
Linwood Barclay
Broschiertes Buch
Dem Tode nah
Thriller. Deutsche Erstausgabe
Übersetzung: Pallandt, Nina
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Wieder ein perfekter Thriller
Linwood Barclay stammt aus den USA, lebt aber seit seiner Kindheit in Kanada. Er arbeitete lange als Journalist und hatte eine beliebte Kolumne im Toronto Star. Seit dem Erscheinen seines ersten Thrillers Ohne ein Wort ist Barclay ein internationaler Bestsellerautor. Er hat zwei erwachsene Kinder und lebt mit seiner Frau in der Nähe von Toronto.

© Michael Rafelson
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch Nr.26744
- Verlag: Ullstein TB
- Originaltitel: Too Close to Home
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 15. September 2008
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 121mm x 30mm
- Gewicht: 351g
- ISBN-13: 9783548267449
- ISBN-10: 3548267440
- Artikelnr.: 23830606
Herstellerkennzeichnung
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Von Anfang an wird Spannung aufgebaut, die auch gut gehalten wird. Zwischendurch werden die Personen mit Wissenswertem beschrieben und nach und nach wieder alle Fäden zusammengezogen.
Erst auf den letzten 20 Seiten wird aufgeklärt, wer der Mörder ist. Bis dahin bleibt viel Raum …
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Von Anfang an wird Spannung aufgebaut, die auch gut gehalten wird. Zwischendurch werden die Personen mit Wissenswertem beschrieben und nach und nach wieder alle Fäden zusammengezogen.
Erst auf den letzten 20 Seiten wird aufgeklärt, wer der Mörder ist. Bis dahin bleibt viel Raum für Spekulationen.
Ein gut geschriebener Thriller, der Spaß gemacht hat.
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Linwood Barclays zweiter Thriller wurde von mir mit Spannung erwartet und hat mich nicht enttäuscht. An den ersten Band „Ohne ein Wort“ reicht er jedoch nicht heran.
Die Handlung ist zuerst gut konstruiert und der spannende, rasante Anfang lässt einen leicht in die …
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Linwood Barclays zweiter Thriller wurde von mir mit Spannung erwartet und hat mich nicht enttäuscht. An den ersten Band „Ohne ein Wort“ reicht er jedoch nicht heran.
Die Handlung ist zuerst gut konstruiert und der spannende, rasante Anfang lässt einen leicht in die finden.
Leider wird im Laufe des Buches schnell klar worauf der Autor letztlich hinaus will und man schleppt sich eine ganze Weile durch recht langatmige Passagen, bei denen man die Protagonisten, teilweise reichlich konstruiert wirkende Charaktere, kennenlernt. Da die Handlung diesmal doch recht offensichtlich ist kommt es am Ende auch zu keinen allzu großen Überraschungen mehr.
Dennoch ein guter Thriller, angenehme und bildhafte Schreibweise und lesenswert.
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Gut zu lesen, reißt aber keinen Krimiliebhaber vom Hocker.
Die Spannung fehlt und das Buch zieht sich.
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Derek Cutter versteckt sich im Keller seines Freundes Adam Langley; da Adam mit seinen Elter in Urlaub fährt; um sich mit seiner Freundin Penny dort heimlich zu treffen. Penny kommt jedoch nicht, weil sie Hausarrest bekommen hat. Unerwartete Spannung als die Langleys zurück …
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Derek Cutter versteckt sich im Keller seines Freundes Adam Langley; da Adam mit seinen Elter in Urlaub fährt; um sich mit seiner Freundin Penny dort heimlich zu treffen. Penny kommt jedoch nicht, weil sie Hausarrest bekommen hat. Unerwartete Spannung als die Langleys zurück kommen.....bevor es Derek jedoch gelingt ,das Haus zu verlassen klingelt es an der Haustür, ein kurzer Wortwechsel, ein Schuss nach dem zwei weitere folgen, Schritte die den Keller hinab immer näher kommen... extreme Steigerung der Spannung.....dann Erleichterung.... als die Schritte das Haus verlassen....Derek steigt aus seinem Versteck, geht an den Toten vorbei und verlässt das Haus.... und dann am nächsten Tag.... wie es geht, dass müsst ihr selbst lesen ....toller Spannungsaufbau. Der Protagonist ist Derek’s Vater Jim der sich auf die Suche nach der Wahrheit macht.
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Das Strickmuster des Romans ist eindeutig dasselbe wie beim Vorgänger „Ohne ein Wort“. Was der Spannung jedoch keinen Abbruch getan hat. Wieder wurde der Roman aus der Sichtweise eines Ich-Erzählers geschrieben. Und wieder mal hat mich diese Tatsache ausnahmsweise nicht …
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Das Strickmuster des Romans ist eindeutig dasselbe wie beim Vorgänger „Ohne ein Wort“. Was der Spannung jedoch keinen Abbruch getan hat. Wieder wurde der Roman aus der Sichtweise eines Ich-Erzählers geschrieben. Und wieder mal hat mich diese Tatsache ausnahmsweise nicht gestört!
„Dem Tode nahe“ ist ein leicht zu lesender Roman der auch zu fesseln weiß. Dennoch fand ich ihn nicht so spannend wie den Vorgänger. Als das meiste schon auf Seite 300 aufgeklärt zu sein schien (von wegen war Derek wirklich der Killer, hat Conrad seinen Roman nur abgekupfert, war der Killer nur hinter dem Computer her), wusste man einfach, dass da noch was kommt – vorausgesetzt, man kennt „Ohne ein Wort“, aber begeisterten Krimilesern wird es wohl auch so ergangen sein.
Der Killer, der sich so unauffällig nebenbei ins Leben der Cutters schlich, dass es eigentlich schon offensichtlich war, nun gut. Einen Seitenhieb auf die Gesellschaft konnte der Autor sich allerdings nicht verkneifen. Als der schmierige Bürgermeister eine seiner Taten zugibt und dafür auch noch, wenn auch nur zaghaft, Beifall einkassiert, da musste nicht nur der Killer mit dem Kopf schütteln. Allerdings nicht, weil es so an den Haaren herbeigezogen wirkte, sondern weil man sich in diesem Augenblick vorstellen konnte, dass es eines Tages wirklich so geschehen kann.
Mein Fazit, ein spannendes Buch, wenn auch nicht ganz so gut wie sein Vorgänger.
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"Dem Tode nah" ist ein gut konstruierter Roman, was zugleich Stärke und Schwäche des Buchs ist.
Die Story schreitet mit rasantem Tempo voran, unerwartete Wendungen der Ereignisse prägen den Plot und gerade wenn man sich sicher ist die Auflösung zu kennen, gibt es neue …
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"Dem Tode nah" ist ein gut konstruierter Roman, was zugleich Stärke und Schwäche des Buchs ist.
Die Story schreitet mit rasantem Tempo voran, unerwartete Wendungen der Ereignisse prägen den Plot und gerade wenn man sich sicher ist die Auflösung zu kennen, gibt es neue Informationen, die alles ändern.
Das ist jedoch auch gleichzeitig die große Schwäche des Romans. Hier war es ein wenig zu viel des Guten und die Story wirkt dadurch etwas zu sehr konstruiert und unwahrscheinlich.
War der Prolog noch aus Sicht von Derek, so wechselt die Perspektive ab dem ersten Kapitel zu Jim Cutter. Seine Gedanken wirken so auch im Schreibstil deutlich gereifter und mit klarem Vokabular. Jedoch wirkt dieser Erzähler nie belehrend, sondern kommt wunderbar locker und leicht daher.
Ähnlich einer männlichen Miss Marple beginnt Jim hinter die Fassaden zu sehen. Er will nicht hinnehmen, dass die Polizei ihren Verdächtigen inhaftiert hat. Der Leser weiß zu jedem Zeitpunkt immer nur genau soviel, wie auch Jim an Informationen zur Verfügung hat. Das macht es spannend mit zu rätseln.
Ebenso interessant wie die Aufklärung der Mordfälle, fand ich jedoch die Nebenplots. Sowohl die kleinen Seitenhiebe auf selbstgefällige Kleinstadtpolitiker, als auch der nicht fehlende "Donut-und-Kaffee" Polizist trugen dazu bei.
Insgesamt werden in diesem Thriller sehr viele Klischees bedient, was jedoch bei den Deutschen Lesern eher ein Schmunzeln herbeiführen sollte.
Fazit:
Nicht überragend, aber doch ein sehr solider Thriller der für abwechslungsreiche Leseabende sorgt.
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Sieben Tode und wer ist der Mörder?
Ich möchte hier nicht mehr über den Inhalt schreiben, das haben vor mit viele ander schon ausführlich getan - also meine Meínung eher zum Schreibstil: Die Spannung ist von Anfang bis Ende aufrechterhalten. Der Schreibstil ist …
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Sieben Tode und wer ist der Mörder?
Ich möchte hier nicht mehr über den Inhalt schreiben, das haben vor mit viele ander schon ausführlich getan - also meine Meínung eher zum Schreibstil: Die Spannung ist von Anfang bis Ende aufrechterhalten. Der Schreibstil ist flüssig und im Allgemeinen gelungen. Einiges stört mich allerdings: - auf der Seite 138: "Ich versank? ein Bild an einen Bekannten, ein kleines, ...." Ich denke das sollte wohl heißen Ich verkaufte! ein Bild - Das kann man in der nächsten Auflage sicher berichtigen
- Seite 504: "Insgesamt sechs? Menschen hatte..." - sind das nicht am Ende sieben? - Hier bin ich mir nicht sicher ob das nicht auch so im Original ist. Leider habe ich noch keinen Einblick in ein Original bekommen. Eigentlich bin ich ja nciht sehr pinglig aber solche Fehler stören mich dann doch, jetzt mal von dem zweiten etwas abgesehen. Hier hat wohl der LEktor auch nciht gut genug gelesen. Schade! - Obwohl die HAndlung mich in Atem gehalten hat habe ich aber nach dem ersten Fehler immer wieder nach neuen Ausschau gehalten - zum Glück keine weiteren der Art gefunden - das stört den Lesefluss aber dann doch erheblich.
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Ich habe von diesem Buch mehr erwartet. (Zumindest nach Ohne ein Wort)
Ich muss zugeben es ist teilweise sehr spannend und nimmt hier und da einige Wendungen an die man überhaupt nicht gedach hat, aber es gibt auch die ein oder andere Stelle, die so langatmig war das man am liebsten …
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Ich habe von diesem Buch mehr erwartet. (Zumindest nach Ohne ein Wort)
Ich muss zugeben es ist teilweise sehr spannend und nimmt hier und da einige Wendungen an die man überhaupt nicht gedach hat, aber es gibt auch die ein oder andere Stelle, die so langatmig war das man am liebsten aufgehört hätte. Alles in allem aber ein gutes Buch...
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Derek, der sich im Haus seiner Nachbarn versteckt um mit seiner Freundin Penny ungestört fummeln zu können, wird Zeuge der grausamen Ermordung an der Familie seines Freundes Adam. Dermaßen geschockt, von der Tat, kann er sich nicht seinen Eltern anvertrauen. Dadurch kommt es dann …
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Derek, der sich im Haus seiner Nachbarn versteckt um mit seiner Freundin Penny ungestört fummeln zu können, wird Zeuge der grausamen Ermordung an der Familie seines Freundes Adam. Dermaßen geschockt, von der Tat, kann er sich nicht seinen Eltern anvertrauen. Dadurch kommt es dann auch zu Problemen, da er zu lange schweigt, als er endlich spricht ist es zu spät, denn er sitzt bereits im Gefängnis. Aber nicht nur Derek hat Geheimnisse, sondern auch seine Mutter und auch sein Vater. Dieser macht sich auf der Suche nach dem wahren Täter, ist aber auf der falschen Spur und gefährdet so sein und das Leben seiner Frau. Findet er heraus, wer seine Nachbarn ermordet hat?
Ein gut geschriebener Thriller, der mir gelegentlich Gänsehaut erzeugte. Barclay zeichnet seine Figuren sehr detailgenau. Zum einen den überheblichen Universitätsdirektor, den unmöglichen Bürgermeister oder auch Dereks Eltern. Beginnt der Prolog noch aus der Sicht von Derek, so werden die nachfolgenden Kapitel aus der Sicht seines Vaters berichtet. Dieser Wechsel hat mir besonders gut gefallen, denn dadurch erhält man einen besseren Überblick über die ganze Geschichte und das Ausmaß der Tragödie, die sich im Leben von Dereks Eltern abspielt. Ein sehr zu empfehlendes Buch.
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Spannender Psychothriller
Nach "Ohne ein Wort" ist nun endlich der zweite Roman "Dem Tode nah" von Linwood Barclay erschienen.
Derek Cutter, ein siebzehnjähriger Teenager, läßt sich im Haus der Familie seines Freundes Adam Langley einschließen, als dieser …
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Spannender Psychothriller
Nach "Ohne ein Wort" ist nun endlich der zweite Roman "Dem Tode nah" von Linwood Barclay erschienen.
Derek Cutter, ein siebzehnjähriger Teenager, läßt sich im Haus der Familie seines Freundes Adam Langley einschließen, als dieser mit seinen Eltern in den Urlaub fährt. Derek möchte in dem Haus ein paar unbeobachtete, vergnügliche Stunden mit seiner Freundin Penny verbringen, doch die Langleys kommen nach wenigen Stunden wieder zurück und Derek muss sich im Haus verstecken. Kurz nachdem die Familie zurück ist, bekommen sie Besuch von einem Fremden, der die ganze Familie erschießt. Derek ist der einzige Zeuge, doch er schweigt über das, was er gesehen hat.
Zunächst fand ich es etwas befremdlich, dass der Ich-Erzähler des Romans der Vater von Derek ist, aber nach einer kurzen Eingewöhnungsphase merkt man sehr schnell, dass der Roman aus genau der richtigen Sicht erzählt wird. Positiv zu erwähnen ist auch, dass der Autor nicht dem heutigenen Trend folgt, jedes grausige Detail bis ins letzte zu beschreiben. Gestört hat mich die Tatsache, dass mir im letzten Drittel des Buches klar war, wer der Täter ist und auch das Motiv ließ sich erahnen. Ich könnte mir vorstellen, dass es nicht nur mir so geht, sondern dass geübte Thrillerleser den Dreh auch recht schnell raus haben. Der Autor entschädigt einen jedoch für diese Manko, indem er eine durchaus logische Aufklärung des Falles liefert.
Bis auf das letzte Drittel - in dem der Lesezwang ein bisschen gebremst war - hat dieses Buch eine Sogwirkung bei mir ausgelöst. Ich musste einfach weiterlesen und erfahren, wie es ausgeht. Wenn sie dieses Buch lesen, sagen sie am besten alle Termine ab, sie könnten sonst einen verpassen.
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