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Monatelang ganz oben auf den Bestsellerlisten und millionenfach verkauft: "Hectors Reise" von François Lelord. Seine Fans verlangen nach mehr. Sind Sie glücklich mit Ihren Mitmenschen? "Wenn man dieses Buch gelesen hat - ich schwöre es Ihnen - ist man glücklich", schwärmte Elke Heidenreich über François Lelords "Hectors Reise". - Wenn man "Der ganz normale Wahnsinn" gelesen hat, ist man auch glücklich mit seinen Mitmenschen, wie nervraubend sie auch sein mögen. Der cholerische, immer überdrehte Donald Duck und der absolut akribische Sherlock Holmes, dem nicht das kleinste Detail entgeht - sie…mehr

Produktbeschreibung
Monatelang ganz oben auf den Bestsellerlisten und millionenfach verkauft: "Hectors Reise" von François Lelord. Seine Fans verlangen nach mehr.
Sind Sie glücklich mit Ihren Mitmenschen?
"Wenn man dieses Buch gelesen hat - ich schwöre es Ihnen - ist man glücklich", schwärmte Elke Heidenreich über François Lelords "Hectors Reise". - Wenn man "Der ganz normale Wahnsinn" gelesen hat, ist man auch glücklich mit seinen Mitmenschen, wie nervraubend sie auch sein mögen.
Der cholerische, immer überdrehte Donald Duck und der absolut akribische Sherlock Holmes, dem nicht das kleinste Detail entgeht - sie haben eines gemeinsam: Sie verhalten sich extrem. Das macht den Umgang mit ihnen schwierig und anstrengend und manchmal sogar nervtötend. Denn Persönlichkeiten wie sie begegnen uns nicht nur in der Literatur, im Film oder im Comic, sondern vor allem in unserem Alltag. Da sind die Freundin, die sich nie, und zwar wirklich nie, entscheiden kann, der Kollege mit seinem penetranten Ordnungswahn oder der Firmenchef, der als Workaholic seine Angestellten zu jeder Tages- und Nachtzeit arbeiten lassen will, und nicht zu vergessen der eigenbrötlerische Onkel, der seine Umwelt nur anknurrt. Nicht immer ist es leicht, ihre Marotten zu verstehen. - Wie man sich am besten mit schwierigen Menschen arrangiert und trotzdem die Fassung bewahrt, zeigt dieses überaus eloquente und amüsante Buch von dem renommierten Autorenduo aus Frankreich.
"Lelords und Andrés Buch ist ein unterhaltsames Plädoyer, im Umgang mit schwierigen Menschen nicht gleich das Handtuch zu werfen." Der Tagesspiegel
Autorenporträt
François Lelord, geb. 1953 in Paris, studierte Medizin und Psychologie und wurde Psychiater, schloß 1996 jedoch seine Praxis, um sich und seinen Lesern die wirklich großen Fragen des Lebens zu beantworten. Er ist viel auf Reisen, besonders gerne in Asien, und lebt nach einem Jahr in Kalifornien heute in Paris und Hanoi, wo er seit 2004 Psychiater an der französischen Klinik ist.