählt und durch die Art, wie man im Verlauf des Buches immer mehr über sie kennenlernt bleibt es wirklich spannend.
Der Schreibstil ist wie von der Autorin gewohnt spannend und gut zu lesen, ich mochte besonders die Art wie sie es schafft nicht platt zu werden bei einigen doch etwas potenziell komischeren Situationen.
Die Handlung folgt den üblichen Mustern von Enemies-to-Lovers, das Drama ist teilweise ziemlich vorhersehbar, aber trotzdem gut geschrieben und unterhaltsam.
Achtung! Ab hier Spoiler!!!
Was mir absolut nicht gefallen hat ist eine Szene bei der sich Emery und Dylan immer wieder herausfordern dämliche und gefährliche Dinge zu tun. Ich konnte die komplette Szene nicht nachvollziehen und das ganze gipfelt darin, dass sie fast von einem Zug überfahren werden, weil sie in einem Gleisbett rumknutschen. Das geht gar nicht! Total dämlich und sollte nicht auf diese Art verherrlicht werden!
Bis auf diese Szene hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Wer darüber hinwegsehen kann, dem kann ich dieses schöne Buch wirklich empfehlen.
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Der letzte erste Blick von Bianca Iosivoni ist der erste Teil der Firsts-Reihe und hat mich von Anfang an total begeistert! 💖 Die Geschichte verbindet gleich mehrere beliebte New-Adult-Tropes: Enemies to Lovers, Friends to Lovers und natürlich eine klassische College Romance. Diese Mischung …
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Der letzte erste Blick von Bianca Iosivoni ist der erste Teil der Firsts-Reihe und hat mich von Anfang an total begeistert! 💖 Die Geschichte verbindet gleich mehrere beliebte New-Adult-Tropes: Enemies to Lovers, Friends to Lovers und natürlich eine klassische College Romance. Diese Mischung sorgt für eine spannende und emotionale Story, die ich kaum aus der Hand legen konnte.
Im Mittelpunkt steht Emery Lance, die für ihr Studium nach West Virginia zieht und sich vor allem einen echten Neuanfang wünscht – fernab von dem Gerede und den Vorurteilen ihrer Heimatstadt. Dort trifft sie auf Dylan Westbrook, der mit seinem charmanten Blick und seiner fürsorglichen Art ihr Herz im Sturm erobert – obwohl er genau der „Good Guy“ ist, von dem sie sich eigentlich fernhalten wollte. Ihre Beziehung entwickelt sich langsam und glaubwürdig, was den Lesefluss super angenehm macht. Emery durchläuft dabei eine tolle Charakterentwicklung: Sie wächst von einer verletzten und misstrauischen jungen Frau zu jemandem, der wieder lernt, Vertrauen zu fassen und sich zu öffnen. Dylan ist kein einfacher Held, sondern zeigt mit seinen eigenen Problemen viel Tiefe und Authentizität. 💫
Die Clique, in der sich die beiden bewegen, ist ein weiterer großer Pluspunkt. Die Freundschaft zwischen den Figuren wirkt echt und lebendig, fast wie eine kleine Familie, die zusammenhält – mit allen Höhen und Tiefen. Das gibt der Geschichte zusätzlich Wärme und Herz. 🥰
Der Schreibstil von Bianca Iosivoni ist flüssig, leicht und gleichzeitig emotional tiefgründig. Sie schafft es, Gefühle und Gedanken so authentisch zu beschreiben, dass ich mich richtig in die Geschichte fallen lassen konnte. Dabei behandelt sie auch ernste Themen, die dem Buch noch mehr Gewicht geben, ohne den Lesefluss zu stören.
Insgesamt ist Der letzte erste Blick ein wundervoller Auftakt der Firsts-Reihe, der mich voll überzeugt hat. Authentische Figuren, eine liebevolle Freundesgruppe und eine gefühlvolle Liebesgeschichte machen das Buch zu einem echten Highlight für alle Fans von New Adult und College Romance. Ich freue mich schon riesig auf die nächsten Bände! 📚💕
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Emery Lance will mit dem Start ihres Studiums in West Virginia einen Neuanfang. Doch kaum dort angekommen geht es schon mit den Problemen los. Sie hat Männern abgeschworen und muss sich nun eine WG mit einem teilen? Als wäre das nicht genug, versteht sie sich überhaupt nicht mit ihm …
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Emery Lance will mit dem Start ihres Studiums in West Virginia einen Neuanfang. Doch kaum dort angekommen geht es schon mit den Problemen los. Sie hat Männern abgeschworen und muss sich nun eine WG mit einem teilen? Als wäre das nicht genug, versteht sie sich überhaupt nicht mit ihm und dann kommt noch sein bester Freund Dylan dazu, in den sie sich direkt verguckt. Dylan ist ein interessanter Charakter, der auch tiefgründig wirkt. Er hat keine Eltern, arbeitet ohne Ende und studiert Tiermedizin. Durch und durch ein guter Typ. Leider ändert sich meine Meinung aber schnell, denn ich habe nicht erwartet, dass er sich auf so ein Teenie-Niveau herablässt. Ihre Annäherungen bestehen aus kindischen Streichen. Es war einfach nicht süß und komplett ohne Funken. Dazu habe ich oft nicht verstanden, warum sie sich so verhalten haben, wie sie es getan haben. Das hat für mich oft nicht mit ihrer Vergangenheit zusammengepasst.
Die Story zog sich in die Länge und die Charaktere konnten mich nicht wirklich überzeugen. Es ist leider sehr vorhersehbar und nicht wirklich fesselnd. Das Problem sind auch die fehlenden Emotionen beziehungsweise die Überdramatik. Es wirkt oft so überzogen. Ich konnte nicht wirklich mitfühlen. Nicht mit Emerys Vergangenheit und nicht bei ihrer Beziehung. Da war einfach nichts. Es liest sich wie ein klassischer Teenie-Film. Dazu aber mit eher oberflächlich gehaltenen Charakteren. Emery will hart und frech wirken, das kaufe ich ihr aber nicht wirklich ab. Besonders mit diesem ambivalenten Verhalten. Ihre Aggressivität fand ich äußerst unsympathisch. Besonders schlimm fand ich, dass sie selbst ja viel durchgemacht hat, aber sobald Dylan ein Fehler macht, ist er unten durch?! Wo sie vorher zig Fehler gemacht hat, aber das ist ja nicht schlimm?! Auch die Liebesgeschichte konnte mich leider gar nicht überzeugen. Gefühle kamen aus dem Nichts und Funken gab es keine. Das Ende. Ja, ich weiß gar nicht so recht, was ich dazu sagen soll. Es war total abrupt und völlig weit hergeholt.
Fazit:
Das Buch wirkt überzogen und die Charaktere kindisch und ambivalent. Das kann die Autorin deutlich besser. Story ist vorhersehbar und überdramatisiert. Emery ist leider total ambivalent. Ich konnte ihre Verhaltensweisen oft nicht nachvollziehen und ihre toughe Art habe ich ihr erst gar nicht abgekauft. Das aggressive Verhalten war mir zu viel und macht sie unsympathisch. Dylan ist ein toller Typ, aber wirkt leider blass. Die Liebesgeschichte könnte genauso aus einem Teenie-Film kommen, leider zu kindisch. Diese Reihe ist daher leider nichts für mich.
2/5 Sterne
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