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Suche nicht den Fremden - er wird dich töten!
Sie ist der "Engel der Suchenden". Ihre Lebensaufgabe: Adoptivkinder mit ihren leiblichen Müttern zusammenzuführen. Ihr größter Wunsch: ihren eigenen Sohn wieder in die Arme schließen zu dürfen. In den vielen Jahren ihrer Arbeit hat Suzanne Trayle viel Leid und viel Freude erlebt. Und sie hat Informationen über suchende Mütter und gesuchte Kinder gesammelt. Jetzt allerdings stellt ein wahnsinniger Serienkiller Frauen, die ihre Kinder weggegeben haben, tödliche Fallen. Und dazu braucht er Suzannes Daten. Er holt sie sich auf schreckliche Weise.…mehr

Produktbeschreibung
Suche nicht den Fremden - er wird dich töten!

Sie ist der "Engel der Suchenden". Ihre Lebensaufgabe: Adoptivkinder mit ihren leiblichen Müttern zusammenzuführen. Ihr größter Wunsch: ihren eigenen Sohn wieder in die Arme schließen zu dürfen. In den vielen Jahren ihrer Arbeit hat Suzanne Trayle viel Leid und viel Freude erlebt. Und sie hat Informationen über suchende Mütter und gesuchte Kinder gesammelt. Jetzt allerdings stellt ein wahnsinniger Serienkiller Frauen, die ihre Kinder weggegeben haben, tödliche Fallen. Und dazu braucht er Suzannes Daten. Er holt sie sich auf schreckliche Weise. Doch Suzanne überlebt, noch lässt der "Fallensteller" die einzige Mitwisserin seiner blutigen Vendetta am Leben. Und er behauptet zu wissen, wo Suzannes Sohn ist. Der verzweifelten Frau bleibt kein anderer Ausweg: Sie muss ihm selbst eine Falle stellen. In einem abgelegenen Haus wartet sie auf ihren Peiniger. Doch längst ist er ihr einen Schritt voraus ...
Autorenporträt
Mark Nykanen erhielt in den letzten Jahren gleich vier 'Emmys' und einen Edgar-Allan-Poe-Award für seine Arbeit als Bildreporter bei NBC News. Davor war er Leiter einer Nachrichtenredaktion in Phoenix und arbeitete als Fernsehreporter in Arizona. Nach seinem in den USA hoch gelobten Erstling ist 'Totenstarre' sein zweiter Roman. Mark Nykanen lebt an der Westküste der Vereinigten Staaten und beendet gerade seinen nächsten Psychothriller.
Rezensionen
"Verschreibungspflichtig, aber Thriller-Süchtigen durchaus zu empfehlen." wien-heute.at

"Trockenes Schlucken und Abscheu gehören zum Standardrepertoire der Gefühle, die Nykanen in seinen Thrillern heraufbeschwört. Aber für Klosterschüler ist Nykanens Lektüre auch nicht gemacht." kulturnews mit citymag

"Der neue Meister des abgründigen Psychothrillers!" Bild am Sonntag (über Totenstarre)

"In diesem Spannungsroman sieht der Leser dem schrecklichsten Killer seit Hannibal Lecter unmittelbar in die Augen!" Vancouver Sun

"Sie werden erschreckt darüber sein, was Sie selbst dem 'Fallensteller' antun möchten. [...] Worte sind mächtig, und Nykanen kennt ihre Geheimnisse. Er weiß, wie er sie auf einer Seite so anordnen kann, dass etwas köstlich Schreckliches daraus entsteht." Statesman Journal

"Nur etwas für Leser mit starken Nerven!" Publishers Weekly

"Zuerst muss dem Partner klar gemacht werden, dass er an diesem Wochenende zu Hause nichts zu suchen hat ... Dann können Sie sich um das passende Entertainment kümmern. Ganz oben auf dem Einkaufszettel steht der Thriller 'Totenstarre' von Mark Nykanen!" Süddeutsche Zeitung Magazin über Totenstarre)

"Verstörend, schockierend, unheimlich, unerhört spannend. Dieses Buch ist verschreibungspflichtig, Thrillersüchtigen nur zu empfehlen!" (Bild am Sonntag (über Totenstarre)

"Mark Nykanens 'Totenstarre' ist so recht nach dem Geschmack von Fans von 'Das Schweigen der Lämmer'!" Lübecker Nachrichten (über Totenstarre)

"Einen Psychothriller der ganz harten Sorte hat Mark Nykanen geschrieben: 'Totenstarre' spielt mit den Angst- und Ekelgefühlen seiner Leser, ist aber zugleich auch das faszinierende Psychogramm zweier Menschen, die ein perfides Katz-und Maus-Spiel miteinander treiben." Mannheimer Morgen (über Totenstarre)

"Langsam macht man sich Sorgen um die geistige Gesundheit des US-Schriftstellers, denn wie kann sich ein Mensch solche perfide Quälereien ausdenken! Wie immer hat die Empörung zwei Seiten: Man kann das Buch kaum aus der Hand legen, so fesselt die Story über den adoptierten Sohn auf Rachefeldzug. Wirklich nur für starke Nerven (und Mägen!)." BZ

"Der neue Hannibal Lecter". Lausitzer Rundschau

"Der Fallensteller liest sich wie eine Metzelei, die noch grausamer, noch detaillierter sein muss als die Vorgänger, um gegen die Konkurrenz standzuhalten. Aber vielleicht wäre es lohnender, mehr Aufmerksamkeit auf Charaktere und deren Originalität zu verwenden als immer mehr literarisches Blut zu verspritzen." Literatur.de

"Spannender als jede Fiktion." Straubinger Tagblatt

"Ein Meisterwerk des Genres von düsterer Faszination und in weiten Passagen beängstigend authentisch." Wolfgang A. Nieman auf www.buchrezensionen.de

"Obwohl die Idee des Thrillers durchaus interessant ist, hatte der Autor zu sehr Hollywood vor Augen. So offensichtlich auf eine Verfilmung hin geschrieben, verliert auch die spannende Handlung bald an Reiz. Brutale Morde alleine machen eben noch keinen Bestseller." Main-Echo
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