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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der mediale und politische Kanon in Bezug auf die demografische Ent wic k lung in Deutschland geht mehrheitlich nur in eine Richtung: Die Geburtenrate ist zu niedrig und die Menschen werden zu alt. So werden wegen des mangeln den Nachwuchses Schreckensszenarien vom aussterbenden Deutsch land an die Wand gemalt, die den Zusammenbruch der Wirtschaft be schwö ren. Die Frage ist, hat eine schrumpfende und alternde Bevölkerung über haupt einen negativen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung eines Lan des? Der Autor erläutert dazu einleitend die…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der mediale und politische Kanon in Bezug auf die demografische Ent wic k lung in Deutschland geht mehrheitlich nur in eine Richtung: Die Geburtenrate ist zu niedrig und die Menschen werden zu alt. So werden wegen des mangeln den Nachwuchses Schreckensszenarien vom aussterbenden Deutsch land an die Wand gemalt, die den Zusammenbruch der Wirtschaft be schwö ren. Die Frage ist, hat eine schrumpfende und alternde Bevölkerung über haupt einen negativen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung eines Lan des? Der Autor erläutert dazu einleitend die theoretischen Grundlagen des Wirt schaftswachstums und beleuchtet ausführlich die Wirkungsbeziehungen der demografischen Faktoren untereinander und auf das Wirtschafts wachs tum. Aufbauend auf diesen Vorbetrachtungen erfolgt eine empirische Analyse für 92 Länder von 1960-2000. Durch den ermittelten Zusammenhang zwi schen Demografie und Wirtschaftswachstum wird schlussendlich eine Pro gnose abgeleitet, inwieweit das zukünftige Wachstumspotential in Deutsch-land durch die demografischen Veränderungen gemindert oder gesteigert wird. Das Buch richtet sich an Wirtschaftswissenschaftler, Politiker und alle Demo grafieinteressierten.
Autorenporträt
Dipl.-Volksw.:Studium der Volkswirtschaftslehre an der TU Dresden und Mittuniversitetet (Östersund, Schweden), Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für empirische Finanzwissenschaft und Finanzpolitik, TU Dresden.