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Wie bin ich der geworden der ich heute bin? Bin ich der, der ich immer sein wollte? Was bleibt im Rückblick auf ein Leben? Was bleibt erhalten, wenn es um Änderungen der Lebenssituation geht? Welche verborgenen oder verdrängten Wünsche wollen aktiviert werden? Was braucht es dafür? Ballast abwerfen? Befreiung von ungeliebten Erwartungen anderer? Kostbare Lebenszeit selbstbestimmt gestalten? Wenn nicht jetzt, wann dann?Die überwiegend autobiografischen Essays über Fremdheit, Hoffnung, Sterben, Erwartung und Sinn können Menschen anregen, nach eigenen Antworten zu suchen. Potentielle LeserInnen…mehr

Produktbeschreibung
Wie bin ich der geworden der ich heute bin? Bin ich der, der ich immer sein wollte? Was bleibt im Rückblick auf ein Leben? Was bleibt erhalten, wenn es um Änderungen der Lebenssituation geht? Welche verborgenen oder verdrängten Wünsche wollen aktiviert werden? Was braucht es dafür? Ballast abwerfen? Befreiung von ungeliebten Erwartungen anderer? Kostbare Lebenszeit selbstbestimmt gestalten? Wenn nicht jetzt, wann dann?Die überwiegend autobiografischen Essays über Fremdheit, Hoffnung, Sterben, Erwartung und Sinn können Menschen anregen, nach eigenen Antworten zu suchen. Potentielle LeserInnen werden Menschen ab fünfzig Jahren sein, die beginnen über ihre zurückliegende und ihre verbleibende Lebenszeit nachzudenken. Manches will geklärt werden, was in der Zeit verdrängt wurde. Jetzt öffnen sich Türen, durch die entspannter und ohne den Druck von gestern, die kommenden Jahre lebendig durchschritten werden. "Dem Leben die Lügen zurückgeben" steht für ein Leben der Suche nach Sinn undVeränderung, für ein Leben der Widersprüche und Zweifel. Freiheit wird hier als Befreiung von Hindernissen und Blockaden verstanden. Den Mut finden, verdrängte Wünsche zu leben. Im Begreifen, was mich ergreift, werden verdrängte oder verborgene Gefühle hinterfragt. Den Gedanken an die Endlichkeit der Reise nicht fürchten, sondern als Motivation für Befreiung von ungeliebten Zwängen zu nehmen. Endlich mehr wollen und dürfen, statt müssen. Ohne den Zwang zur Optimierung oder Sinnfindung. Sich fragen: Muss ich das? Möchte ich das? Ist das wichtig oder ist das dringend? Die Themen des Buches sind aktuell in einer Zeit, in der es um Selbstoptimierung, Glückssuche, Bedeutungsblasen, Unfehlbarkeit und Rechthabenwollen geht. Genau deswegen geht es in den Essays nicht um Rat-Schläge, sondern um Denk-Anstöße, die Mut machen, Ballast loszulassen.Seinen Tagen mehr Leben geben, statt seinem Leben mehr Tage.
Autorenporträt
Zinn, Dieter§Dieter Zinn (_ in Bochum) studierte Visuelle Kommunikation und Fotodesign an der Folkwangschule/GHS in Essen. Diplom über einen kontemplativen Orden. Es folgten Jahre als Fotojournalist für Magazine. Danach leitete er als CEO für sieben Jahre eine Werbeagentur für in Essen. Mit dem Umzug nach Hamburg starte er als Fotodesigner für Unternehmen, (Porträts, Kampagnen, Geschäftsberichte). Diese Erfahrungen gab er weiter in Workshops und Seminaren. Dazu arbeitet der ausgebildete Businesscoach noch als Sparringspartner für Freiberufler. Sein Buch "Fotokaraoke-Wir sehen was wir sehen" (2013) hat diese Erfahrungen zum Inhalt. Sein Projekt "Ende der Schonzeit" wurde 2017 als Foto- und Textbuch im Klartext-Verlag publiziert. Sein Gedichtband "Unruhe des Verschwindens" erschien Ende 2019.