Adam Silvera
Gebundenes Buch
Der Erste, der am Ende stirbt (Todesboten #1)
Auftakt der fesselnden Herzschmerz-Reihe von TikTok-Phänomen Adam Silvera Band 1 der "Todesboten"-Reihe Zeitlich begrenzte Preisaktion zum Pride Month!
Übersetzung: Diestelmeier, Katharina; König, Barbara
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Das Prequel zu Adam Silveras Weltbestseller AM ENDE STERBEN WIR SOWIESO
Adam Silvera wurde in der Bronx, New York, geboren. Bevor er mit dem Schreiben begann, arbeitete er als Buchhändler und Rezensent für Kinderbücher. Sein Roman Am Ende sterben wir sowieso steht seit vielen Monaten auf Platz 1 der New York Times-Paperback-Bestsellerliste und hat auch in Deutschland die SPIEGEL-Bestsellerliste erreicht. Silvera lebt in Los Angeles und hat inzwischen eine riesige internationale Fangemeinde; sein Werk wurde bis dato in über 30 Sprachen übersetzt.
Produktdetails
- Todesboten-Reihe 1
- Verlag: Arctis Verlag
- Originaltitel: The First to Die at the End
- Seitenzahl: 528
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 28. Oktober 2022
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 147mm x 45mm
- Gewicht: 706g
- ISBN-13: 9783038800675
- ISBN-10: 3038800678
- Artikelnr.: 63608672
Herstellerkennzeichnung
Zeitfracht GmbH
Ferdinand-Jühlke-Str. 7
99095 Erfurt
kas-va@kolibri360.de
Hochemotional, mitreißend und zum Weinen schön
„Der Erste, der am Ende stirbt“ von Adam Silvera ist das Prequel von „Am Ende sterben wir sowieso“ und ist nicht nur für Fans des Autoren ein absolutes Must-read. Für mich war es tatsächlich das erste …
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Hochemotional, mitreißend und zum Weinen schön
„Der Erste, der am Ende stirbt“ von Adam Silvera ist das Prequel von „Am Ende sterben wir sowieso“ und ist nicht nur für Fans des Autoren ein absolutes Must-read. Für mich war es tatsächlich das erste Buch des Autors und der Roman kann meiner Meinung nach ohne Probleme auch ohne Vorwissen gelesen werden. Alle wichtigen Details rund um den Service des Todesboten werden erklärt, wobei im Mittelpunkt der Geschichte sowieso Orion und Valentino als neue Charaktere stehen. Ergänzt wird die Handlung außerdem noch mit weiteren wichtigen Perspektiven, mit welchen sich im Gesamten ein abwechslungsreicher und stimmungsvoller Plot ergab. Der Schreibstil war absolut meins, da er modern wirkte und sprachlich Dinge genau auf den Punkt brachte. Außerdem las er sich unglaublich flüssig und so flog ich nur so durch die Seiten. Aber auch die mitreißende Handlung sorgte dafür, dass ich das Buch nicht mehr zur Seite legen wollte. Dabei ist die Geschichte wirklich eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Der Plot ließ mich lachen, weinen und durchgehend mitfiebern, wobei gerade das Ende mich doch ganz schön mitnahm. Trotz der schweren Thematik ist der Roman aber auch so lebensbejahend und positiv, dass es wirklich Freude macht ihn zu lesen. Sowohl Jugendliche, als auch Erwachsene können hier etwas mitnehmen. Neben der ergreifenden Dynamik zwischen den authentischen Charakteren, beschäftigt sich das Buch auch mit gesamtgesellschaftlichen Fragen. Denn natürlich würde sich vieles verändern, wenn der Tod vorhersagbar werden würde. Die Überlegungen des Autors hierzu wirken durchdacht, äußerst klug und nehmen dennoch nicht zu viel Raum in der Handlung ein. Vielmehr ergänzen sie diese gekonnt und machen den Roman so zu einem echten Meisterwerk. Auch sonst habe ich absolut nichts zu kritisieren und bin (wie ihr hoffentlich merkt) einfach nur begeistert! Hier würde ich gerne, mehr als 5 Sterne vergeben und kann diesen wunderbaren Roman wirklich nur Allen weiterempfehlen.
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Das Buch behandelt den ersten Tag, an dem der Todesbote eingesetzt werden soll. Durch diesen Dienst erfahren die Leute an ihrem Todestag, dass sie sterben werden und können diesen noch einmal auskosten oder zumindest ihre Angelegenheiten regeln.
Zur Einführung des Dienstes gibt es viele …
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Das Buch behandelt den ersten Tag, an dem der Todesbote eingesetzt werden soll. Durch diesen Dienst erfahren die Leute an ihrem Todestag, dass sie sterben werden und können diesen noch einmal auskosten oder zumindest ihre Angelegenheiten regeln.
Zur Einführung des Dienstes gibt es viele Feiern; unter anderem in New York, die Stadt, in die Valentino vor kurzem gezogen ist. Dort begegnet er Orion, einem bezaubernden jungen Mann, der leider einen Herzfehler hat. Als der Todesbote den allerersten Todgeweihten anruft, müssen sie leider feststellen, dass dieser Anruf einem von ihnen gilt.
Die Geschichte ist, wie man sich denken kann, sehr bittersüß. Es ist tragisch zu wissen, dass einer der Jungs das Ende des Tages nicht mehr erleben wird. Zum anderen ist es wunderschön zu sehen, wie sie diesen letzten Tag zu etwas ganz Besonderem machen und einander immer näher kommen.
Was ich auch super spannend fand, ist, dass sich der Roman auch Gedanken macht, wenn es darum geht, wie der Todesbote die Welt konkret verändern würde. Bezogen auf Medizin, Sicherheit und andere Aspekte. Auch wenn das nicht der Hauptfokus war, hat das doch sehr mein Interesse geweckt.
Mir haben auch die vielen Nebencharaktere gefallen, die alle Verbindungen zu den Hauptcharakteren und zueinander haben. Es hat den Schauplatz New York und diesen einzigartigen Tag noch einmal greifbarer gemacht.
Das Buch hat mir gut gefallen, auch wenn es stellenweise doch ziemlich bedrückend war. Ich kann es auf jeden Fall empfehlen.
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Nachdenklich machende Geschichte über den Wert des Lebens und des Todes
Ein neues Geschäftsmodell soll sich etablieren. Der sogenannte „Todesbote“ ruft an, um dir zu sagen, dass du an diesem Tag sterben wirst. Dafür lässt er sich bezahlen. Mitten in New York lernen …
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Nachdenklich machende Geschichte über den Wert des Lebens und des Todes
Ein neues Geschäftsmodell soll sich etablieren. Der sogenannte „Todesbote“ ruft an, um dir zu sagen, dass du an diesem Tag sterben wirst. Dafür lässt er sich bezahlen. Mitten in New York lernen sich Dalma, Orion und Valentino kennen und es entsteht eine beginnende Freundschaft. Dann tätigt der Todesbote die ersten Anrufe und einer von ihnen wird zum Todgeweihten.
Die Protagonisten sind mir während des "Abschiedstages" sehr ans Herz gewachsen und so war das unvermeidliche Ende um so schmerzhafter, zugleich aber auch berührend.
Es handelt sich um das Prequel zum Buch "Am Ende sterben wir sowieso" des Autors. Die Anfänge der Todesboten-Anrufe mitsamt anfänglichen Schwierigkeiten, aber auch Hintergründe und Details werden beschrieben.
Während des Lesens werden immer wieder Vor- und Nachteile der Todesnachricht aufgezeigt und in Frage gestellt. Ich bin hin und her gerissen zwischen offensichtlichen Vorteilen, aber auch sichtbaren und unsichtbaren Risiken und Gefahren, die vom Todesboten ausgehen.
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