Maude Barlow
Broschiertes Buch
Das Wasser gehört uns allen!
Wie wir den Schutz des Wassers in die öffentliche Hand nehmen können
Übersetzung: Müller, Wolfgang
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In diesem Buch, erklärt die international renommierte Wasseraktivistin Maude Barlow die Grundprinzipien des »Blue Communities Project« und zeigt Schritt für Schritt, was wir alle tun können, um unser Wasser zu schützen.Das »Blue Communities Project« folgt drei grundlegenden Prinzipien: Der Zugang zu sauberem Trinkwasser ist ein Menschenrecht. Wasser gehört in die öffentliche Hand. Einwegwasserflaschen sollten an öffentlichen Orten nicht erhältlich sein. Mit diesem einfachen, zielführenden Ansatz konnte die Bewegung in den letzten zehn Jahren weltweit wachsen. Heute sind Berlin, MÃ...
In diesem Buch, erklärt die international renommierte Wasseraktivistin Maude Barlow die Grundprinzipien des »Blue Communities Project« und zeigt Schritt für Schritt, was wir alle tun können, um unser Wasser zu schützen.Das »Blue Communities Project« folgt drei grundlegenden Prinzipien: Der Zugang zu sauberem Trinkwasser ist ein Menschenrecht. Wasser gehört in die öffentliche Hand. Einwegwasserflaschen sollten an öffentlichen Orten nicht erhältlich sein. Mit diesem einfachen, zielführenden Ansatz konnte die Bewegung in den letzten zehn Jahren weltweit wachsen. Heute sind Berlin, München, Paris, Montreal und Bern nur ein paar der Städte, die sich zu »Blue Communities« gemacht haben. In Das Wasser gehört uns allen! rekapituliert die international renommierte Wasseraktivistin Maude Barlow ihren jahrzehntelangen Kampf für den Schutz unseres Wassers in einer sich erwärmenden Welt und zeigt uns Schritt für Schritt, wie auch wir dazu beitragen können, unser Wasser zu schützen.
Die Kanadierin Maude Barlow ist die weltweit führende Aktivistin zum Thema Wasser; als erste wirkte sie darauf hin, Wasser als Menschenrecht in der UN-Charta zu verankern. Sie leitet den Council of Canadians sowie Food and Water Watch in Washington, ist Mitglied im World Future Council, wirkte als Beraterin der UN und wurde mit internationalen Preisen wie dem Right Livelihood Award und dem EarthCare Award ausgezeichnet. In Deutschland wurde sie durch ihr mit Tony Clarke geschriebenes Buch "Blaues Gold" bekannt. Maude Barlow lebt in Ottawa, Ontario.
Produktdetails
- Verlag: Verlag Antje Kunstmann
- Originaltitel: Whose Water Is It, Anyway?: Taking Water Protection into Public Hands
- Artikelnr. des Verlages: 14390
- Seitenzahl: 176
- Erscheinungstermin: 26. August 2020
- Deutsch
- Abmessung: 221mm x 132mm x 17mm
- Gewicht: 224g
- ISBN-13: 9783956143908
- ISBN-10: 3956143906
- Artikelnr.: 59191402
Herstellerkennzeichnung
Kunstmann Antje GmbH
Zweigstrasse 10
80336 München
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensentin Johanna Christner empfiehlt das Buch der Wasseraktivistin Maude Barlow. Zu erfahren ist von der Autorin laut Christner, dass nicht nur der Wassermangel alarmierend ist, sondern auch der fehlende Zugang zu dieser lebenswichtigen Ressource, vor allem für ärmere Bevölkerungsteile. Außer Fakten bietet der Band eine gelungene Einführung in das Thema der Wasserprivatisierung und ihrer Folgen, erklärt die Rezensentin. Den geschilderten Kampf der Autorin gegen die Konzerne versteht Christner indes auch als Gebrauchsanweisung für eigenes Handeln.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Geißel der Menschheit
Klimawandel und die Folgen für uns alle - das Beispiel Trinkwasser
Nicht nur bei der Geschwindigkeit der Erwärmung, sondern auch in absoluten Temperaturen erlebt unsere Erde aktuell die wärmste Phase der vergangenen 2000 Jahre. Und die menschengemachte Klimakrise fordert ihre ersten Opfer. Zu diesen gehört auch unser Wasser. Prognosen zufolge wird im Jahr 2050 die Hälfte der Weltbevölkerung nur eingeschränkt Zugang zu Wasservorkommen haben. Gleichzeitig führt die Intensivlandwirtschaft zu einem Anstieg des Wasserpreises, und das Wachstum der Weltbevölkerung erhöht den Bedarf an der immer wertvoller werdenden Ressource. Im März 2018 verbanden die UN die Veröffentlichung ihres jährlichen
Klimawandel und die Folgen für uns alle - das Beispiel Trinkwasser
Nicht nur bei der Geschwindigkeit der Erwärmung, sondern auch in absoluten Temperaturen erlebt unsere Erde aktuell die wärmste Phase der vergangenen 2000 Jahre. Und die menschengemachte Klimakrise fordert ihre ersten Opfer. Zu diesen gehört auch unser Wasser. Prognosen zufolge wird im Jahr 2050 die Hälfte der Weltbevölkerung nur eingeschränkt Zugang zu Wasservorkommen haben. Gleichzeitig führt die Intensivlandwirtschaft zu einem Anstieg des Wasserpreises, und das Wachstum der Weltbevölkerung erhöht den Bedarf an der immer wertvoller werdenden Ressource. Im März 2018 verbanden die UN die Veröffentlichung ihres jährlichen
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Weltwasserberichts mit einer düsteren Warnung: Wenn sich die Gewohnheiten der Menschheit nicht änderten, könnten in dreißig Jahren fünf Milliarden Menschen unter ernstem Wassermangel leiden. Aufgrund der vom Umweltprogramm der UN als "Geißel der Menschheit" bezeichneten Wasserknappheit leben schon jetzt 3,6 Milliarden Menschen in Gebieten, wo in mindestens einem Monat im Jahr das kühle Nass zur Mangelware wird. Diese Zahl könnte bis zum Jahr 2050 auf 5,7 Milliarden Menschen anwachsen - und Europa bleibt von Dürren und ausfallenden Ernten schon heute nicht mehr verschont.
Indes ist es nicht nur der Wassermangel an sich, der Sorgen bereitet, sondern auch der fehlende Zugang zu sauberem Wasser, weshalb jährlich mehr als eine halbe Million Menschen ihr Leben verlieren. Alle zwei Minuten stirbt ein Kind unter fünf Jahren an Durchfallerkrankungen - verursacht durch verseuchtes Wasser. Dies ist nur einer von vielen erschreckenden, wenn doch nicht unbekannten Fakten, die Wasseraktivistin Maude Barlow in ihrem Buch "Das Wasser gehört uns allen!" zur Sprache bringt. Doch diese bilden nicht das Kernthema ihrer Veröffentlichung.
Denn wo es heiß wird, wandelt sich Wasser zu einem Schatz - und unlängst auch zu einem profitbringenden Handelsgut. Ist Wasser das neue Öl? In den Augen einiger Investoren, die zunehmend die Kontrolle über das knapper werdende Gut übernehmen: ja. Der Handel mit Wasser ist zu einem profitablen Geschäft geworden. Die Resultate sind schlecht, wenn nicht desaströs. Lebensmittelkonzerne sichern sich den Zugang zu Süßwasserreservoirs, um das Wasser anschließend abgefüllt in später nicht recycelten Plastikflaschen zu exportieren und teuer zu verkaufen. Rund um die Wasserpumpanlagen sinkt der Grundwasserspiegel, und Brunnen versiegen.
Nur eine von vielen im Buch beispielhaft angeführten Folgen: In Detroit wurde innerhalb von vier Jahren knapp 95 000 Haushalten der Wasserhahn zugedreht, da sich Bürger die um 400 Prozent gestiegenen Preise nicht mehr leisten konnten. Besonders traf dies dort die sozioökonomisch benachteiligte schwarze Bevölkerung.
Doch der Ansturm auf den wertvollem Stoff trifft auf Kritik. Diese sieht in der Privatisierung von Wasserressourcen nicht weniger als eine von Profitgier getriebene Plünderung. Maude Barlow ist ein Körnchen Sand im Getriebe, das seit Jahrzehnten gegen die Liaison zwischen Finanzsektor und Wasserwirtschaft ankämpft und unermüdlich auf die durch Wasserprivatisierung entstandenen Missstände hinweist. Ihr Ziel: das Wasser in die öffentliche Hand zurückzuholen. Ihr Buch beschreibt diesen Kampf zwischen David und Goliath und bietet einen Wegweiser für den Einzelnen. Zudem erklärt werden die Grundprinzipien des sogenannten "Blue Communities Project". Die da wären: Der Zugang zu sauberem Trinkwasser ist ein Menschenrecht. Wasser gehört in die öffentliche Hand. Und Einwegwasserflaschen sollten an öffentlichen Orten nicht erhältlich sein. Diesen Ansatz verfolgend, entwickelten sich in den vergangenen zehn Jahren Städte wie Berlin, München und Paris zu "Blue Communities".
Autorin Barlow ist beileibe keine Unbekannte: Sie leitet den Council of Canadians sowie Food and Water Watch in Washington, ist Mitglied im World Future Council, wirkte als Beraterin der UN und wurde mit mehreren internationalen Preisen wie 2005 mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet. Im Jahr 2010 jedoch konnte die Kanadierin ihren wohl bisher größten Erfolg verbuchen: als die Generalversammlung der Vereinten Nationen über eine Resolution abstimmte, durch die der Zugang zu Wasser in der UN-Charta als Menschenrecht anerkannt wurde. Damals gewann Barlow eine Schlacht - aber noch lange nicht den Krieg. 122 Länder stimmten für Barlows Anliegen, 41 hingegen enthielten sich, darunter Australien, die Vereinigten Staaten sowie Großbritannien. Das sind Staaten, die beschlossen hatten, das Lebenselixier zu einem Finanzprodukt umzuwandeln. Barlows Buch ist vor allem ein Weckruf. Denn aus dem All betrachtet, mag die Erde zwar nach wie vor ein blauer Planet sein. Doch es fragt sich, wie lange noch stille Wasser tief sind.
JOHANNA CHRISTNER
Maude Barlow: Das Wasser gehört uns allen! Wie wir den Schutz des Wassers in die öffentliche Hand nehmen können.
Antje Kunstmann Verlag, München 2020. 176 S., 16, - [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Indes ist es nicht nur der Wassermangel an sich, der Sorgen bereitet, sondern auch der fehlende Zugang zu sauberem Wasser, weshalb jährlich mehr als eine halbe Million Menschen ihr Leben verlieren. Alle zwei Minuten stirbt ein Kind unter fünf Jahren an Durchfallerkrankungen - verursacht durch verseuchtes Wasser. Dies ist nur einer von vielen erschreckenden, wenn doch nicht unbekannten Fakten, die Wasseraktivistin Maude Barlow in ihrem Buch "Das Wasser gehört uns allen!" zur Sprache bringt. Doch diese bilden nicht das Kernthema ihrer Veröffentlichung.
Denn wo es heiß wird, wandelt sich Wasser zu einem Schatz - und unlängst auch zu einem profitbringenden Handelsgut. Ist Wasser das neue Öl? In den Augen einiger Investoren, die zunehmend die Kontrolle über das knapper werdende Gut übernehmen: ja. Der Handel mit Wasser ist zu einem profitablen Geschäft geworden. Die Resultate sind schlecht, wenn nicht desaströs. Lebensmittelkonzerne sichern sich den Zugang zu Süßwasserreservoirs, um das Wasser anschließend abgefüllt in später nicht recycelten Plastikflaschen zu exportieren und teuer zu verkaufen. Rund um die Wasserpumpanlagen sinkt der Grundwasserspiegel, und Brunnen versiegen.
Nur eine von vielen im Buch beispielhaft angeführten Folgen: In Detroit wurde innerhalb von vier Jahren knapp 95 000 Haushalten der Wasserhahn zugedreht, da sich Bürger die um 400 Prozent gestiegenen Preise nicht mehr leisten konnten. Besonders traf dies dort die sozioökonomisch benachteiligte schwarze Bevölkerung.
Doch der Ansturm auf den wertvollem Stoff trifft auf Kritik. Diese sieht in der Privatisierung von Wasserressourcen nicht weniger als eine von Profitgier getriebene Plünderung. Maude Barlow ist ein Körnchen Sand im Getriebe, das seit Jahrzehnten gegen die Liaison zwischen Finanzsektor und Wasserwirtschaft ankämpft und unermüdlich auf die durch Wasserprivatisierung entstandenen Missstände hinweist. Ihr Ziel: das Wasser in die öffentliche Hand zurückzuholen. Ihr Buch beschreibt diesen Kampf zwischen David und Goliath und bietet einen Wegweiser für den Einzelnen. Zudem erklärt werden die Grundprinzipien des sogenannten "Blue Communities Project". Die da wären: Der Zugang zu sauberem Trinkwasser ist ein Menschenrecht. Wasser gehört in die öffentliche Hand. Und Einwegwasserflaschen sollten an öffentlichen Orten nicht erhältlich sein. Diesen Ansatz verfolgend, entwickelten sich in den vergangenen zehn Jahren Städte wie Berlin, München und Paris zu "Blue Communities".
Autorin Barlow ist beileibe keine Unbekannte: Sie leitet den Council of Canadians sowie Food and Water Watch in Washington, ist Mitglied im World Future Council, wirkte als Beraterin der UN und wurde mit mehreren internationalen Preisen wie 2005 mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet. Im Jahr 2010 jedoch konnte die Kanadierin ihren wohl bisher größten Erfolg verbuchen: als die Generalversammlung der Vereinten Nationen über eine Resolution abstimmte, durch die der Zugang zu Wasser in der UN-Charta als Menschenrecht anerkannt wurde. Damals gewann Barlow eine Schlacht - aber noch lange nicht den Krieg. 122 Länder stimmten für Barlows Anliegen, 41 hingegen enthielten sich, darunter Australien, die Vereinigten Staaten sowie Großbritannien. Das sind Staaten, die beschlossen hatten, das Lebenselixier zu einem Finanzprodukt umzuwandeln. Barlows Buch ist vor allem ein Weckruf. Denn aus dem All betrachtet, mag die Erde zwar nach wie vor ein blauer Planet sein. Doch es fragt sich, wie lange noch stille Wasser tief sind.
JOHANNA CHRISTNER
Maude Barlow: Das Wasser gehört uns allen! Wie wir den Schutz des Wassers in die öffentliche Hand nehmen können.
Antje Kunstmann Verlag, München 2020. 176 S., 16, - [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Spannendes Buch und regt zum Nachdenken an
Maude Barlow hat mich mit diesem Buch begeistert.
Allein schon das Thema, welches uns alle betrifft, hat mich gleich angesprochen.
Dazu ist der Schreibstil sehr angenehm zu lesen und gleichzeitig fand ich die Informationen sehr spannend, weil ich …
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Spannendes Buch und regt zum Nachdenken an
Maude Barlow hat mich mit diesem Buch begeistert.
Allein schon das Thema, welches uns alle betrifft, hat mich gleich angesprochen.
Dazu ist der Schreibstil sehr angenehm zu lesen und gleichzeitig fand ich die Informationen sehr spannend, weil ich vieles Neues gelernt habe und die vielen Fakten zum Teil auch erschreckend fand. Gerade deshalb hatte mich das Buch sehr schnell in seinen Bann gezogen und ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht, bzw. was der aktuelle Stand bei diesem wichtigen Thema ist. Zudem hat mich das Buch zum Nachdenken über die aktuelle Situation gebracht, weil auch viele Beispiele einfach und von jedem umgesetzt werden können.
Daher eine absolute Leseempfehlung von meinerseits, da mich das Buch überzeugt hat und 5 von 5 Sternen erhält.
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Pflichtlektüre: ein mutmachender, wegweisender und gut umsetzbarer Wegweiser
Maude Barlow lebt in Kanada, setzt sich als international renomierte Wasseraktivistin seit Jahrzehnten für den Schutz von Wasser sowie das Grundrecht auf eben dieses ein und berät in vielen Gremien.
In …
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Pflichtlektüre: ein mutmachender, wegweisender und gut umsetzbarer Wegweiser
Maude Barlow lebt in Kanada, setzt sich als international renomierte Wasseraktivistin seit Jahrzehnten für den Schutz von Wasser sowie das Grundrecht auf eben dieses ein und berät in vielen Gremien.
In diesem Buch zeigt sie die Missstände durch die Wasserprivatisierung sowie Möglichkeiten der Rückführung in die öffentliche Hand auf; sie erläutert, wie die Weltbank die Wasserprivatisierung als Bedingung für Schuldenschnitt oder -stundung erzwungen hat, zeigt vielfältige Beispiele der Ressorcenausbeutung durch Flaschenwasserunternehmen, Bergbaugesellschaften und private Versorger auf. Da wird einem beim Lesen schon mal schlecht, denn das, was sonst durch die Medien geht, zeigt offensichtlich nur die Spitze dieses Eisberges; dass ein grosser führender Wasserabfüller Regierungen wegen Diebstahls verklagt, weil verzweifelte Einwohner Regenwasser, dass auf ihre eigenen Dächer fiel, auffingen oder dass Wasserportionen in armen Ländern milliliterweise eingeschweißt werden um sie komplett in den Mund zu nehmen und auszulutschen, so dass sich jeder ein paar Tropfen Wasser "leisten" und der Abfüller seinen Gewinn maximieren kann, waren für mich dann doch ganz neue Dimensionen der offensichtlich unbegrenzten und schamlosen Gier.
Aber Maude Barlow zeigt diese und viele andere Beispiele eher nebenbei auf, berichtet vielmehr von wirklich mutmachenden Aktionen: vom Blue Planet Projekt, von Blue-Community Kampagnen, von vielen Städten, die trotz Klagen der Grosskonzerne auf Vertragseinhaltung Möglichkeiten fanden, die Wasserrechte in die öffentliche Hand zurückzuführen oder Verträge handfest und rechtskräftig für nichtig erklären zu lassen. Verschieden Strategien und Möglichkeiten werden aufgezeigt, wie Gemeinschaften sich wehren können und auch, wie jeder Einzelne sogar in seinem ganz normalen Alltag schon mit kleinen Schritten und Veränderungen dem Menschenrecht auf sauberes Wasser weltweit zu Beachtung und Durchsetzung verhelfen kann.
Pflichtlektüre: ein mutmachender, wegweisender und gut umsetzbarer Wegweiser
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