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Frauen und Männer unterscheiden sich deutlich in Pathogenese und Verlauf der linksventrikulären Hypertrophie und Herzinsuffizienz. Diese Geschlechterunterschiede können zumindest partiell auf Sexualhormone, besonders Östrogene zurückgeführt werden. Östrogene wirken biologisch über zwei verschiedene Östrogenrezeptoren: ER und ERbeta. Viele Befunde weisen auf eine kardioprotektive Wirkung der Östrogene und speziell auf eine besondere Rolle des ERbeta bei der Entwicklung der druckinduzierten Myokardhypertrophie und Dysfunktion hin. Das Ziel dieser Studie war es, die Rolle des ERbeta für die…mehr

Produktbeschreibung
Frauen und Männer unterscheiden sich deutlich in Pathogenese und Verlauf der linksventrikulären Hypertrophie und Herzinsuffizienz. Diese Geschlechterunterschiede können zumindest partiell auf Sexualhormone, besonders Östrogene zurückgeführt werden. Östrogene wirken biologisch über zwei verschiedene Östrogenrezeptoren: ER und ERbeta. Viele Befunde weisen auf eine kardioprotektive Wirkung der Östrogene und speziell auf eine besondere Rolle des ERbeta bei der Entwicklung der druckinduzierten Myokardhypertrophie und Dysfunktion hin. Das Ziel dieser Studie war es, die Rolle des ERbeta für die geschlechtsspezifische Entwicklung der druckinduzierten Myokardhypertrophie und linksventrikulären Dysfunktion bei Mäusen zu untersuchen.
Autorenporträt
studierte Humanmedizin in Berlin, Houston und Kraków und promovierte an der Charité ¿ Universitätsmedizin Berlin. Seit 2009 arbeitet er und forscht am Deutschen Herzzentrum Berlin.