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Die vorliegende wirtschaftspolitologische Untersuchung befasst sich mit dem Einfluss der Vereinigung der Industrie- und Arbeitgeberverbände Europas (UNICE) auf den Entscheidungsprozess der Europäischen Union. Wie funktioniert der europäische Lobbyismus? Welche Funktionen und Zielsetzungen hat die UNICE und welche Einflussmethoden benutzt sie als konstitutives Element im europäischen Integrationsprozess? Welche EU-Organe werden von diesem Verband primär beeinflusst und inwieweit ist die Einflussnahme institutionalisiert? Kann man die lobbyistische Tätigkeit der UNICE messen bzw. abwägen?…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende wirtschaftspolitologische Untersuchung befasst sich mit dem Einfluss der Vereinigung der Industrie- und Arbeitgeberverbände Europas (UNICE) auf den Entscheidungsprozess der Europäischen Union. Wie funktioniert der europäische Lobbyismus? Welche Funktionen und Zielsetzungen hat die UNICE und welche Einflussmethoden benutzt sie als konstitutives Element im europäischen Integrationsprozess? Welche EU-Organe werden von diesem Verband primär beeinflusst und inwieweit ist die Einflussnahme institutionalisiert? Kann man die lobbyistische Tätigkeit der UNICE messen bzw. abwägen? Welches sind die Einflussdeterminanten und wie kann man sie steuern? Das vorliegende Buch informiert über die spezifische Position der UNICE in Europa. Zugleich versteht es sich als Beitrag zur generellen Problematik des Lobbyismus in der EU und ganz allgemein zum europäischen Integrationsprozess.
Autorenporträt
Der Autor: Miroslaw Matyja wurde 1961 in Polen geboren. Von 1980 bis 1986 Studium an der Akademie für Ökonomie in Krakau. 1998 Abschluss des Doktorates an der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität in Freiburg i.Ü. Von 1997 bis 1999 Nachdiplomstudium «Master of Advanced European Studies» am Europainstitut der Universität Basel. Forschungsschwerpunkte: Wirtschaft und Politik der europäischen Integration.