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Dies ist die Fortsetzung des ersten Teils des Buches "Pech in der Liebe, Glück im Streit", in dem primär die theoretischen Grundlagen für eine weitere Vertiefung des Themas Streit gelegt wurden. Es handelt von wichtigen Phänomenen wie der unsicheren Bindung in der Kindheit, ungesunder Symbiose, mangelnder Anerkennung, paradoxer Kommunikation, Eifersucht, Neid, Spiel usw., die die Entstehung von Konflikten im Alltag begünstigen. Hier erfahren die Leser nun, woher ihre übertriebenen Erwartungen kommen und warum sie beharrlich um "Gerechtigkeit" kämpfen, warum sie sich mit bestimmten Personen…mehr

Produktbeschreibung
Dies ist die Fortsetzung des ersten Teils des Buches "Pech in der Liebe, Glück im Streit", in dem primär die theoretischen Grundlagen für eine weitere Vertiefung des Themas Streit gelegt wurden. Es handelt von wichtigen Phänomenen wie der unsicheren Bindung in der Kindheit, ungesunder Symbiose, mangelnder Anerkennung, paradoxer Kommunikation, Eifersucht, Neid, Spiel usw., die die Entstehung von Konflikten im Alltag begünstigen. Hier erfahren die Leser nun, woher ihre übertriebenen Erwartungen kommen und warum sie beharrlich um "Gerechtigkeit" kämpfen, warum sie sich mit bestimmten Personen befreunden und wie sie "Spielchen" in ihren Beziehungen entgegenwirken können. Teil II ist geeignet für Laien und Fachleute aller Altersgruppen und Geschlechter, insbesondere auch für Leserinnen und Leser, die sowohl beruflich als auch privat mit zwischenmenschlichen Konflikten konfrontiert sind. Die Erfahrungen des Autors aus seiner Tätigkeit als Sexual- und Paartherapeut, Lehrer und psychosozialer Berater fließen in die Gestaltung des Buches mit ein.
Autorenporträt
Mein Name lautet Kosta Iliev Todorov. Ich kam mit einem lauten Willkommen auf die Welt am 23.02.1969, in einer kleinen, alten und schönen Stadt namens Kavarna, die an der nördlichen Schwarzmeerküste in Bulgarien liegt. Hier kannten sich alle und begrüßten sich herzlich in unterschiedlichen Sprachen. Meine Eltern waren ehrliche und tüchtige, qualifizierte Facharbeiter, die mir stets das Beste wünschten. Sie brachten mir mit vier Jahren: Lesen, Schreiben, Rechnen und Singen bei, aber merkten kaum, dass ich ein "hochbegabtes" Kind war. Schade! Ich lernte ziemlich früh Gitarre, Akkordeon und Schach spielen, beschäftigte mich mit Kampfsport und wollte gerne Schauspieler, Bildhauer oder Schriftsteller werden. Nach dem Abitur absolvierte ich ein Studium der Grundschulpädagogik und Bildende Kunst an der Universität in Schumen und bekam die Befähigung zum Grundschullehrer und Lehrer für Bildende Kunst. Ich war nach dem Referendariat sehr gerne drei Jahre als Lehrer tätig, beschäftigte mich allerdings parallel mit Malen und Holzschnitzerei. Im Jahr 2008 beendete ich an der Leibniz Universität in Hannover erfolgreich das Doppelstudium Diplom Sonderpädagogik und Sonderpädagogik auf Lehramt. Ich merkte zum Glück. noch während des Referendariates, dass der Lehrerberuf, auch nach drei pädagogischen Hochschulausbildungen, nicht ganz meiner Bestimmung entspricht. Aus diesem Grund kündigte ich mein Lehramt und absolvierte berufsbegleitend im Jahr 2012 beim INITA in Hannover die Ausbildung zum transaktionsanalytischen und tiefenpsychologischen Sexualtherapeut. Da ich immer öfters in dieser Beschäftigung das Gefühl hatte, meine Berufung gefunden zu haben, unternahm ich parallel diverse psychoanalytische und tiefenpsychologische Fortbildungen, die manchmal ein Jahr lang dauerten. Ich leite seit Jahren eine Beratungsstelle für psychosoziale Beratung und eine psychotherapeutische Praxis mit Schwerpunkt Sexual- und Paartherapie und bekleide seit einem Jahrzehnt eine volle Stelle in einem gemeinnützlichen Verein für Eingliederungshilfe von psychisch erkrankten Menschen. Wie aus meinem Lebenslauf ersichtlich wird, arbeite ich viel und werde nicht junger. Deswegen traf ich die Entscheidung, mir noch zwei Träume aus der Kindheit zu verwirklichen, nämlich Schriftsteller zu werden und mehr Freizeit zu haben.