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Das Buch untersucht die vielfältigen Ursachen für das Aufkommen des islamischen Fundamentalismus in Algerien und Tunesien, die politischen Ziele dieser Fundamentalisten und die Demokratiefähigkeit des Islam selbst.
Dieses Buch betrachtet neben der Religion selbst erstmals alle politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen sowie historischen und internationalen Ursachen für dessen Aufkommen. Ebenso werden die Gründe für die extreme Gewalt seiner radikalen Anhänger herausgestellt. Hierbei werden alle verfügbaren Quellen ausgeschöpft einschließlich des zur Verfügung stehenden…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch untersucht die vielfältigen Ursachen für das Aufkommen des islamischen Fundamentalismus in Algerien und Tunesien, die politischen Ziele dieser Fundamentalisten und die Demokratiefähigkeit des Islam selbst.
Dieses Buch betrachtet neben der Religion selbst erstmals alle politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen sowie historischen und internationalen Ursachen für dessen Aufkommen. Ebenso werden die Gründe für die extreme Gewalt seiner radikalen Anhänger herausgestellt. Hierbei werden alle verfügbaren Quellen ausgeschöpft einschließlich des zur Verfügung stehenden arabischsprachigen Propagandamaterials, wodurch es gelungen ist, die politischen und gesellschaftlichen Ziele der Fundamentalisten und die Diskrepanz zwischen ihren öffentlichen Äußerungen und ihren tatsächlichen Absichten sehr genau und fundiert offenzulegen. Darüberhinaus geht das Buch kritisch auf die Demokratie- fähigkeit einer monotheistischen Religion ein. Im Zuge der Untersuchung des Falles Tunesien war es der Autorin möglich, ein persönliches Interview mit dem bedeutendsten tunesischen Fundamentalistenführer, Rached al-Ghannouchi, zu führen.
Autorenporträt
:Die Arbeit wurde als Dissertationsschrift von der Universität Trier, Fachbereich III (Politikwissenschaft), angenommen.
Rezensionen
"Besonders verdienstvoll ist, daß Wöhler-Khalfallah auf die Ansätze zur Demokratie hinweist, die sich auch in der Geschichte islamischer Gesellschaften aufzeigen lassen." Jahrbuch Extremismus und Demokratie, 17/2005