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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Beschreibung der vortrefflichen Stadt nach dem Autor Al Farabi. Dabei wird die Frage gestellt, inwiefern die Bewohner die vollkommene Stadt schaffen. In der Arbeit wird zunächst auf den einzelnen vollkommenen Menschen eingegangen, wie er diese Vollkommenheit erreichen kann und welche Aufgaben und Ziele er haben muss. Die Individuen bilden dann eine Gemeinschaft und müssen weiteren Bestrebungen nachgehen. Um dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Beschreibung der vortrefflichen Stadt nach dem Autor Al Farabi. Dabei wird die Frage gestellt, inwiefern die Bewohner die vollkommene Stadt schaffen. In der Arbeit wird zunächst auf den einzelnen vollkommenen Menschen eingegangen, wie er diese Vollkommenheit erreichen kann und welche Aufgaben und Ziele er haben muss. Die Individuen bilden dann eine Gemeinschaft und müssen weiteren Bestrebungen nachgehen. Um dem ein Gegenbeispiel zu geben, werden die Gemeinschaften in Betracht genommen, die es nicht schafften, nach al- Farabis Idealen zu leben.Danach wird auf den Herrscher eingegangen und es wird ermittelt, welche Eigenschaften dieser mitbringen muss, um Herrscher der vollkommenen Stadt zu sei. Demnach kann dann ausgesagt werden, ob ein Bewohner der Stadt diesen Status erreichen kann. Zu guter Letzt werden einmal die Bewohner der vollkommenen Stadt gegenüber den Bewohnern der entgegengesetzten Stadt gestellt, um aufzuzeigen, ob es möglich ist, dass Menschen nicht nur vollkommene Städte gründen, sondern auch schlechte und wie es dazu kommen kann. Sobald dies alles analysiert ist, wird die Bedeutung dieser Bewohner für die vollkommene Stadt bewusst und wieso es unumgänglich ist, dass die Vollkommenheit erst beim Volk anfangen müsse.