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Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs haben die Vereinigten Staaten und Europa bestimmte Maßnahmen zum Schutz ihrer Landwirtschaft ergriffen. Diese protektionistische Politik soll zur Mechanisierung des Agrarsektors und zur Steigerung des Einkommens der Landwirte beitragen. Eine ähnliche Situation war in den frühen 1980er Jahren in den Entwicklungsländern Asiens zu beobachten, anders als in der Mehrzahl der am wenigsten entwickelten Länder. Seit der Umsetzung der beiden Strukturanpassungspläne (SAPs) und der Unterzeichnung des Landwirtschaftsvertrags gilt die haitianische Reisproduktion im…mehr

Produktbeschreibung
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs haben die Vereinigten Staaten und Europa bestimmte Maßnahmen zum Schutz ihrer Landwirtschaft ergriffen. Diese protektionistische Politik soll zur Mechanisierung des Agrarsektors und zur Steigerung des Einkommens der Landwirte beitragen. Eine ähnliche Situation war in den frühen 1980er Jahren in den Entwicklungsländern Asiens zu beobachten, anders als in der Mehrzahl der am wenigsten entwickelten Länder. Seit der Umsetzung der beiden Strukturanpassungspläne (SAPs) und der Unterzeichnung des Landwirtschaftsvertrags gilt die haitianische Reisproduktion im Gegensatz zu den 50er Jahren als eine der am meisten liberalisierten der Welt. Gleichzeitig wurde im Artibonite-Tal, das als Kornkammer der Republik gilt, ein Rückgang der Reisproduktion und des Einkommens der Reisbauern festgestellt. Basierend auf dieser Beobachtung versucht diese Studie, die Auswirkungen der Senkung der Zölle zugunsten von Importreis auf das Einkommen der Reisbauern im Artibonite-Tal zu analysieren.
Autorenporträt
Nacido en Puerto Príncipe, Ernson Augustin es licenciado en Economía por la Universidad de Estado de Haití y tiene un máster en Ciencias de la Gestión por HEC-Liege. Trabaja como economista en el Institut Haïtien de Statistique et d'Informatique (IHSI) y como profesor en la Universidad Pública del Norte en Cap-Haitien (UPNCH).