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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Arbeitsprozesse und Berufsstrukturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erwerbsarbeit hat einen großen Einfluss auf den Wohlstand und das Wohlbefinden einer Gesellschaft, demnach muss die Qualität dieser in jeglicher Hinsicht von zentraler Bedeutung sein. Mit Erwerbsarbeit sind Tätigkeiten gemeint, die eine Person in einem Arbeitsverhältnis ausübt, um einen Erwerb zu generieren.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Arbeitsprozesse und Berufsstrukturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erwerbsarbeit hat einen großen Einfluss auf den Wohlstand und das Wohlbefinden einer Gesellschaft, demnach muss die Qualität dieser in jeglicher Hinsicht von zentraler Bedeutung sein. Mit Erwerbsarbeit sind Tätigkeiten gemeint, die eine Person in einem Arbeitsverhältnis ausübt, um einen Erwerb zu generieren. Die Qualität dieser Arbeit kann aus verschiedenen Perspektiven beurteilt werden, sie ist nicht nur für Akteure auf mikrosoziologischer Ebene relevant, wie zum Beispiel Angestellte, sie besitzt auch auf makrosoziologischer Ebene zum Beispiel für Entscheidungsträger in Unternehmen oder Politik eine hohe Relevanz. Stand 2012 gehen immer noch die meisten Menschen in Deutschland, nämlich 24.232.000 oder 66,8 Prozent der deutschen Bevölkerung, in einem Normalarbeitsverhältnis ihrer Erwerbstätigkeit nach. Unter einem Normalarbeitsverhältnis wird "ein abhängiges Beschäftigungsverhältnis verstanden, das in Vollzeit und unbefristet ausgeübt wird" (destatis.de a, 21.02.2014).Der strukturelle Wandel hat nun aber die Arbeitswelt maßgeblich verändert und damit auch die Erwerbsarbeit. Dies stellt nicht nur Individuen vor neue Herausforderungen, sondern auch Politik, Wirtschaft und Arbeitswissenschaft. Der DGB-Index Gute Arbeit stellt dabei einen Versuch da "eine regelmäßige, repräsentative Berichterstattung über die Entwicklung der Arbeitsbedingungen aus Sicht der Beschäftigten in Deutschland" zu leisten (Fuchs 2007: 2). Der DGB-Index Gute Arbeit ist dabei Ausdruck davon, dass neue Ansätze zur Beurteilung der Qualität von Arbeit gebraucht werden. Warum bedingt durch den strukturellen Wandel neue Bewertungsansätze für die Qualität von Arbeit benötigt werden und welche Rolle der DGB-Index dabei einnimmt soll im Folgenden geklärt werden. Zuerst soll aber gezeigt werden, was die Merkmale des strukturellen Wandels sind und welche Auswirkungen diese auf die Arbeitswelt haben.