Amy McCulloch
Broschiertes Buch
Der Eisbrecher
Thriller Eiskalte Spannungslektüre
Übersetzung: Flegler, Leena
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Im eisigen Südpolarmeer kämpft sie ums ÜberlebenDie Antarktis ist das spektakulärste Reiseziel, das sich Olivia vorstellen kann. Aufgeregt bezieht sie ihre Kabine auf dem zu einem Luxusschiff umgebauten Eisbrecher. Die ersten riesigen Eisberge mit ihren schroffen Kanten versetzen sie in Staunen - bis ihr die Vorkommnisse an Bord den Atem rauben: Zwei Passagiere sterben! War es Mord? In der Antarktis gibt es keine Polizei, keine Telefone und keine Rettung. Unter der endlosen Mitternachtssonne kann Olivia niemandem vertrauen, denn irgendjemand an Bord will verhindern, dass sie lebend in die ...
Im eisigen Südpolarmeer kämpft sie ums Überleben
Die Antarktis ist das spektakulärste Reiseziel, das sich Olivia vorstellen kann. Aufgeregt bezieht sie ihre Kabine auf dem zu einem Luxusschiff umgebauten Eisbrecher. Die ersten riesigen Eisberge mit ihren schroffen Kanten versetzen sie in Staunen - bis ihr die Vorkommnisse an Bord den Atem rauben: Zwei Passagiere sterben! War es Mord? In der Antarktis gibt es keine Polizei, keine Telefone und keine Rettung. Unter der endlosen Mitternachtssonne kann Olivia niemandem vertrauen, denn irgendjemand an Bord will verhindern, dass sie lebend in die Zivilisation zurückkehrt ...
»Mitreißend, fesselnd und temporeich. Das wollen Sie nicht verpassen!« LUCY CLARKE
Die Antarktis ist das spektakulärste Reiseziel, das sich Olivia vorstellen kann. Aufgeregt bezieht sie ihre Kabine auf dem zu einem Luxusschiff umgebauten Eisbrecher. Die ersten riesigen Eisberge mit ihren schroffen Kanten versetzen sie in Staunen - bis ihr die Vorkommnisse an Bord den Atem rauben: Zwei Passagiere sterben! War es Mord? In der Antarktis gibt es keine Polizei, keine Telefone und keine Rettung. Unter der endlosen Mitternachtssonne kann Olivia niemandem vertrauen, denn irgendjemand an Bord will verhindern, dass sie lebend in die Zivilisation zurückkehrt ...
»Mitreißend, fesselnd und temporeich. Das wollen Sie nicht verpassen!« LUCY CLARKE
Amy McCulloch ist eine international erfolgreiche Autorin, die in Großbritannien geboren wurde, in Ottawa, Kanada, aufgewachsen ist und heute in London lebt. Sie hat acht Romane für Kinder und junge Erwachsene geschrieben, darunter den #1-Bestseller YA-Roman 'The Magpie Society: Die Nächste bist du'. Der Aufstieg - In eisiger Höhe wartet der Todist ihr Debüt in der Erwachsenenliteratur. Bevor sie hauptberuflich Schriftstellerin wurde, war sie Redaktionsleiterin in London. Neben dem Schreiben liebt sie Abenteuer, Reisen und Bergsteigen. Im September 2019 bestieg sie als jüngste Kanadierin den Manaslu in Nepal, den achtthöchsten Berg der Welt mit einer Höhe von 8.163 Metern. Sie hat auch den höchsten Berg Amerikas, den Aconcagua, erklommen und alle sieben Kontinente bereist.
Produktdetails
- Verlag: Piper
- Originaltitel: Midnight
- Seitenzahl: 444
- Erscheinungstermin: Oktober 2023
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 137mm x 43mm
- Gewicht: 525g
- ISBN-13: 9783492063449
- ISBN-10: 3492063446
- Artikelnr.: 67729720
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
info@piper.de
»Ein tolles Setting und eine gelungene Mischung aus Abenteuergeschichte und Psychothriller.« BR "Wir in Bayern" 20231027
„Der Eisbrecher“ ist das zweite Buch, welches die frühere Kinder- und Jugendautorin in der Erwachsenenliteratur herausgebracht hat. Das Cover finde ich sehr gelungen und passend zum Plot wurde der Schauort, das Luxusschiff sowie der Blick aus einem Bullauge dargestellt. In …
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„Der Eisbrecher“ ist das zweite Buch, welches die frühere Kinder- und Jugendautorin in der Erwachsenenliteratur herausgebracht hat. Das Cover finde ich sehr gelungen und passend zum Plot wurde der Schauort, das Luxusschiff sowie der Blick aus einem Bullauge dargestellt. In nummerierten Kapiteln ohne weitere Angaben erhalten wir aus der Vogelperspektive diesen Thriller erzählt. Die Darstellung des Settings ist der Autorin gut gelungen, denn ich hatte den umgebauten Luxuseisbrecher stets bildlich vor Augen und fühlte mich direkt mit an Bord. Die Hauptprotagonistin ist hier Olivia, die sich mit dieser Reise einen großen Traum erfüllt. Eigentlich wollte sie diesen gemeinsam mit ihrem Freund antreten, doch als das Schiff losfährt ist dieser spurlos verschwunden. Kurz darauf gibt es die ersten Toten und Olivia bemerkt schnell, dass sie ebenfalls in den Focus des Täters geraten ist. Die Jagd beginnt und Olivia versucht verzweifelt diesem „schwimmenden“ Gefängnis zu entkommen. Die Idee hinter dieser Story ist grundsätzlich gut und auch das Setting außergewöhnlich gewählt, allerdings tat ich mich schwer in die Handlung zu finden. Den Protagonisten fehlte mir etwas die Tiefe, um hier eine Bindung aufbauen zu können. So berührte mich leider keinerlei Handlung und auch das Mitfiebern mit den Charakteren. Ebenfalls hätte der Titel noch einiges an Spannung vertragen können und konnte mich deshalb nicht überzeugen.
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Für mich ist "Der Eisbrecher" das zweite Buch von Amy McCulloch und gleichzeitig der zweite winterliche Thriller. Ich muss sagen, dass mir das sehr gut gefällt, wie sie da thematisch einer Linie treu bleibt. Und ich fand das Buch, obwohl die Ereignisse eher gemächlich …
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Für mich ist "Der Eisbrecher" das zweite Buch von Amy McCulloch und gleichzeitig der zweite winterliche Thriller. Ich muss sagen, dass mir das sehr gut gefällt, wie sie da thematisch einer Linie treu bleibt. Und ich fand das Buch, obwohl die Ereignisse eher gemächlich anlaufen und wie eine Art Who-Dunnit anmuten, aufgrund der Kulisse und der beschriebenen Natur- und Wetterbedingungen sehr atmosphärisch und spannend war. Hat mir gut gefallen und mich richtig in winterliche Stimmung versetzt.
Zum Inhalt: es soll das ganze große Spektakel werden- eine Expedition mit einem zum Luxusschiff umgebauten Eisbrecher in die Antarktis. Und der krönende Abschluss soll die Auktion der Werke des verstorbenen Künstlers Yennin werden, deren Bilder die eisige Schönheit der Antarktis thematisieren. Doch dann kommt alles anders als geplant und die luxuriöse Reise entwickelt sich zunehmend zu einem Albtraum mörderischen Ausmaßes.
Ich weiß nicht so genau woran es liegt, aber Amy Mc Cullen lässt ihre Protagonistinnen immer irgendwie schwach und fahrig wirken. Dachte ich bei "der Aufstieg" nicht, dass das vielleicht eher meinem persönlichen Empfinden entspringt, so habe ich mit diesem Buch für mich Gewissheit erlangt, dass das eine Art Masche zu sein scheint. Olivia steht in einem starken Abhängigkeitsverhältnis zu ihrem Freund, den sie zu vergöttern scheint. Sie stellt ihre eigenen Bedürfnisse privat, wie beruflich total hinten an, ist zerfressen von Schuld und Selbstzweifeln und wirkt damit teilweise wie eine unzuverlässige Erzählerin, die Gespenster zu sehen scheint. Letztendlich ist Olivia zäher als sie aussieht, aber zwischendurch ist mir ihre Art immer mal wieder unangenehm aufgefallen.
Die Storyline fand ich letztendlich total spannend, da es aus Olivias Perspektive verschiedene Ursachen für die Vorkommnisse auf dem Schiff geben kann und sich erst allmählich im Handlungsverlauf die Geheimnisse und Verstrickungen der anderen Passagiere offenbaren. Dadurch bleibt es eigentlich durchweg interessant und auch wenn das Buch zwischendurch wenig blutig oder temporeich ist, bliebt immer ein gewisses Spannungslevel erhalten.
Etwas unglaubwürdig fand ich zwischendurch die ignorant bzw. blauäugig die Passagiere sind, die bestimmte Vorkommnisse einfach hinnehmen und null hinterfragen. Aber gut, Fokus lag eben auf Olivia und die hat an einigen Stellen deutlich mehr Informationen als der Durchschnittspassagier (auch hier wieder minimal unschlüssig für mich, dass ihr alle bereitwillig irgendwelche sensiblen Informationen anvertrauen).
Am Ende hats das Setting und das unerwartete Finale total für mich rausgerissen. Die Beschreibungen der wilden, ungnädigen Natur haben mir total gut gefallen und auch diese Locked-in Situation auf einem Schiff, auf dem ein Killer umgeht, war total nach meinem Geschmack.
Für mich ein stimmungsvoller Thriller mit kleinen Schwächen.
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Es gibt eine Schifffahrtsroute durch die wohl die wenigsten Menschen gefahren sind oder noch fahren werden - die Drake-Passage durch die Antarktis!
Sicherlich ein spektakuläres und atemberaubendes Abenteuer, falls man überaus seetauglich ist.
Was für eine ungewöhnliche und …
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Es gibt eine Schifffahrtsroute durch die wohl die wenigsten Menschen gefahren sind oder noch fahren werden - die Drake-Passage durch die Antarktis!
Sicherlich ein spektakuläres und atemberaubendes Abenteuer, falls man überaus seetauglich ist.
Was für eine ungewöhnliche und besondere Kulisse, dachte ich da, als der neue Thriller von Amy McCulloch erschien. Dieses Buch wollte ich unbedingt lesen und wurde bitter enttäuscht!
Die Autorin schafft es überhaupt nicht, diese tolle Kulisse auch nur im entferntesten einzufangen!
Die Protagonistin Olivia möchte mit ihrem Freund Aaron zu einer Tour durch die Antarktis ausbrechen, Aaron ist Kunsthändler und Olivia fährt eigentlich nur ihm zu Liebe mit. Nach einem dramatischen Segelereignis wollte sie keinen Fuss mehr aufs ein Schiff setzen. Doch für Aaron ist die Fahrt mit dem luxuriös umgebauten Eisbrecher eine große Chance - es ist eine Kunstauktion an Bord geplant. Doch kurz nach dem Einchecken verschwindet Aaron unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, Olivia wartet, doch das Schiff legt planmäßig ab - ohne ihren Freund.
Als kurz darauf ein Mord passiert, möchte Olivia nur eins, schnell weg, denn sie hat die Kabine, die der der Mord geschehen ist, getauscht. Hat es jemand eigentlich auf sie abgesehen?
Dieser Thriller könnte spannend sein, die Voraussetzungen sind vorhanden, aber es scheitert an der Umsetzung. Die Autorin schreibt wirr, ohne roten Faden und ihre Protagonisten werden nur oberflächlich beschrieben, so dass beim Lesen kein Bezug zu ihnen aufgebaut werden kann. Die Geschichte ist langatmig und zäh.
Fazit:
Schade, leider ein Fehlgriff!
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