Ernest Hemingway
Gebundenes Buch
Der alte Mann und das Meer
Versandkostenfrei!
Sofort lieferbar
Weitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Ernest Hemingways Klassiker der Literatur in einem opulenten GeschenkbandDie prächtige Schmuckausgabe von "Der alte Mann und das Meer" bringt die berührende Geschichte des alten Fischers Santiago und seines epischen Kampfes mit einem gigantischen Marlin in besonders edler Form in die Bücherregale von Literaturliebhaber:innen. Die zeitlose Novelle erzählt meisterhaft von Themen wie Stärke, Schmerz und Hingabe. Der vom Pech verfolgte Santiago sticht nach 84 erfolglosen Tagen erneut in See und begegnet seinem größten Gegner, dem majestätischen Marlin. Der Kampf mit dem Marlin bringt Santi...
Ernest Hemingways Klassiker der Literatur in einem opulenten Geschenkband
Die prächtige Schmuckausgabe von "Der alte Mann und das Meer" bringt die berührende Geschichte des alten Fischers Santiago und seines epischen Kampfes mit einem gigantischen Marlin in besonders edler Form in die Bücherregale von Literaturliebhaber:innen. Die zeitlose Novelle erzählt meisterhaft von Themen wie Stärke, Schmerz und Hingabe. Der vom Pech verfolgte Santiago sticht nach 84 erfolglosen Tagen erneut in See und begegnet seinem größten Gegner, dem majestätischen Marlin. Der Kampf mit dem Marlin bringt Santiago an seine physischen und emotionalen Grenzen. Doch am Ende steht nicht nur der Triumph, sondern auch die tiefe Erkenntnis, wie wichtig der Respekt vor der Natur ist. Mit den einzigartigen Illustrationen erhält dieser weltberühmte Roman ein unverwechselbares neues Gewand. Ein ganz besonderes Geschenk für alle, die Literatur und Bücher lieben!
Weltliteratur, aufwendig verpackt: Die edle Schmuckausgabe verleiht Ernest Hemingways Klassiker der Literatur eine besondere WertigkeitEin zeitloses Meisterwerk: Santiagos Abenteuer und sein Kampf mit dem Marlin sind aktueller denn je
Literaturklassiker zum Sammeln: Der prachtvoll illustrierte Geschenkband mit Farbschnitt und edler Folie auf dem Umschlag darf in keiner literarischen Sammlung fehlenEine Liebeserklärung an die Weltliteratur: Das perfekte Buchgeschenk für alle kunstaffinen Literaturliebhaber:innen
Prächtige Bücher für die eigene Bibliothek
Die bibliophile Reihe Biblioteca Obscura ist nicht nur als schöne Dekoration im Bücherregal ein Muss. Sie eignet sich perfekt für alle Buchliebhaber:innen, die Klassiker der Weltliteratur und ästhetische Gestaltung lieben.
Die prächtige Schmuckausgabe von "Der alte Mann und das Meer" bringt die berührende Geschichte des alten Fischers Santiago und seines epischen Kampfes mit einem gigantischen Marlin in besonders edler Form in die Bücherregale von Literaturliebhaber:innen. Die zeitlose Novelle erzählt meisterhaft von Themen wie Stärke, Schmerz und Hingabe. Der vom Pech verfolgte Santiago sticht nach 84 erfolglosen Tagen erneut in See und begegnet seinem größten Gegner, dem majestätischen Marlin. Der Kampf mit dem Marlin bringt Santiago an seine physischen und emotionalen Grenzen. Doch am Ende steht nicht nur der Triumph, sondern auch die tiefe Erkenntnis, wie wichtig der Respekt vor der Natur ist. Mit den einzigartigen Illustrationen erhält dieser weltberühmte Roman ein unverwechselbares neues Gewand. Ein ganz besonderes Geschenk für alle, die Literatur und Bücher lieben!
Weltliteratur, aufwendig verpackt: Die edle Schmuckausgabe verleiht Ernest Hemingways Klassiker der Literatur eine besondere WertigkeitEin zeitloses Meisterwerk: Santiagos Abenteuer und sein Kampf mit dem Marlin sind aktueller denn je
Literaturklassiker zum Sammeln: Der prachtvoll illustrierte Geschenkband mit Farbschnitt und edler Folie auf dem Umschlag darf in keiner literarischen Sammlung fehlenEine Liebeserklärung an die Weltliteratur: Das perfekte Buchgeschenk für alle kunstaffinen Literaturliebhaber:innen
Prächtige Bücher für die eigene Bibliothek
Die bibliophile Reihe Biblioteca Obscura ist nicht nur als schöne Dekoration im Bücherregal ein Muss. Sie eignet sich perfekt für alle Buchliebhaber:innen, die Klassiker der Weltliteratur und ästhetische Gestaltung lieben.
Jorghi Poll ist Verleger in der Edition Atelier in Wien, für die er auch schon mehrere Bücher illustriert hat. Außerdem zeichnet er die Cover des Magazins Buchkultur und illustriert für profil, Falter und ORF Report. In seiner Kindheit hat ihn die Hemingway-Verfilmung mit Anthony Quinn beeindruckt. Trotzdem sieht er Fische lieber im (plastikfreien) Meer als auf seinem Teller, und er kämpft natürlich mit Pinseln, nicht mit Harpunen.

Produktdetails
- Verlag: ars edition
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 224
- Erscheinungstermin: 26. Mai 2025
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 153mm x 25mm
- Gewicht: 598g
- ISBN-13: 9783845865850
- ISBN-10: 3845865857
- Artikelnr.: 71907454
Herstellerkennzeichnung
Ars Edition GmbH
Friedrichstraße 9
80801 München
verlag@arsedition.de
»Jede Seite knistert vor Leben, selbst wenn's nur ums Wellenstarren oder Fisch-an-der-Leine-Halten geht.« Instagram @alrikgerlach 20250620
Vom Glück der Hochseefischerei
Eine bisher unveröffentlichte Erzählung von Ernest Hemingway beschreibt die Jagd auf einen Riesenfisch. Erinnerungen an "Der alte Mann und das Meer" werden wach, doch existentielle Töne meidet der Erzähler diesmal.
Ernest Hemingway (1899 bis 1961) war in seinen frühen Jahren so revolutionär wie Proust und James Joyce. Ihn unmittelbar nach Thomas Mann zu lesen ist ein kleiner Schock. Nur wer in Hemingways beste Zeit zurückgeht, die ersten drei Story-Bände, kann die Knappheit und Poesie des Einfachen ungefähr so empfinden, wie die Zeitgenossen sie gesehen haben könnten: als Impressionismus der Wahrhaftigkeit.
Jetzt hat das Magazin "The New Yorker" eine bisher unveröffentlichte
Eine bisher unveröffentlichte Erzählung von Ernest Hemingway beschreibt die Jagd auf einen Riesenfisch. Erinnerungen an "Der alte Mann und das Meer" werden wach, doch existentielle Töne meidet der Erzähler diesmal.
Ernest Hemingway (1899 bis 1961) war in seinen frühen Jahren so revolutionär wie Proust und James Joyce. Ihn unmittelbar nach Thomas Mann zu lesen ist ein kleiner Schock. Nur wer in Hemingways beste Zeit zurückgeht, die ersten drei Story-Bände, kann die Knappheit und Poesie des Einfachen ungefähr so empfinden, wie die Zeitgenossen sie gesehen haben könnten: als Impressionismus der Wahrhaftigkeit.
Jetzt hat das Magazin "The New Yorker" eine bisher unveröffentlichte
Mehr anzeigen
Hemingway-Erzählung aus dem Nachlass publiziert, und ein Teil des Zaubers ist wieder da. "Pursuit as Happiness", ein 18-Seiten-Text mit stark autobiographischen Zügen, ist im thematischen Umkreis von "Der alte Mann und das Meer" entstanden, die lange Erzählung, für die einem erschöpften, fast schon ausgeschriebenen Hemingway 1954 der Literaturnobelpreis verliehen wurde. Auch "Pursuit as Happiness" schildert die Jagd eines Fischers (und seiner kleinen Crew) nach einem riesigen Marlin vor der kubanischen Küste, und wie in der berühmten, mit Spencer Tracy verfilmten Novelle verlieren die Fischer den Kampf: Einer aus der Besatzung kappt im kritischen Augenblick die falsche Angelrute und lässt den Fünfhundert-Kilo-Fisch nach vierstündigem Ringen entkommen.
Doch die Unterschiede sind von Belang: Im "Alten Mann" trägt ein einsamer alter Kubaner mit der Natur selbst einen Kampf aus, der als Parabel auf das Leben verstanden werden kann - um es mit Rilke zu sagen: "Wer spricht von Siegen? Überstehn ist alles." "Pursuit" dagegen erzählt in lakonischem Ton vom Glück der Fischerei und der Leidenschaft für das Meer. Der Titel zitiert die bekannte Wendung aus der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung: "Life, Liberty, and the Pursuit of Happiness". Streben als Glück, so ließe sich also der Hemingway-Titel verstehen: Die Jagd ist das Ziel.
Die "Anita", das für neun Dollar am Tag gecharterte Boot, bildet hier außerdem ein Gegengewicht zum Handwerk des Schreibens, denn der Ich-Erzähler, der mit "Ernest" und "Hemingway" angesprochen wird, ist Schriftsteller mit gelegentlicher Ladehemmung. Sein Freund, Mr. Josie, erinnert ihn daran, wie gut er frühmorgens schreiben könnte, um sich den Rest des Tages der Hochseefischerei zu widmen. Und so erzählt "Ernest" von seinem Schreiben, bevor der Marlin gesichtet wird, und es ist der klassische Hemingway-Stil, natürlich wie ruhiger Atem: "I had the Anita in it and the waterfront and the things we knew that had happened and I tried to get into the feeling of the sea and the things we saw and smelled and heard and felt each day. I worked on the story every morning and we fished each day and caught good fish."
Hemingways Tierschilderungen gehören zum Besten ihres Genres, weil er selbst da, wo es ihm vor Staunen den Atem verschlägt, nichts davon in die Sprache dringen lässt. Der Marlin, den die drei Leute auf der Anita an der Rute haben und der sie dann stundenlang durchs Meer schleift - Hemingway muss das Ungetüm ächzend im Zaum halten - ist silberfarben im Sonnenlicht und um die Mitte dick wie ein Weinfass. Seine Brustflossen sehen aus wie zwei große Sensenblätter, seine Schnauze "wie ein abgesägter Billardstock". "I've never seen such a fish", sagt Carlos, der später alles versaut und sich dafür tagelang schämen wird. "Never. Never. Never." Natürlich gibt es auch den knappen Wortwitz echter Männer aus einer Zeit ungebrochener Maskulinität: "Kann ich Ihnen irgendwas besorgen, Cap?", fragt Mr. Josie den Autor. Antwort: "Zwei Hände und einen neuen Rücken."
Das jetzt aufgetauchte Typoskript stammt aus dem Nachlassmaterial der John F. Kennedy Library in Boston und soll noch in diesem Jahr in einer Neuausgabe von "The Old Man and the Sea" erstmals gedruckt werden. In einem Interview mit dem "New Yorker" datierte Seán Hemingway, der Enkel des Autors, die Entstehung zwischen 1936 und 1956. Die Story spielt 1933, als in Havanna das Machado-Regime an der Macht war und die Stadt von sozialen Unruhen erschüttert wurde. An zwei Stellen ist von aggressiven oder schießwütigen Polizisten des Regimes die Rede. Das Meer und die Fischerei werden so zum Rückzugsort vor der korrupten Politik. Hemingway selbst gab die Finca Vigía in San Francisco de Paula bei Havanna schon kurz nach der kubanischen Revolution auf und kehrte in die Vereinigten Staaten zurück. Im Badezimmer der Finca kann man bis heute seine depressiven Bleistiftnotizen an der Wand lesen. 1955 wog er 240 Pfund, im Juli 1960 nur noch 190 Pfund. Einmal steht da: "mit Pantoffeln und Schlafanzug". Ein anderes Mal: "17 Tage ohne Diät - 5 getrunken."
PAUL INGENDAAY
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Doch die Unterschiede sind von Belang: Im "Alten Mann" trägt ein einsamer alter Kubaner mit der Natur selbst einen Kampf aus, der als Parabel auf das Leben verstanden werden kann - um es mit Rilke zu sagen: "Wer spricht von Siegen? Überstehn ist alles." "Pursuit" dagegen erzählt in lakonischem Ton vom Glück der Fischerei und der Leidenschaft für das Meer. Der Titel zitiert die bekannte Wendung aus der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung: "Life, Liberty, and the Pursuit of Happiness". Streben als Glück, so ließe sich also der Hemingway-Titel verstehen: Die Jagd ist das Ziel.
Die "Anita", das für neun Dollar am Tag gecharterte Boot, bildet hier außerdem ein Gegengewicht zum Handwerk des Schreibens, denn der Ich-Erzähler, der mit "Ernest" und "Hemingway" angesprochen wird, ist Schriftsteller mit gelegentlicher Ladehemmung. Sein Freund, Mr. Josie, erinnert ihn daran, wie gut er frühmorgens schreiben könnte, um sich den Rest des Tages der Hochseefischerei zu widmen. Und so erzählt "Ernest" von seinem Schreiben, bevor der Marlin gesichtet wird, und es ist der klassische Hemingway-Stil, natürlich wie ruhiger Atem: "I had the Anita in it and the waterfront and the things we knew that had happened and I tried to get into the feeling of the sea and the things we saw and smelled and heard and felt each day. I worked on the story every morning and we fished each day and caught good fish."
Hemingways Tierschilderungen gehören zum Besten ihres Genres, weil er selbst da, wo es ihm vor Staunen den Atem verschlägt, nichts davon in die Sprache dringen lässt. Der Marlin, den die drei Leute auf der Anita an der Rute haben und der sie dann stundenlang durchs Meer schleift - Hemingway muss das Ungetüm ächzend im Zaum halten - ist silberfarben im Sonnenlicht und um die Mitte dick wie ein Weinfass. Seine Brustflossen sehen aus wie zwei große Sensenblätter, seine Schnauze "wie ein abgesägter Billardstock". "I've never seen such a fish", sagt Carlos, der später alles versaut und sich dafür tagelang schämen wird. "Never. Never. Never." Natürlich gibt es auch den knappen Wortwitz echter Männer aus einer Zeit ungebrochener Maskulinität: "Kann ich Ihnen irgendwas besorgen, Cap?", fragt Mr. Josie den Autor. Antwort: "Zwei Hände und einen neuen Rücken."
Das jetzt aufgetauchte Typoskript stammt aus dem Nachlassmaterial der John F. Kennedy Library in Boston und soll noch in diesem Jahr in einer Neuausgabe von "The Old Man and the Sea" erstmals gedruckt werden. In einem Interview mit dem "New Yorker" datierte Seán Hemingway, der Enkel des Autors, die Entstehung zwischen 1936 und 1956. Die Story spielt 1933, als in Havanna das Machado-Regime an der Macht war und die Stadt von sozialen Unruhen erschüttert wurde. An zwei Stellen ist von aggressiven oder schießwütigen Polizisten des Regimes die Rede. Das Meer und die Fischerei werden so zum Rückzugsort vor der korrupten Politik. Hemingway selbst gab die Finca Vigía in San Francisco de Paula bei Havanna schon kurz nach der kubanischen Revolution auf und kehrte in die Vereinigten Staaten zurück. Im Badezimmer der Finca kann man bis heute seine depressiven Bleistiftnotizen an der Wand lesen. 1955 wog er 240 Pfund, im Juli 1960 nur noch 190 Pfund. Einmal steht da: "mit Pantoffeln und Schlafanzug". Ein anderes Mal: "17 Tage ohne Diät - 5 getrunken."
PAUL INGENDAAY
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Schließen
Ein zeitloser Klassiker
Dieser schön gestaltete und mit Bildern versehene Schmuckband erzählt einen Klassiker der Literatur. Die Geschichte von dem Fischer Santiago und seinem fast "ewigen" Kampf mit dem Riesen Marlin auf dem Meer. Die Geschichte ist zeitlos und ein absoluter …
Mehr
Ein zeitloser Klassiker
Dieser schön gestaltete und mit Bildern versehene Schmuckband erzählt einen Klassiker der Literatur. Die Geschichte von dem Fischer Santiago und seinem fast "ewigen" Kampf mit dem Riesen Marlin auf dem Meer. Die Geschichte ist zeitlos und ein absoluter Klassiker. Santiago hat einen unbezwingbaren Willen, Ausdauer, Ehrfurcht und Respekt vor der Natur in Form dieses gigantischen Fisches. Es ist ein Kampf ums Überleben, die Hoffnung, der Mut , die Verzweiflung und das Glück des Lebens. Eindrucksvolle Literatur in modernem Gewand, zum immer wieder Lesen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
„Der alte Mann und das Meer“ von 1951 ist eines der bekanntesten Werke Ernest Hemingways und trug mit dazu bei, dass ihm 1954 der Nobelpreis für Literatur verliehen wurde.
Santiago, der seit 84 Tagen glücklose Fischer, fährt weit aufs Meer hinaus, entschlossen, einen …
Mehr
„Der alte Mann und das Meer“ von 1951 ist eines der bekanntesten Werke Ernest Hemingways und trug mit dazu bei, dass ihm 1954 der Nobelpreis für Literatur verliehen wurde.
Santiago, der seit 84 Tagen glücklose Fischer, fährt weit aufs Meer hinaus, entschlossen, einen großen Fang zu machen. Es beißt auch tatsächlich ein riesiger Marlin an, und es beginnt ein Kräftemessen zwischen dem alten Fischer und dem Tier, ein Kampf auf Leben und Tod.
Hemingway greift in dieser Novelle bekannte Motive aus seinen anderen Werken auf wie die Bewahrung der Würde im Scheitern und die Niederlage im Sieg. Aus heutiger Sicht recht veraltet erschienen mir seine Darstellung und sein Verständnis von Männlichkeit, das sehr stark dem Bild der damaligen Zeit entspricht.
Die Schmuckausgabe von arsEdition wurde von Jorghi Poll wunderschön illustriert. Bereits das Cover ist ein absoluter Blickfang in jedem Buchregal, und die ganz- bzw. doppelseitigen, sehr detaillierten Zeichnungen in kräftigen, aber sehr angenehmen Farben lassen Hemingways Text lebendig werden. Die vorherrschenden Blautöne sind perfekt gewählt, und die Szenen sind ausdrucksstark und dynamisch. Einzelne Textzeilen sind wellenförmig angeordnet und in blauer, kräftiger Schrift hervorgehoben.
Ich bin wirklich begeistert von der Gestaltung dieser Ausgabe, und hoffe, dass Jorghi Poll noch weitere Werke der Weltliteratur für arsEdition gestalten darf. Er hat hier ein echtes Schmuckstück geschaffen, das das Herz jedes Buchliebhabers höher schlagen lässt.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
In dem Buch geht es um einen alten und armen Schwertfischfänger der auf einer kleinen Insel lebt. In letzter Zeit fängt er keine Fische und die anderen Fischer lachen ihn schon aus aber er hat noch einen kleinen Jungen der ihn begleitet und ihn nie im Stich lässt. Seine Eltern wollen …
Mehr
In dem Buch geht es um einen alten und armen Schwertfischfänger der auf einer kleinen Insel lebt. In letzter Zeit fängt er keine Fische und die anderen Fischer lachen ihn schon aus aber er hat noch einen kleinen Jungen der ihn begleitet und ihn nie im Stich lässt. Seine Eltern wollen zwar nicht, dass er mit auf die See kommt den sie haben ein anderes Boot für ihn zum gefunden worauf er mitfahren kann. Nach 85 Tagen ohne Fang kaufte der Junge neue Köder für den alten Mann und bald darauf segelte er dann zum 86 mal hintereinander los. Am Anfang fing er wieder nichts daoch dann...Ein kapitaler Schwertfisch hängt an seiner Leine aber er treibt ihn weit auf das Meer. Wenn ihr wissen wollt was passiert lest es zu Ende.<br />Mir hat das Buch fantastisch gefallen, weil es spannend bis zum Schluss ist und man sehr mit ihm leiden kann. Jeder von euch kann das Buch lesen aber manchmal ist es etwas unverständlich, wennn man aber nochmal ließt versteht man es.
Weniger
Antworten 9 von 9 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 9 von 9 finden diese Rezension hilfreich
Auch ich musste dieses Buch während meiner Schulzeit lesen, finde die Story selbst nicht so gut, aber die Erzählweise ist spitze.
Antworten 8 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 8 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Hemingway lässt in dieser Geschichte einen armen Fischer, der schon lange keinen Fang mehr hatte, einen riesigen Fisch an die Angel bekommen, aber dieser Fisch wehrt sich, er kämpft um sein Leben - beide tun das. Der Existenzkampf an sich und die Frage, "Was ist eigentlich …
Mehr
Hemingway lässt in dieser Geschichte einen armen Fischer, der schon lange keinen Fang mehr hatte, einen riesigen Fisch an die Angel bekommen, aber dieser Fisch wehrt sich, er kämpft um sein Leben - beide tun das. Der Existenzkampf an sich und die Frage, "Was ist eigentlich Erfolg?" stehen im Mittelpunkt der Geschichte. Ein Buch, das ich immer wieder gern in die Hand nehme.
Weniger
Antworten 6 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 6 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Dieses Buch ist von Ernest Hemingway geschrieben worden. Es handelt sich von einem alten Mann, der ein Fischer ist. Doch seit langer Zeit hat er keine Fische mehr gefangen. Außerdem fällt es ihm schwer, die Fische zu fangen. Einestages kommt ein junger Kerl zu ihm, um ihm zu helfen. …
Mehr
Dieses Buch ist von Ernest Hemingway geschrieben worden. Es handelt sich von einem alten Mann, der ein Fischer ist. Doch seit langer Zeit hat er keine Fische mehr gefangen. Außerdem fällt es ihm schwer, die Fische zu fangen. Einestages kommt ein junger Kerl zu ihm, um ihm zu helfen. Zusammen mit ihm fängt der alte Mann unzählbar viele Fische. Später schickt der alte Mann den jungen aus irgendeinemGrund weg...<br />Dieses Buch ist sehr anspruchsvoll. Man weiß manchmal nicht, was der Autor mit einer Textstelle sagen will, aber esist schon klar, dass in diesem kleinen Buch sehr viel drin ist. Es fällt uns ziemlich schwer, dieses zu verstehen, da die Schlüsselwörter meistens versteckt snd, aber das Buch ist klasse. Ich empfehle es an jedem weiter, so etwa ab 11 Jahren.
Weniger
Antworten 8 von 10 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 8 von 10 finden diese Rezension hilfreich
Auch wenn immer wieder gesagt wird: "Das Buch ist sooo langweilig!", kann ich diese Meinung überhaupt nicht teilen. Der Kampf des alten Mannes mit dem Fisch ist eindrucksvoll und methaphorisch interessant. Am Ende ist der Mann zwar geschlagen, aber nicht besiegt.
Ein wirklich gutes …
Mehr
Auch wenn immer wieder gesagt wird: "Das Buch ist sooo langweilig!", kann ich diese Meinung überhaupt nicht teilen. Der Kampf des alten Mannes mit dem Fisch ist eindrucksvoll und methaphorisch interessant. Am Ende ist der Mann zwar geschlagen, aber nicht besiegt.
Ein wirklich gutes Buch. Den Nobelpreis gab es also nicht zu Unrecht!
Weniger
Antworten 9 von 12 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 9 von 12 finden diese Rezension hilfreich
Ich habe mir viel versprochen, als ich dieses Buch gekauft habe, aber so richtig verstanden habe ich es nicht. An einem Tag habe ich so eine Ansicht über die Handlung und an einem anderen Tag wieder eine andere. Ich glaube, jeder kann sich das Ende dieser Geschichte selber ausdenken.
Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch Nach vielen Jahren hatte ich Lust, diesen Klassiker nocheinmal zu lesen....herrlich.....verliert niemals die Spannung und tat nach den ganzen modernen Buechern mal wieder richtig gut...Ein Buch das auf die Liste " muss man gelesen haben" gehoert
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Rolf Boysen besticht mit seiner wirklich beeindruckenden Stimme und macht Hemingway leicht zugänglich, obgleich man die Größe dieses Werkes nie unterschätzt. Ich war traurig als die 3. CD beendet war, da ich doch gedanklich in Santiagos Boot die ganze Zeit mitfuhr. Man ahnt …
Mehr
Rolf Boysen besticht mit seiner wirklich beeindruckenden Stimme und macht Hemingway leicht zugänglich, obgleich man die Größe dieses Werkes nie unterschätzt. Ich war traurig als die 3. CD beendet war, da ich doch gedanklich in Santiagos Boot die ganze Zeit mitfuhr. Man ahnt bald die menschliche Größe, die diesem alten Stoiker "Santiago" innewohnt und zieht am Schluß ein persönliches Fazit: Du darfst nie aufgeben auch wenn Du vernichtet wirst-nie aufgeben. Alles in allem ein wunderschönes Hörbuch mit philosophischen Gedanken , leicht und beeindruckend erzählt von einer besonderen Stimme...
Weniger
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für