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Wer kennt es nicht, dieses Gefühl am Spielautomaten...ganz nahe am großen Gewinn zu sein ...und dann ...wieder nichts ...noch einmal Geld einwerfen ...und dann ...vielleicht ...das große Glück ...der Riesengewinn. Jubel, Schrei, Hurraaa!! Der Cartoonist Tomé hat in diesem kleinen Büchlein 59 Situationen rund um den "Einarmigen Banditen", dem wohl berühmtesten unter allen Spielautomaten, dargestellt, mit einem Augenzwinkern und nicht ganz ernst zu nehmen.
Tomé Thomas Etzensperger, 1958 in Zürich geboren, studierte zunächst Medizin, bevor er als Graphik-Designer seine Comics und Cartoons in
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Produktbeschreibung
Wer kennt es nicht, dieses Gefühl am Spielautomaten...ganz nahe am großen Gewinn zu sein ...und dann ...wieder nichts ...noch einmal Geld einwerfen ...und dann ...vielleicht ...das große Glück ...der Riesengewinn. Jubel, Schrei, Hurraaa!!
Der Cartoonist Tomé hat in diesem kleinen Büchlein 59 Situationen rund um den "Einarmigen Banditen", dem wohl berühmtesten unter allen Spielautomaten, dargestellt, mit einem Augenzwinkern und nicht ganz ernst zu nehmen.

Tomé Thomas Etzensperger, 1958 in Zürich geboren, studierte zunächst Medizin, bevor er als Graphik-Designer seine Comics und Cartoons in vielen Zeitungen in den USA, Deutschland und der Schweiz veröffentlichte. Heute arbeitet er als Kunstlehrer und lebt mit seiner Frau Rosi und den beiden Söhnen Emanuel und Raphael in Augsburg. Mit seinem 2011 eröffneten Kinderporträtmuseum engagiert sich Tomé mit Ausstellungen und Aktionen für die Kinderrechte. Er hat in den letzten Jahren über 4 200 Kinder gezeichnet. Wer mehr darüberlesen, sehen oder sein Kind zeichnen lassen möchte, findet alle Informationen und ein Kontaktformular auf:
www.tome-art.com
Bitte beachten Sie auch Tomé s andere Bücher (z.B. das Buch "Kinderrechte"), die bei "epubli" erschienen sind.
Autorenporträt
Etzensperger, Tomé Thomas
Tomé, 1958 als Thomas Etzensperger in Zürich geboren, studierte zunächst Medizin. Das Zeichnen war ihm aber in die Wiege gelegt, und so machte er schnell aus seinem Hobby einen Beruf. Schon während des Studiums als Kommunikations-Designer entwickelte er viele lustige Cartoon-Figuren. Sein Comic-Strip "PiPO" wurde in vielen Tageszeitungen in Deutschland, den USA und der Schweiz veröffentlicht. Heute ist er Kunst-, Sport- und Ethiklehrer an zwei Schulen und engagiert sich mit seinem Kinderporträtmuseum, welches er 2011 gegründet hat, um dem Kind hier eine Plattform zu geben, mit Ausstellungen und Aktionen für die Kinderrechte. Bekannt sind seine Rote Hand Aktionen gegen Kindersoldaten. Er hat in den letzten Jahren über 4 700 Kinder gezeichnet.