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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zusammenhang mit gegenwärtig intensiven Diskussionen, die versuchen die Rolle des Vaters in der Familie zu bestimmen und gegebenenfalls neu zu definieren, stellt sich die Frage, welchen Einfluss der Vater auf seinen Säugling nehmen kann.Aus aktuellen und gesellschaftlich gegebenen Bedingungen, ist die Rollenverteilung in einer durchschnittlichen Familie, im deutschsprachigen Raum, zumindest im ersten Lebensjahr des Kindes, in der Weise gegeben, dass der Vater…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zusammenhang mit gegenwärtig intensiven Diskussionen, die versuchen die Rolle des Vaters in der Familie zu bestimmen und gegebenenfalls neu zu definieren, stellt sich die Frage, welchen Einfluss der Vater auf seinen Säugling nehmen kann.Aus aktuellen und gesellschaftlich gegebenen Bedingungen, ist die Rollenverteilung in einer durchschnittlichen Familie, im deutschsprachigen Raum, zumindest im ersten Lebensjahr des Kindes, in der Weise gegeben, dass der Vater erwerbstätig ist und die Mutter zu Hause beim Säugling bleibt. Damit ist die Mutter automatisch erste Ansprechperson für alle Bedürfnisse des Säuglings und die wichtigste Bezugsperson. Dabei drängt sich die Frage, ob sich der Vater ebenfalls einen gleichwertigen Status als Bezugsperson innerhalb der Familie erarbeiten kann, auf. Unter welchen Bedingungen kann er sich diesen Status erarbeiten und welchen Einfluss auf den Säugling würde dies nehmen, wenn er damit erfolgreich ist? Welche Veränderung in Bezug auf die Bindungsqualität der Mutter zum Säugling hätte es, wenn der Vater sich diesen Status erarbeitet?