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Eine verschneite Berghütte, Schreie im Wald und mehr als ein Monster: Der neue Horror-Roman von Christina Henry!Mattie lebt mit ihrem Ehemann William allein in einer entlegenen Berghütte. Er ist ein gewalttätiger Mensch, den die junge Frau niemals verärgern darf. Doch als Mattie im Wald die verstümmelte Leiche eines Fuchses entdeckt, weiß sie, dass die Eheleute nicht alleine in der Wildnis sind. Wer - oder was - stößt jene seltsamen Schreie in der Nacht aus? Wessen krallenbewehrte Fußabdrücke sind im Schnee um die Hütte zu sehen? Als drei Fremde auf dem Berggipfel auftauchen und im ...
Eine verschneite Berghütte, Schreie im Wald und mehr als ein Monster: Der neue Horror-Roman von Christina Henry!
Mattie lebt mit ihrem Ehemann William allein in einer entlegenen Berghütte. Er ist ein gewalttätiger Mensch, den die junge Frau niemals verärgern darf. Doch als Mattie im Wald die verstümmelte Leiche eines Fuchses entdeckt, weiß sie, dass die Eheleute nicht alleine in der Wildnis sind. Wer - oder was - stößt jene seltsamen Schreie in der Nacht aus? Wessen krallenbewehrte Fußabdrücke sind im Schnee um die Hütte zu sehen? Als drei Fremde auf dem Berggipfel auftauchen und im Wald nach einer geheimnisvollen Kreatur suchen, weiß Mattie, dass die Neuankömmlinge William verärgern werden. Und wenn William wütend ist, passieren wahrlich schreckliche Dinge ...
Schaurig, düster, furchterregend - verpass nicht die anderen Bücher von Christina Henry wie »Die dunklen Chroniken« oder »Die Legende von Sleepy Hollow« und »Der Geisterbaum«.
Mattie lebt mit ihrem Ehemann William allein in einer entlegenen Berghütte. Er ist ein gewalttätiger Mensch, den die junge Frau niemals verärgern darf. Doch als Mattie im Wald die verstümmelte Leiche eines Fuchses entdeckt, weiß sie, dass die Eheleute nicht alleine in der Wildnis sind. Wer - oder was - stößt jene seltsamen Schreie in der Nacht aus? Wessen krallenbewehrte Fußabdrücke sind im Schnee um die Hütte zu sehen? Als drei Fremde auf dem Berggipfel auftauchen und im Wald nach einer geheimnisvollen Kreatur suchen, weiß Mattie, dass die Neuankömmlinge William verärgern werden. Und wenn William wütend ist, passieren wahrlich schreckliche Dinge ...
Schaurig, düster, furchterregend - verpass nicht die anderen Bücher von Christina Henry wie »Die dunklen Chroniken« oder »Die Legende von Sleepy Hollow« und »Der Geisterbaum«.
Die Amerikanerin Christina Henry ist als Fantasy-Autorin bekannt für ihre finsteren Neuerzählungen von literarischen Klassikern wie 'Alice im Wunderland', 'Peter Pan' oder 'Die kleine Meerjungfrau'. Im deutschsprachigen Raum wurden diese unter dem Titel 'Die Dunklen Chroniken' bekannt und gehören zu den erfolgreichsten Fantasy-Büchern der letzten Jahre. Mit ihren letzten Titeln wie 'Das flüsternde Haus' oder 'Böse Mädchen sterben nicht' hat sie sich auf spannenden Horror konzentriert. Die SPIEGEL-Bestsellerautorin liebt Langstreckenläufe, Bücher sowie Samurai- und Zombiefilme. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Chicago.
Produktdetails
- Verlag: Penhaligon
- Originaltitel: Near the Bone
- Deutsche Erstausgabe
- Seitenzahl: 362
- Erscheinungstermin: 20. September 2023
- Deutsch
- Abmessung: 202mm x 129mm x 35mm
- Gewicht: 468g
- ISBN-13: 9783764532772
- ISBN-10: 3764532777
- Artikelnr.: 67721739
Herstellerkennzeichnung
Penhaligon
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Christina Henry erfindet sich immer wieder neu!« Phantastikcouch.de
Das wahre Monster ist der Mensch
Was für ein grandioser Horror-Roman! Und zwar gleich in mehrerlei Hinsicht!
Mattie lebt mit ihrem Ehemann in einer Hütte in den Bergen. Ganz allein, völlig von der Welt abgeschnitten und völlig ihrem Mann ausgeliefert. Ihr Leben besteht …
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Das wahre Monster ist der Mensch
Was für ein grandioser Horror-Roman! Und zwar gleich in mehrerlei Hinsicht!
Mattie lebt mit ihrem Ehemann in einer Hütte in den Bergen. Ganz allein, völlig von der Welt abgeschnitten und völlig ihrem Mann ausgeliefert. Ihr Leben besteht darin, ihn möglichst nicht zu verärgern, denn wenn William wütend wird, wird sie bestraft. Doch dann findet Mattie im Wald die Spur von etwas Großem. Viel größer als ein Bär, größer als alles, was die beiden je gesehen haben, und William zieht aus, um das Monster zu erlegen. Doch die Sichtung des Wesens lockt auch noch andere Menschen auf den Berg, und das ist etwas, was William unter allen Umständen vermeiden will.
Sehr schnell merkt man beim Lesen, was da mit diesem Ehepaar in den Bergen tatsächlich los ist. Da bräuchte es kein Monster, da zeigt es sich mal wieder, dass der Mensch allein schon Monster genug ist! Der Kryptid, der sich in den Wäldern herumtreibt, gibt der ganzen Geschichte jedoch eine zusätzliche Ebene des Horrors, nämlich der Angst vor dem unbekannten Wesen. Das Grauen stellt sich beim Lesen rasch und nachhaltig ein, und das kammerspielartige Setting auf dem abgeschiedenen Berggipfel verstärkt das Gefühl des Ausgeliefertseins noch zusätzlich. Und ja, es sei deutlich gesagt, die Geschichte hält auch heftige Szenen bereit, ist nichts für schwache Nerven. Dennoch habe ich die Erzählung in ihrer Gesamtheit und Ausgewogenheit absolut als stimmig empfunden, konnte tief in die Geschichte eintauchen und das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen!
Wer sich gerne gepflegt gruseln und einen Blick in die düstersten Abgründe der menschlichen Seele werfen möchte, ist bei dieser großartigen Horrorgeschichte genau richtig aufgehoben!
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Der Titel hat mich sehr angesprochen und der Klappentext ebenso. Und dass die Geschichte sich erst nach und nach entwickelt ist ein interessanter Schachzug, auch wenn man ein bisschen mehr hätte rausholen können. Zum Beispiel was das "Monster" angeht. Wo kommt es so …
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Der Titel hat mich sehr angesprochen und der Klappentext ebenso. Und dass die Geschichte sich erst nach und nach entwickelt ist ein interessanter Schachzug, auch wenn man ein bisschen mehr hätte rausholen können. Zum Beispiel was das "Monster" angeht. Wo kommt es so plötzlich her, warum ist es den beiden nie aufgefallen?? Oder soll es nur Sinnbildlich für das Monster, dass sich ihr "Ehemann" nennt stehen (was der Originaltitel evtl. aussagen könnte)? Es hätten m. E. ruhig ein paar mehr Seiten sein können, ein bisschen mehr Detail. Aber von mir eine klare Lesempfehlung für Fans von einer guten Storry, mit etwas Horror darin.
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Mit Christina Henrys neuem Werk „Der Knochenwald“ erwarte den Leser eine düstere Mischung aus Thriller und Horror. Eine einsame Hütte auf einem Berg, ein gewalttätiger Ehemann und ein Monster – dieses Szenario sorgt für Gänsehaut und Gruselmomente. In der …
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Mit Christina Henrys neuem Werk „Der Knochenwald“ erwarte den Leser eine düstere Mischung aus Thriller und Horror. Eine einsame Hütte auf einem Berg, ein gewalttätiger Ehemann und ein Monster – dieses Szenario sorgt für Gänsehaut und Gruselmomente. In der Einsamkeit der Berglandschaft muss eine junge Frau um ihr Überleben kämpfen. Ich freue mich über jedes neue Buch von Christina Henry. Jedem ihrer Werke haftet etwas Besonderes an und man weiß nie, wie viel Horror den Leser erwartet. Einige Bücher enthalten nur leichte Horror-Elemente, doch „Der Knochenwald“ zählt zu den recht blutigen Werken der Autorin.
Mattie und ihr Mann leben auf einem einsamen Berg, isoliert von jeglicher Zivilisation. Niemand verirrt sich jemals in die Nähe ihrer Hütte. Mattie kennt nichts außer Schnee, Kälte und die wilden Tiere des Waldes. Doch eines weiß sie ganz genau – sie darf ihren Ehemann nicht verärgern. Niemals, unter keinen Umständen. Denn sonst passiert etwas Schlimmes. Doch dann kommt der Tag, an dem der Wald verstummt. In der Dunkelheit und Stille des Waldes verbergen sich scharfe Krallen, die nach Blut gieren. Mattie ist auf dem Berg gefangen. Sie kämpft mit aller Macht um ihr Überleben. Doch gleich zwei Monster sind ihr auf der Spur. Doch wer ist das schlimmere Monster? Ihr Ehemann oder das unbekannte Monster, das sich in der Dunkelheit des Waldes verbirgt? Den Leser erwartet ein intensives Leseerlebnis. Das Buch liest sich wie ein Psychothriller und bringt ebenso viel Spannung mit sich. Die Stimmung ist düster und atmosphärisch. Christina Henry spielt vorwiegend mit der Angst vor dem Unbekannten. Denn was ist gruseliger als ein Monster, das unseren schlimmsten Fantasien entspringt. Was verbirgt sich dort draußen in der Finsternis? Die Antwort darauf wird für jeden Leser anders aussehen.
Das andere Monster ist nicht weniger gefährlich. Es lauert außerhalb deiner Sichtweite und wartet auf den richtigen Augenblick, um zuzuschlagen. Mattie hat die Wahl - stellt sie sich dem unbekannten Monster oder verliert sie sich in den Abgründen der menschlichen Seele? Und was, wenn es vor beiden kein Entkommen gibt?
Obwohl die gesamte Handlung nur in der schneebedeckten Landschaft des Berges und in der einsamen Hütte spielt, konnte Christina Henry mich von der ersten Seite an packen. Für Horror Vielleser wird sich der Gruselfaktor in Grenzen halten, doch ein Psychothriller mit Horror- und Mysteryelementen ist genau mein Ding. Sosehr ich das Buch mochte, das Ende lässt mich leider zwiegespalten zurück. Passte es zum Buch? Eindeutig ja. Hat es mir gefallen? Ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Ich fand das Ende durchaus passend, doch einige Fragen waren noch offen. Die Antwort auf viele Fragen habe ich gerne meiner Fantasie überlassen. Doch eine Frage lässt mich nicht mehr los: Was ist aus Heather geworden?
Insgesamt ist „Der Knochenwald“ ein düsteres und atmosphärisches Werk, das bis zur letzten Seite mit der Vorstellungskraft des Lesers spielt. Christina Henry legt hier einen Psychothriller mit Horrorelementen vor, der mit viel Spannung punktet und zu einem großen Teil auf der Fantasie des Lesers basiert.
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Zum Inhalt:
Mattie lebt mit ihrem Ehemann William in einer Berghütte, die weit abgelegen liegt und völlig abgeschnitten von der Außenwelt ist. Sie darf die nähere Umgebung nie verlassen und darf auch sonst nichts tun, was William aufregen würde. Denn ihr Ehemann ist ein …
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Zum Inhalt:
Mattie lebt mit ihrem Ehemann William in einer Berghütte, die weit abgelegen liegt und völlig abgeschnitten von der Außenwelt ist. Sie darf die nähere Umgebung nie verlassen und darf auch sonst nichts tun, was William aufregen würde. Denn ihr Ehemann ist ein brutaler gewalttätiger Mann, der sie bereits bei dem kleinsten Fehler heftig verprügelt. Als die beiden die verstümmelte Leiche eines Tieres und gewaltige Fußabdrücke finden, vermuten sie eine wilde Bestie, die weit größer und stärker als ein Bär sein muss. Dann tauchen plötzlich Fremde auf dem Berggipfel auf, die nach einer unnatürlichen Kreatur suchen, und das Unheil nimmt seinen Lauf...
Meine Leseerfahrung:
Christina Henry liefert einen düsteren Roman nach dem Anderen ab, weswegen ich immer wieder gern zu ihren Büchern greife. Ihr letztes Buch "Der Geisterbaum" war trotz vielversprechendem Titel für mich persönlich leider enttäuschend. Das hat die Autorin mit ihrem neuesten Roman allerdings wieder wett gemacht. Ich bin nur so durch die Seiten gerauscht und konnte das Ende kaum abwarten.
Wenn man aber bei Henry auf ein rundum zufriedenstellendes Ende hofft, dann ist man an der falschen Adresse. Der Ausgang ist bei ihren Romanen aber auch nicht wirklich wichtig, was bei "Der Knochenwald" überaus deutlich wird. Die Story ist tiefgründiger, als man denkt, auch wenn sie zunächst den Anschein einer "simplen" kurzweiligen Horrorgeschichte hat.
Auf der einen Seite ist dieses nicht greifbare Monster in der Wildnis, das ständig Spuren hinterlässt, aber von niemandem wirklich gesehen worden ist. Auf der anderen Seite werden wir als Leserschaft mit einem wahrlich grauenhaften Monster unserer Realität konfrontiert und unsere Urängste herausgekitzelt, die wir doch lieber weiter schlummern lassen würden. Mein Unbehagen während des Lesens wurde vielmehr vom zweiten Monster auf Trab gehalten, weil wir Menschen nun mal wissen, dass sicherlich noch viele solcher Monster da draußen wüten und seelische Scherbenhaufen hinterlassen.
Daher hat mich keine andere Protagonistin, die je von Henry gezeichnet wurde, dermaßen berührt, was vielleicht auch der Grund ist, dass ich diesen Roman trotz unbefriedigendem Abschlusses genossen habe. Hier wird mehr Thriller als Horror geboten, die Mischung mit den gruseligen Elementen ist dennoch klug gewählt. Sie zeigt auf eine durchdachte Art und Weise, dass wir uns den Monstern im wahren Leben stellen und nicht die unrealen Monster unter dem Bett fürchten sollten.
Fazit:
Mit "Der Knochenwald" gelingt Christina Henry wieder einmal ein düsteres, dunkles Werk, dass an unseren Ängsten rüttelt und uns die wahren Monster im Leben aufzeigt. Dieser Roman bietet keine einfache Horrorgeschichte und ist sicherlich nicht leicht zu verdauen, ist aber dennoch lesenswert, wenn man sich den eigenen Dämonen stellen möchte.
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„Der Knochenwald" war mein erster Roman von Christina Henry und er wurde für mich ein absolutes Highlight. Schon auf den ersten Seiten werden wir konfrontiert mit dem gewalttätigen Leben, welches Mattie tagtäglich erleben muss. Ihr Mann William hält sie in einer …
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„Der Knochenwald" war mein erster Roman von Christina Henry und er wurde für mich ein absolutes Highlight. Schon auf den ersten Seiten werden wir konfrontiert mit dem gewalttätigen Leben, welches Mattie tagtäglich erleben muss. Ihr Mann William hält sie in einer abgelegenen Berghütte wie eine Leibeigene gefangen. Dann tauchen plötzlich zwei Bedrohungen auf. Die eine in Form einer Kreatur, die mehr menschlich als tierisch handelt und nur eines will - töten. Die zweite in Form von drei
Wissenschaftlern die den Berg erkunden und auf die Kreatur und auf William und Mattie stoßen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Mattie hält gedanklich immer wieder Zwietracht mit ihrem alten Ich Samantha und erinnert sich nach und nach an ihre Vergangenheit und wie sie überhaupt mit William in diese Hütte gelangt ist. Der Roman ist so eindrücklich geschrieben, dass ich ihn in einem Rutsch durchgelesen habe. In diesem Jahr hat mich noch kein Roman so schockiert, gefesselt, gegruselt und gleichzeitig berührt - ein absolutes Lesehighlight. Unfassbar gut
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Mattie lebt mit ihrem gewalttätigen Mann William in einer Hütte in den Bergen.
Warum Mattie mit diesem Mann mitten im Nirgendwo verheiratet ist und wieso William keine fremden Leute mag, ist mir hier allerdings sehr schnell klar geworden.
Doch nicht nur fremde, verirrte Wanderer sind …
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Mattie lebt mit ihrem gewalttätigen Mann William in einer Hütte in den Bergen.
Warum Mattie mit diesem Mann mitten im Nirgendwo verheiratet ist und wieso William keine fremden Leute mag, ist mir hier allerdings sehr schnell klar geworden.
Doch nicht nur fremde, verirrte Wanderer sind Williams Problem, sondern auch ein Tier, welches sich plötzlich heimisch in der Gegend fühlt und dafür sorgt, dass William es als seine heilige Mission sieht, dieses Tier zu töten und damit eine göttliche Prüfung zu bestehen.
Aber nicht nur diese wahnsinnige Mission wird zum Problem, sondern auch Mattie, die ihre innere Stärke wiederfindet und fort möchte.
Dabei wird hier aus Matties Perspektive erzählt und man kann richtig gut mitverfolgen, welch innere Konflikte sie austrägt, aber trotzdem zu einer wahren Stärke findet.
Somit haben wir ein spannendes Spiel zwischen Matties Traum von Flucht, einem gefährlichen Tier, dass jeden tötet, und William, der Mattie nicht gehen lassen will.
Ein seltsames Tier, was sein Unwesen treibt, überaus intelligent ist und gerne tötet ist jetzt nicht die ultimativ neue Idee, aber ich finde, dass alles sehr gut umgesetzt wurde. Der Fokus liegt dabei eben auf Mattie und ihrem neuen Lebensmut.
Daher dürfte es nicht allzu groß überraschen, dass die Geschichte an einem gewissen Punkt endet und man doch noch eine offene Frage hat. Zumindest ich hätte mir noch mehr Infos über dieses Tier gewünscht.
Ansonsten ist dies aber eine spannende und unterhaltsame Geschichte. Wenn man so wie ich nicht oft derartige Geschichten liest, kann man beherzt zugreifen, für alle anderen bietet dieses Buch wohl nicht allzu viel Neues.
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Hier habe ich mich schon auf den neuen Horror Roman von Christina Henry gefreut leider bin ich nur halb zufrieden.
Der Schreibstil der Autorin ist wie immer super. Das Buch ist spannend und zieht sich durch das gesamte Buch.
Die Handlung hat mich leider nicht überzeugen können. …
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Hier habe ich mich schon auf den neuen Horror Roman von Christina Henry gefreut leider bin ich nur halb zufrieden.
Der Schreibstil der Autorin ist wie immer super. Das Buch ist spannend und zieht sich durch das gesamte Buch.
Die Handlung hat mich leider nicht überzeugen können. Für mich ist das Buch quasi in 2 Erzählstränge unterteilt. Erstens die Geschichte um Mattie und ihren Ehemann William und dem Ungeheuer auf dem Berg.
Es fing auf den ersten 50 Seiten sehr gut an und ich habe mich schon gefreut wie es mit dem Monster weiter geht.
Leider kam dann mehr und mehr die Geschichte mit Mattie und William in den Vordergrund und das "Ungeheuer" wurde ziemlich in den Hintergrund geschoben was mich leider sehr enttäuscht hat.
Für mich kam der Erzählstrang um das Monster einfach zu kurz aber vielleicht sollte es auch so sein. Hier ist in meinen Augen viel Potential verloren gegangen.
Na klar kann man sagen wer ist jetzt das eigentliche Monster ist es William oder das Tier aber leider habe ich mir die Geschichte anders erhofft.
Nichts desto trotz ist eine eine spannende Story wie man es von Christina Henry kennt nur hat es diesmal nicht meinen Geschmack getroffen.
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