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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 6.0, Universität Basel (Departement Geschichte der Universität Basel), Sprache: Deutsch, Abstract: In vorliegender Arbeit wird der Versuch unternommen, den Mythos-Begriff unter verschiedenen Aspekten einzukreisen. Dabei ist klar geworden, dass Mythen zwar eine einfache äussere Struktur ausweisen, diese jedoch einer komplexen inneren entgegengesetzt ist. Aus strukturalistischer Sicht erkennen wir den Mythos als Narrativ, der in Zeiten der Unsicherheit der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 6.0, Universität Basel (Departement Geschichte der Universität Basel), Sprache: Deutsch, Abstract: In vorliegender Arbeit wird der Versuch unternommen, den Mythos-Begriff unter verschiedenen Aspekten einzukreisen. Dabei ist klar geworden, dass Mythen zwar eine einfache äussere Struktur ausweisen, diese jedoch einer komplexen inneren entgegengesetzt ist. Aus strukturalistischer Sicht erkennen wir den Mythos als Narrativ, der in Zeiten der Unsicherheit der Identitätssicherung bzw. ihrer Konstruktion dient. Im Weiteren weisen Mythen auch eine Historizität aus, weshalb wir sie unbedingt als Quelle betrachten müssen. Anhand dieser Arbeit wird versucht, den generellen Mythos mit der eidgenössischen Geschichte zu verbinden. Dabei ist der identitätsstiftende Aspekt des Mythos zentral. Der Gründungsmythos ist Krisenzeiten eine zusammenhaltende Klammer.