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»Ich verdiene gut, ich halte mich gut. Mit meinen zweiundfünfzig Jahren sehe ich besser aus als in meiner Jugend ...«
Und doch ist Rosemarie Hirte, Versicherungsangestellte, ledig, nicht recht zufrieden mit ihrem Leben. Bis die Liebe sie trifft wie ein Hexenschuß ...
»Ingrid Noll, die nach dem Großziehen dreier Kinder plötzlich diesen flirrend bösen Erstlingsroman schrieb, erzählt mit unbeirrter Geradlinigkeit, immer stramm aus Rosis Sicht, von Mord zu Mord, und alles geht trotzdem gut aus, und man möchte sich vor Lachen über soviel Abstruses wälzen und gleichzeitig was Wärmeres…mehr

Produktbeschreibung
»Ich verdiene gut, ich halte mich gut. Mit meinen zweiundfünfzig Jahren sehe ich besser aus als in meiner Jugend ...«

Und doch ist Rosemarie Hirte, Versicherungsangestellte, ledig, nicht recht zufrieden mit ihrem Leben. Bis die Liebe sie trifft wie ein Hexenschuß ...

»Ingrid Noll, die nach dem Großziehen dreier Kinder plötzlich diesen flirrend bösen Erstlingsroman schrieb, erzählt mit unbeirrter Geradlinigkeit, immer stramm aus Rosis Sicht, von Mord zu Mord, und alles geht trotzdem gut aus, und man möchte sich vor Lachen über soviel Abstruses wälzen und gleichzeitig was Wärmeres anziehen, weil es einen gründlich friert, so sehr blickt man in die Abgründe der frustrierten weiblichen Seele. Ein köstliches Buch darüber, wie Frauen über Leichen gehen, um den Mann ihrer Träume zu kriegen. Männer, hütet euch, Rosi Hirte steckt in uns allen!« (Elke Heidenreich)
Autorenporträt
Noll, Ingrid
Ingrid Noll, am 29. September 1935 in Schanghai geboren, Tochter eines Arztes, kam 1949 nach Deutschland. Sie begann ein Studium der Germanistik und Kunstgeschichte in Bonn, heiratete 1959 und bekam drei Kinder. Mit 55 Jahren begann sie zu schreiben. Seit 'Der Hahn ist tot' (1991; Fernsehfilm 2000) hat sie mehrere Kriminalromane und Erzählungen geschrieben.
Rezensionen
"Ingrid Noll, die nach dem Großziehen dreier Kinder plötzlich diesen flirrend bösen Erstlingsroman schrieb, erzählt mit unbeirrter Geradlinigkeit, immer stramm aus Rosis Sicht, von Mord zu Mord, und alles geht trotzdem gut aus, und man möchte sich vor Lachen über soviel Abstruses wälzen und gleichzeitig was Wärmeres anziehen, weil es einen gründlich friert, so sehr blickt man in die Abgründe der frustrierten weiblichen Seele. Ein köstliches Buch darüber, wie Frauen über Leichen gehen, um den Mann ihrer Träume zu kriegen. Männer, hütet euch, Rosi Hirte steckt in uns allen!" Elke Heidenreich "Deutschlands ungewöhnlichste Kriminalautorin." Focus

"Die Geschichte mit dem überraschenden Schluss ist eine Mordsgaudi." Frankfurter Rundschau

"Wenn Frauen zu sehr lieben ... ein Psychokrimi voll trockenem Humor. Spielte er nicht in Mannheim, könnte man ihn für ein Werk von Patricia Highsmith halten." Für Sie
»Deutschlands ungewöhnlichste Kriminalautorin.«
Focus