Ray Bradbury
Broschiertes Buch
Das Weihnachtsgeschenk
und andere Weihnachtsgeschichten
Mitarbeit: Keel, Daniel; Kampa, Daniel
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Weihnachten ist das Fest der Liebe und des Teilens, aber auch das Fest der Vergebung und der Erinnerung an ein Wunder, das heute noch Menschen in aller Welt rührt. Ray Bradbury erzählt davon auf ungewöhnliche Art: Bei ihm gibt es auch ein Fest auf dem Mars, dem Friedhof, im Beichtstuhl und in Dublin.
Ray Bradbury, geboren 1920 in Waukegan (Illinois), wurde gleich mit seinem ersten Roman ¿Fahrenheit 451¿, den François Truffaut verfilmte, berühmt. Bekannt für seine Science-Fiction schrieb Bradbury auch Kinderbücher, Gedichte und Drehbücher wie jenes zu ¿Moby Dick¿ von John Huston. Ray Bradbury starb 2012 in Los Angeles.
© V. Tony Hauser
Produktdetails
- detebe
- Verlag: Diogenes
- Artikelnr. des Verlages: 562/23688
- 02. Aufl.
- Seitenzahl: 80
- Erscheinungstermin: 21. Oktober 2016
- Deutsch
- Abmessung: 181mm x 114mm x 8mm
- Gewicht: 86g
- ISBN-13: 9783257236880
- ISBN-10: 3257236883
- Artikelnr.: 23821592
Herstellerkennzeichnung
Diogenes Verlag AG
Reinhard-Mohn-Straße 100
33333 Gütersloh
vertrieb@diogenes.ch
»Ray Bradbury ist ein Titan!« zitty Berlin zitty Berlin
Ray Bradbury ist ein Meister der Kurzgeschichte, auch wenn es weihnachtliche Themen sind. Der schmale Diogenes-Band präsentiert vier Beispiele seiner Erzählkunst. Dass Science fiction auch dabei ist, ist nicht verwunderlich. So startet in der Auftaktgeschichte „Das …
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Ray Bradbury ist ein Meister der Kurzgeschichte, auch wenn es weihnachtliche Themen sind. Der schmale Diogenes-Band präsentiert vier Beispiele seiner Erzählkunst. Dass Science fiction auch dabei ist, ist nicht verwunderlich. So startet in der Auftaktgeschichte „Das Weihnachtsgeschenk“ ein Raumschiff am 24. Dezember des Jahres 2052 „in den Weltraum, in die tiefe Nacht, in der zehn Milliarden hübsche weiße Kerzen brannten …“.
In „Der Wunsch“ ist der Heiligabend fast eine Nacht für Gespenster und doch ist es die von Christus und der Verheißung des Frühlings … und die Nacht, um zu sagen, was hätte gesagt werden sollen. Die Geschichte „Segne mich, Vater, denn ich habe gesündigt“ ist eine Begegnung im Beichtstuhl, wo ein alter Sünder beim Pfarrer seine Sündenlast loswerden will. In der abschließenden und längsten Geschichte des Bandes „Der Bettler auf der O’Connell-Brücke“ ist dann Dublin der Handlungsort, wo es eine komische, schreckliche Art zu sterben gibt.
Fazit: Vier unterhaltsame Weihnachtsgeschichten und der Band ein ideales Mitbringsel für die Adventszeit.
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