Der Junge, der den Wind einfing
Eine afrikanische Heldengeschichte
Übersetzung: Kretschmer, Ulrike
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William Kamkwambas bewegende Geschichte neu aufgelegtWilliam wächst auf einer Farm in Malawi auf, einem der ärmsten Länder der Welt. Nur kurz kann er zur Schule gehen. Dennoch baut er mit 14 Jahren ein Windrad, mit dem er Strom erzeugen kann. So erfüllt sich der wissbegierige Junge trotz vieler Hindernisse einen Traum und verändert damit das Leben seiner Familie und der Menschen in seinem Dorf.Diese wahre Geschichte ist die Vorlage für den erfolgreichen Netflix-Film. Eine moderne Heldensaga, die zum Staunen anregt und Mut macht.Ausstattung: Mit zahlreichen Fotos und Abbildungen
William Kamkwambas bewegende Geschichte neu aufgelegt
William wächst auf einer Farm in Malawi auf, einem der ärmsten Länder der Welt. Nur kurz kann er zur Schule gehen. Dennoch baut er mit 14 Jahren ein Windrad, mit dem er Strom erzeugen kann. So erfüllt sich der wissbegierige Junge trotz vieler Hindernisse einen Traum und verändert damit das Leben seiner Familie und der Menschen in seinem Dorf.
Diese wahre Geschichte ist die Vorlage für den erfolgreichen Netflix-Film. Eine moderne Heldensaga, die zum Staunen anregt und Mut macht.
Ausstattung: Mit zahlreichen Fotos und Abbildungen
William wächst auf einer Farm in Malawi auf, einem der ärmsten Länder der Welt. Nur kurz kann er zur Schule gehen. Dennoch baut er mit 14 Jahren ein Windrad, mit dem er Strom erzeugen kann. So erfüllt sich der wissbegierige Junge trotz vieler Hindernisse einen Traum und verändert damit das Leben seiner Familie und der Menschen in seinem Dorf.
Diese wahre Geschichte ist die Vorlage für den erfolgreichen Netflix-Film. Eine moderne Heldensaga, die zum Staunen anregt und Mut macht.
Ausstattung: Mit zahlreichen Fotos und Abbildungen
William Kamkwamba wurde 1987 in einem Dorf in Malawi geboren. Seine besondere Geschichte fand rasch internationale Anerkennung, die ihm neue Türen öffnete. Er studierte Umwelttechnik am Darmouth College, USA, und war Sprecher auf mehreren TED Conferences. Heute pendelt er zwischen Malawi und den USA. Sein Bestseller 'Der Junge, der den Wind einfing' wurde von Chiwetel Ejiofor verfilmt und erschien 2019 auf Netflix. Der Film lief auf dem Sundance Film Festival und wurde 2020 in der Kategorie Bester internationaler Film für den Oscar eingereicht. Die deutschsprachige Ausgabe des Buches wurde 2010 mit der Corine - Internationaler Buchpreis ausgezeichnet. Bryan Mealer ist freier Journalist und Autor. Er war amerikanischer Korrespondent der Associated Press in Kinshasa und berichtete aus allen Regionen Afrikas. Mealer lebt mit seiner Familie in Austin, Texas.
Produktdetails
- Verlag: Diederichs
- Originaltitel: The Boy who Harnessed the Wind
- Seitenzahl: 380
- Erscheinungstermin: 25. Januar 2021
- Deutsch
- Abmessung: 200mm x 126mm x 32mm
- Gewicht: 408g
- ISBN-13: 9783424351118
- ISBN-10: 3424351113
- Artikelnr.: 59134976
Herstellerkennzeichnung
Diederichs Eugen
Neumarkter Strasse 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
Versuchen und es schaffen!
"Der Junge, der den Wind einfing" von William Kamkwamba und Coautor Bryan Mealer ist eine autobiografische Geschichte. William erzählt hier die Geschichte seiner Kindheit und Jugend in Wimbe, einem kleinen Ort in Malawi. Gleichzeitig ist es eine Geschichte …
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Versuchen und es schaffen!
"Der Junge, der den Wind einfing" von William Kamkwamba und Coautor Bryan Mealer ist eine autobiografische Geschichte. William erzählt hier die Geschichte seiner Kindheit und Jugend in Wimbe, einem kleinen Ort in Malawi. Gleichzeitig ist es eine Geschichte über das Leben in Afrika.
William wächst in einem sehr kleinen Ort auf, im Kreise seiner Familie und einiger guten Freunde. Das Leben ist arm, die Arbeit als Farmer hart, auch die Kinder müssen einen großen Anteil an der Arbeit leisten.
Diese sehr authentischen und bildhaften Beschreibungen der Wohnungen, der Schule, vom Einkaufsmarkt und auch von Familienbeziehungen haben mich sehr beeindruckt. Es geht um den Alltag, den täglichen Kampf um die Mahlzeit auf den Tisch, um Erkrankungen, aber auch um Sagen, Politik und Korruption.
Die Beschreibungen hier sind so eindringlich, dass ich so einiges über Afrika gelernt habe, kleine Dinge, die so sonst nicht angesprochen werden.
William ist ein sehr intelligenter Junge und hungert regelrecht nach Bildung, aber für die Schulbildung reicht das Geld nicht lange, weil es eine Hungersnot gibt. William leiht sich Bücher aus und lernt alleine weiter, er ist auch wissenschaftlich interessiert und beginnt zu experimentieren. Über den Einfallsreichtum bei der Materialbeschaffung musste ich so manches Mal schmunzeln. Erzählt wird hier in einfachen, verständlichen Worten, als säße man mit William unter dem Eukalyptusbaum und er würde seine Geschichte erzählen.
Viele der technischen Einzelheiten beim Bau einer Windmühle zur Stromerzeugung werden genau beschrieben und erklärt, so wie William die Technik für sich erlernte. Gut gefallen haben mir auch die Zeichnungen und Fotos, die das geschriebene Wort zusätzlich bereichern. Ein sehr empfehlenswertes Buch, dass Probleme wieder in eine ganz andere Relation setzt.
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In „Der Junge, der den Wind einfing“ erzählt William Kamkwamba seine beeindruckende Lebensgeschichte. William wächst in Malawi auf. Seine Eltern sind Farmer und die Lebensumstände der Familie sind von Geldsorgen dominiert. Nach einer schweren Hungersnot kann sein Vater …
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In „Der Junge, der den Wind einfing“ erzählt William Kamkwamba seine beeindruckende Lebensgeschichte. William wächst in Malawi auf. Seine Eltern sind Farmer und die Lebensumstände der Familie sind von Geldsorgen dominiert. Nach einer schweren Hungersnot kann sein Vater nicht mehr genug erwirtschaften und sieht sich gezwungen, seinen Sohn von der Schule zu nehmen, da er sich die Schulgebühren nicht mehr leisten kann. William will jedoch lernen, und wenn er es nicht in der Schule kann, dann tut er es halt privat. So besucht er die Bücherei und findet dort ein Physikbuch, das sein Leben verändern wird. Er beginnt im gesamten Dorf nach Material zu suchen und baut schließlich ein Windrad. Plötzlich hat seine Familie Licht, ohne sich Sorgen um die Stromrechnung machen zu müssen.
„Der Junge, der den Wind einfing“ hat mich zutiefst berührt. Der Schreibstil ist sehr authentisch, William nimmt uns mit auf eine Reise durch sein Leben. Wir leiden mit der Familie, wenn sie hungrig in den Tag starten müssen, wir trauern mit William, als er die Schule verlassen musste und wir freuen uns jedes Mal, wenn eins seiner Experimente erfolgreich ist. Es hat mich sehr berührt, wie William losgegangen ist, sein Physikbuch gelesen hat und dann auf der Straße nach Material für seine Experimente gesucht hat. Das Zitat „Die Afrikaner machen jeden Tag das Beste aus dem Wenigen, das sie haben. Mit ungeheurer Kreativität stellen sie sich den Herausforderungen des Landes. Wo die Welt Müll sieht, sieht Afrika Recycling. Wo die Welt Abfall sieht, sieht Afrika einen Neuanfang“ (Kamkwamba 2021: 351). William hat bewiesen, dass er ein unglaublich kreativer Mensch ist und sich von nichts davon hat abhalten lassen, seine Vision zu realisieren.
Mich hat die Biografie unglaublich berührt und beeindruckt. Zu lesen, wie jemand einen Traum hat und diesen trotz vieler Hindernisse umsetzt, ist einfach nur inspirierend und wird mich noch lange begleiten. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung, ich würde mich auch sehr freuen, wenn das Werk Einzug in den schulischen Lehrplan finden würde. Wir brauchen mehr solcher Heldengeschichten.
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Einblicke in ein außergewöhnliches Leben
Mit seinem Buch "Der Junge, der den Wind einfing" gibt der Autor William Kamkwamba interessante Einblicke in sein Leben und die afrikanische Kultur.
William wächst in Malawi, einem der ärmsten Länder der Welt, …
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Einblicke in ein außergewöhnliches Leben
Mit seinem Buch "Der Junge, der den Wind einfing" gibt der Autor William Kamkwamba interessante Einblicke in sein Leben und die afrikanische Kultur.
William wächst in Malawi, einem der ärmsten Länder der Welt, auf. Nicht jeder hat hier ausreichend zum Essen und zum Trinken und nicht jeder hat Zugang zu Elektrizität und Bildung. Da Williams Eltern die Schulgebühren nicht zahlen können, muss dieser die Schule schon früh verlassen und auf der Farm seiner Eltern helfen. Aber William ist neugierig und wissbegierig. Technik und Naturwissenschaften faszinieren ihn und er erweitert eigenständig sein Wissen. Mit gerade einmal 14 Jahren baut er aus Schrott ein Windrad. Durch dieses gelangt Strom und Wasser in sein Dorf und William erhält öffentliche Aufmerksamkeit durch die ihm ganz neue Möglichkeiten eröffnet werden. Er kann wieder die Schule besuchen und sogar in den USA studieren.
Das Leben von William liest sich wie ein Roman. Es ist unglaublich, was er als junger Mensch auf die Beine gestellt hat und das erst recht, wenn man seine begrenzten Möglichkeiten und Lebensumstände bedenkt. Neben Williams Lebensgeschichte – die aus der Ich-Perspektive geschildert wird – erfährt man eine Menge über Malawi, das Land, die Kultur und die Einwohner. Ich fand diese Informationen ausgesprochen interessant. An vielen Stellen hat mich die Einstellung der Menschen und ihr Aberglauben erstaunt. Auch die klimatischen Bedingungen, die Dürre und die daraus resultierende Hungersnot werden thematisiert.
In dem Buch befinden sich zahlreiche Fotos und Zeichnungen, die die gesamte Situation und die Atmosphäre verdeutlichen.
Mich hat das Buch gefesselt, berührt, schockiert und ich habe eine Menge Neues erfahren. Es ist faszinierend, was William Kamkwamba geschafft hat und das nicht nur auf technischer und naturwissenschaftlicher Ebene, sondern auch, dass er mit seiner Geschichte auf die Armut eines ganzen Landes aufmerksam macht.
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Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg....
......so hat sich das Wohl der kleine Junge William aus Malawi gedacht, er kommt aus den ärmsten der armen Länder, seine Familie und sein Umfeld ist noch stark mit dem Glauben an Magie verwoben, es herrscht andauernde Hungersnot und schlimme …
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Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg....
......so hat sich das Wohl der kleine Junge William aus Malawi gedacht, er kommt aus den ärmsten der armen Länder, seine Familie und sein Umfeld ist noch stark mit dem Glauben an Magie verwoben, es herrscht andauernde Hungersnot und schlimme Krankheiten sind Alltag. Mit 14 baut William ein Windrad; aus Schrott. Und hilft seinem Dorf Zugang zu Wasser und Strom. Das Buch erzählt nicht nur diese Geschichte, man lernt viel über die Umstände, das Leben, den Alltag und über Afrika.
So manches mal musste ich das Buch weglegen und mir wurde SOWAS von Bewusst wie priviligiert meine Familie und ich leben. Wir haben immer genug, MEHR als genug Essen zu Hause. Strom, sauberes Wasser und ärztliche Versorgung. Der Junge der den Wind einfing hat mir nicht nur aufgezeigt was man aus NICHTS erschaffen kann sondern auch Demut gegenüber dem was ich habe.
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Dieses Buch über den jungen William Kamkwamba, der es ohne eine richtige Schulausbildung geschafft hat, mithilfe eines Windrades Strom in sein Dorf zu bringen, hat mich von der ersten Seite an gefesselt.
Was mich besonders fasziniert hat, waren die Einblicke in die afrikanische Kultur und …
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Dieses Buch über den jungen William Kamkwamba, der es ohne eine richtige Schulausbildung geschafft hat, mithilfe eines Windrades Strom in sein Dorf zu bringen, hat mich von der ersten Seite an gefesselt.
Was mich besonders fasziniert hat, waren die Einblicke in die afrikanische Kultur und die Welt der Magie, die sie immer noch sehr prägt. Außerdem war es erschreckend zu lesen, unter welcher Armut die Menschen oft leben müssen und wie viele Schwierigkeiten sie zu meistern haben. Doch von alldem lässt sich William nicht davon abbringen, seinen großen Traum zu verfolgen.
Dieses Buch ist wirklich außergewöhnlich und ich habe mich mit William über jeden seiner Erfolge gefreut und oft auch mitgelitten.
Was mir besonders gut gefallen hat, waren die Fotos, die die Geschichte noch lebendiger machen und einem helfen, sich Williams Welt vorstellen zu können.
Ich kann dieses Buch wirklich weiterempfehlen und bin der Meinung, die Welt bräuchte mehr solche Menschen wie William.
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