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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Die Aufklärung in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befaßt sich mit dem Illuminatenorden - einem radikal-aufklärerischem Geheimbund, welcher nur knapp ein Jahrzehnt Bestand hatte, jedoch insbesondere durch die anschließende Verfolgungsgeschichte breite Spuren hinterlassen hat. Hierbei focusiert sie den Blick auf den Gründer Adam Weishaupt und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Die Aufklärung in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befaßt sich mit dem Illuminatenorden - einem radikal-aufklärerischem Geheimbund, welcher nur knapp ein Jahrzehnt Bestand hatte, jedoch insbesondere durch die anschließende Verfolgungsgeschichte breite Spuren hinterlassen hat. Hierbei focusiert sie den Blick auf den Gründer Adam Weishaupt und die von ihm konzipierte Ordensstruktur.Freiherr von Knigge, welcher Weishaupt kennengelernt hatte wie kaum ein anderer (durch intensive Ordenstätigkeit in hoher Position)und das von diesem erarbeitete System reformierte, charakterisierte ihn als "vortrefflichen Kopf" und "tiefen Denker", der mit glühendem Eifer daran arbeitete, "etwas Großes und der Menschheit wichtiges zu unternehmen". Inder verwendeten Sekundärliteratur zu dem Geheimorden wird Weishaupt beschrieben als ein "ehrgeiziger Gelehrter von seltsamer Weltfremdheit", seine "empfindliche, hochmütige und intrigante Wesensart" und seine "Kampfnatur" wird hervorgehoben, wobei sich "ein ausgeprägter nüchtern-konstruktiver Rationalismus mit kleinlicher Pedanterie und bisweilen grotesk anmutender Selbstüberschätzung" verband. Gerade der Aspekt der Selbstüberschätzung wird immer wieder hervorgehoben, und insgesamt fällt die Beurteilung seiner Persönlichkeit deutlich negativ aus.