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Virtuos, vielschichtig, überraschend - ein abgründiger fantastischer Thriller von SPIEGEL Bestsellerautor Zoran Drvenkar!Motte ist sechzehn Jahre alt, als der Tod an seinem Fenster kratzt. An einem harmlosen Wochenende kurz nach Mitternacht bekommt er eine anonyme E-Mail:sorry für die schlechte nachrichtaber wenn du aufwachst, wirst du tot seinwir wollten nur, dass du das weißtMieser Scherz, denkt Motte, wird aber dennoch ein wenig nervös und beschließt, die Nacht durchzumachen. Natürlich schläft er ein und natürlich wacht er auf - und fühlt sich wie immer.Bis darauf, dass sein Herz ...
Virtuos, vielschichtig, überraschend - ein abgründiger fantastischer Thriller von SPIEGEL Bestsellerautor Zoran Drvenkar!
Motte ist sechzehn Jahre alt, als der Tod an seinem Fenster kratzt. An einem harmlosen Wochenende kurz nach Mitternacht bekommt er eine anonyme E-Mail:
sorry für die schlechte nachricht
aber wenn du aufwachst, wirst du tot sein
wir wollten nur, dass du das weißt
Mieser Scherz, denkt Motte, wird aber dennoch ein wenig nervös und beschließt, die Nacht durchzumachen. Natürlich schläft er ein und natürlich wacht er auf - und fühlt sich wie immer.
Bis darauf, dass sein Herz nicht mehr schlägt. Und dann sind da noch diese zwei Flügel auf seinem Rücken ...
Motte ist sechzehn Jahre alt, als der Tod an seinem Fenster kratzt. An einem harmlosen Wochenende kurz nach Mitternacht bekommt er eine anonyme E-Mail:
sorry für die schlechte nachricht
aber wenn du aufwachst, wirst du tot sein
wir wollten nur, dass du das weißt
Mieser Scherz, denkt Motte, wird aber dennoch ein wenig nervös und beschließt, die Nacht durchzumachen. Natürlich schläft er ein und natürlich wacht er auf - und fühlt sich wie immer.
Bis darauf, dass sein Herz nicht mehr schlägt. Und dann sind da noch diese zwei Flügel auf seinem Rücken ...
Drvenkar, Zoran
Zoran Drvenkar wurde 1967 in Kroatien geboren und zog als Dreijähriger mit seinen Eltern nach Berlin. Seit über 20 Jahren arbeitet er als freier Schriftsteller und schreibt Romane, Gedichte und Theaterstücke über Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Zoran wurde für seine Bücher mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und lebt heute in der Nähe von Berlin in einer ehemaligen Kornmühle.
Zoran Drvenkar wurde 1967 in Kroatien geboren und zog als Dreijähriger mit seinen Eltern nach Berlin. Seit über 20 Jahren arbeitet er als freier Schriftsteller und schreibt Romane, Gedichte und Theaterstücke über Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Zoran wurde für seine Bücher mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und lebt heute in der Nähe von Berlin in einer ehemaligen Kornmühle.
Produktdetails
- cbj Taschenbücher Bd.40134
- Verlag: cbt
- Seitenzahl: 448
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 8. September 2014
- Deutsch
- Abmessung: 183mm x 125mm x 38mm
- Gewicht: 484g
- ISBN-13: 9783570401347
- ISBN-10: 3570401340
- Artikelnr.: 40017225
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
In diesem Buch geht es, wie gedacht, um Engel. Das hat jetzt überhaupt nichts mit Religion zu tun, sondern ist ein Werk über Zeit, Geheimnisse und unsere innersten Wünsche und Ängste.
Motte erhält eine erschütternde E-Mail:
sorry für die schlechte nachricht
aber …
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In diesem Buch geht es, wie gedacht, um Engel. Das hat jetzt überhaupt nichts mit Religion zu tun, sondern ist ein Werk über Zeit, Geheimnisse und unsere innersten Wünsche und Ängste.
Motte erhält eine erschütternde E-Mail:
sorry für die schlechte nachricht
aber wenn du aufwachst, wirst du tot sein
wir wollten nur, dass du das weißt
Das glaubt er natürlich nicht, macht trotzdem die Nacht durch und schläft ein. Als am nächsten sein Herz nicht schlägt und er Flügel auf dem Rücken hat wird ihm unbehaglich. Und warum fackelt sein Vater das Haus ab?
Die Fäden um Mottes Schicksal spinnen sich weit in die Vergangenheit zurück. Wobei es immer obskurer wird; tote Mädchen, uralte Zaren, Engel ohne Flügel und jede Menge anderer schräger Gestallte, wobei der Autor hier bis auf die Gebrüder Grimm zurück geht.<br />"Der letzte Engel" ist ein spannendes und zugleich verwirrendes Buch. Es erzählt sehr einfüllsam die Geschichte der verschiedenen Charaktere. Das Lesen macht richtig Spaß und man will dieses Buch am Liebsten niemehr aus der Hand legen.
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Das ist glaube ich das erste Mal, dass ich mich schwer tue eine Rezension zu schreiben. Ich habe nun schon einen Tag gewartet um mir die Geschichte nochmals genau in Erinnerung zu rufen. Auch haben Sven und ich lange über den letzten Engel gesprochen. Die Geschichte wird, so denke ich, die …
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Das ist glaube ich das erste Mal, dass ich mich schwer tue eine Rezension zu schreiben. Ich habe nun schon einen Tag gewartet um mir die Geschichte nochmals genau in Erinnerung zu rufen. Auch haben Sven und ich lange über den letzten Engel gesprochen. Die Geschichte wird, so denke ich, die Nation spalten. Ein Teil wird das Buch in den Himmel loben, andere werden es verteufeln. Ich gehöre wohl zu letzteren.
Die Geschichte hat für mich sehr wenig mit dem Klappentext und auch mit der Aussicht auf ein spannendes Jugendbuch zu tun, aber ich sollte von vorn anfangen:
Esko, ein gefallener Engel, und Mona, 10 Jahre, sind mit dem Auto unterwegs. Wohin sie wollen erfährt der Leser Stück für Stück, aber, dass tote Mädchen, welche am Straßenrand stehen, den beiden den Weg mit ausgestreckten Armen weisen wird schnell erzählt. Neben dem Ziel, welches die Toten weisen, wollen Esko und Mona auch zu Motte, er wird sterben, wenn er aufwacht und die beiden wollen ihn warnen …
Was spannend und fantasievoll klingt entpuppt sich aber leider als blutrünstig, gewaltverherrlichend und teilweise als sinnfrei. Ich konnte mich erst sehr spät mit der Geschichte anfreunden und habe viele Passagen ungern gelesen. Schade, denn ich finde, was geschrieben steht sollte aus Respekt auch richtig gelesen werden. Der Sinn der Geschichte ist schnell klar und auch die Fortsetzung konnte ich nach dem letzten Satz schon fast im Geiste sehen. Denn: der letzten Engel ist nur eine Vorgeschichte zum eigentlichen – was auch immer, denn weitere Bände wurden noch nicht veröffentlicht oder angepriesen.
Der Schreibstil von Zoran Drvenkar hingegen ist super. Mottes Geschichte ist in ich-Form gehalten und alle anderen aus der Perspektive des Autors. Später entwickelt sich dann ein Charakter heraus dessen Geschichte dann in “Du” gehalten ist. Das macht Spaß zu lesen, denn der Leser fühlt sich immer angesprochen! Die Sätze sind kurz und knapp gehalten und könnten aus einem Drehbuch entsprungen sein. Das Kopfkino beginnt also sehr schnell zu spielen.
Zitat (S. 335) Stell dir vor, du erwachst und um dein Bett herum stehen sieben tote Mädchen und lächeln dich an.
Du willst dir das nicht vorstellen?
Dann mach mal die Augen auf.
Es gibt wahnsinnig viele Charaktere und jedem ist auch viel platz eingeräumt, trotzdem wirken die Personen noch unfertig und es fehlt ihnen zu viel. Ich konnte keinen richtig greifen, da auch immer diese Brutalität im Vordergrund stand.
Das Cover zeigt schon einen gewissen Hang zum Blutrausch, ausgerissene Flügen in einer starken Hand – es gibt keine Gnade!
Fazit:
Ich verstehe überhaupt nicht, wie dieses Buch ein Jugendbuch sein soll. Mit einer Altersfreigabe für 14-jährige ist es definitiv falsch angepriesen. Ich würde die Altersbeschränkung auf 16 Jahre heraufsetzen und empfehle das Buch nur an Leser, die gerne brutales und verwirrendes lesen. Ich bin zwar ein Fan von Geschichten mit vielen Handlungssträngen und auch hat mir hier die Umsetzung gefallen, aber ich musste zeitweise schon nochmals nachdenken was damals wie war. Die Erzählungen reichen von 1756 – 1997 und beschreiben auch verschiedene Szenen aus verschiedenen Blickwinkeln was verwirren kann, aber auch positiv zu verstehen ist.
Kurz und knapp ich habe etwas völlig anderes erwartet und bin daher sehr enttäuscht von diesem Buch. Ich vergebe aber 3 Sterne, da es sich gut hat lesen lassen und die Geschichte potential hat.
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Kurzbeschreibung:
Motte ist sechzehn Jahre alt, als der Tod an seinem Fenster kratzt. An einem harmlosen Wochenende kurz nach Mitternacht bekommt er eine anonyme E-Mail:
sorry für die schlechte Nachricht
aber wenn du aufwachst, wirst du tot sein
wir wollten nur, dass du das …
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Kurzbeschreibung:
Motte ist sechzehn Jahre alt, als der Tod an seinem Fenster kratzt. An einem harmlosen Wochenende kurz nach Mitternacht bekommt er eine anonyme E-Mail:
sorry für die schlechte Nachricht
aber wenn du aufwachst, wirst du tot sein
wir wollten nur, dass du das weißt
Mieser Scherz, denkt Motte, wird aber dennoch ein wenig nervös und beschließt, die Nacht durchzumachen. Natürlich schläft er ein und natürlich wacht er auf - und fühlt sich wie immer.
Bis darauf, dass sein Herz nicht mehr schlägt. Und dann sind da noch diese zwei Flügel auf seinem Rücken...
(Quelle: cbj Jugendbuch)
Meine Meinung:
Der 16-jährige Markus, genannt Motte, lebt mit seinem Vater in Berlin. Er ist eigentlich ein ganz normaler Junge, geht zur Schule, hat einen besten Freund, Lars, und eine Freundin, Rike.
Eines Abends, Motte schreibt noch an einem Schulreferat, taucht plötzlich eine E-Mail von einem ihm unbekannten Absender auf seinem Computerbildschirn auf.
„Sorry für die schlechte Nachricht, aber wenn du aufwachst, wirst du tot sein, wir wollten nur, dass du das weißt“
Motte nimmt diese Nachricht nicht wirklich ernst aber dennoch beginnt er zu zweifeln und bleibt wach. Doch um 5 Uhr morgen schläft er dann doch ein. Als er erwacht fühlt er sich als hätte ihn die Grippe erwischt, doch dann stellt sich heraus, dass er wirklich gestorben ist. Motte ist nun ein Engel, unsichtbar und mit Flügeln auf dem Rücken.
Doch warum wurde ausgerechnet Motte als Engel ausgewählt? Und was hat es überhaupt mit den Engeln auf sich? Und was haben die 10-jährige Mona und ihr Begleiter Esko mit der ganzen Sache zu tun?
„Der letzte Engel“ ist ein Roman, der dem Jugendbuchgenre zugeordnet werden kann. Geschrieben wurde das Buch von Zoran Drvenkar, einem mir bis zu diesem Zeitpunkt vollkommen unbekannten Autor.
Motte, einer der Hauptcharaktere, ist 16 Jahre alt und eigentlich ein normaler Teenager. Bis zu dem Abend an dem eine E-Mail sein komplettes Leben auf den Kopf stellt. Sie kündigt ihm den nahenden Tod an und nach dem Aufwachen stellt sich heraus, dass dies kein Scherz war. Für andere unsichtbar „lebt“ Motte nun als Engel weiter.
Mona ist 10 Jahre alt und muss mit schrecklichen Erinnerungen leben. Sie hat auf einen Schlag ihre komplette Familie verloren. Das Mädchen besitzt die Gabe Erinnerungen bei anderen heraufzubeschwören. Hierfür muss sie diese berühren. Dies geschieht nicht nur körperlich, sondern auch geistig.
Schon bald werden die Schicksale von Motte und Mona, die mit Esko, einem Engel ohne Flügel, unterwegs ist miteinander verknüpft.
Der Schreibstil des Autors ist dem Genre angepasst und angemessen leicht. Das Buch ließ sich wirklich sehr gut lesen. Er beschreibt recht ausführlich Hintergründe und Gedanken der Charaktere. So erhält man als Leser einen guten Einblick und kann recht gut entscheiden wer wohl Gut und Böse ist.
Die Handlung wird aus mehreren Perspektiven in der Ich-Perspektive geschildert.
Es gibt mehrere Handlungsstränge, die parallel laufen und am Ende zusammengeführt werden.
Zoran Drvenkar springt immer wieder in der Zeit. So entstehen immer wieder neue Geheimnisse und Fragen, die erst nach und nach aufgelöst werden. So erzeugt der Autor Spannung, die den Leser regelrecht zu weiterlesen zwingt.
Das Ende an sich ist logisch und passend zur Handlung gewählt.
Laut Buch ist „Der letzte Engel“ der Auftakt einer Reihe. Allerdings ist noch nicht klar wie viele Teile es geben wird und wann der nächste erscheint.
Fazit:
„Der letzte Engel“ von Zoran Drvenkar ist ein ungewöhnliches und abwechslungsreiches Jugendbuch, das auch Erwachsene gut lesen können.
Der Autor überzeugt mit einer spannenden Handlung, die bis zum Schluss fesselt.
Unbedingt lesen.
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