Britta Sabbag
Gebundenes Buch
Das Tierheim der seltsamen Wesen (Band 1) - Das Geheimnis der Harpyie
Ein spannendes Fantasy-Abenteuer ab 8 Jahren
Illustration: Lange, Igor
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Glaubst du an Magie?Auweia! Die Zwillinge Lulu und Levi haben es bei ihrem letzten Streich in der Schule ein wenig übertrieben und müssen nun zur Strafe Sozialstunden im Tierheim machen. Ausgerechnet im langweiligsten Ort, den man sich vorstellen kann. Wie sollen sie das nur überstehen?Doch schon am ersten Tag stellen die Geschwister fest, dass hier nichts ist, wie es scheint: Das Tierheim liegt in einer verlassenen Burg, und der knurrige Tierpfleger Herr Tibert möchte ihnen die Tiere gar nicht erst zeigen. Klar, dass Lulu und Levi dem Geheimnis auf den Grund gehen müssen! Als sie sich na...
Glaubst du an Magie?
Auweia! Die Zwillinge Lulu und Levi haben es bei ihrem letzten Streich in der Schule ein wenig übertrieben und müssen nun zur Strafe Sozialstunden im Tierheim machen. Ausgerechnet im langweiligsten Ort, den man sich vorstellen kann. Wie sollen sie das nur überstehen?
Doch schon am ersten Tag stellen die Geschwister fest, dass hier nichts ist, wie es scheint: Das Tierheim liegt in einer verlassenen Burg, und der knurrige Tierpfleger Herr Tibert möchte ihnen die Tiere gar nicht erst zeigen. Klar, dass Lulu und Levi dem Geheimnis auf den Grund gehen müssen! Als sie sich nachts heimlich in die Burg schleichen, trauen sie ihren Augen kaum. Die Wesen, die hier leben, sind die seltsamsten der Welt! Begeistert freunden sich die Zwillinge mit Langohrentenfisch Harald, dem Schnuwuzzel und ihren fabelhaften Freunden an. Doch woher stammen die unheimlichen Geräusche in der Burg? Was verschweigt ihnen Herr Tibert noch?
Auweia! Die Zwillinge Lulu und Levi haben es bei ihrem letzten Streich in der Schule ein wenig übertrieben und müssen nun zur Strafe Sozialstunden im Tierheim machen. Ausgerechnet im langweiligsten Ort, den man sich vorstellen kann. Wie sollen sie das nur überstehen?
Doch schon am ersten Tag stellen die Geschwister fest, dass hier nichts ist, wie es scheint: Das Tierheim liegt in einer verlassenen Burg, und der knurrige Tierpfleger Herr Tibert möchte ihnen die Tiere gar nicht erst zeigen. Klar, dass Lulu und Levi dem Geheimnis auf den Grund gehen müssen! Als sie sich nachts heimlich in die Burg schleichen, trauen sie ihren Augen kaum. Die Wesen, die hier leben, sind die seltsamsten der Welt! Begeistert freunden sich die Zwillinge mit Langohrentenfisch Harald, dem Schnuwuzzel und ihren fabelhaften Freunden an. Doch woher stammen die unheimlichen Geräusche in der Burg? Was verschweigt ihnen Herr Tibert noch?
Britta Sabbag, geboren 1978 in Osnabrück, studierte Sprachwissenschaften, Psychologie und Pädagogik. Mit ihrem Roman-Debüt landete sie 2012 direkt einen Spiegel-Bestseller. Viele weitere Romane, Jugend-, Kinder- und Bilderbücher folgten. Neben Büchern schreibt sie auch Kinderlieder, (Schlager-)Songs, Drehbücher, und sogar vor Reimen macht sie keinen Halt. Ihre Gesamtauflage beträgt weit über eine Million seit der ersten Veröffentlichung. Sie lebt mit ihrem Partner und dem gemeinsamen Sohn in einem Landhaus, wo die Ideen an den Bäumen hängen, und muss sicher 100 Jahre alt werden, um alle zu pflücken.

Produktdetails
- Das Tierheim der seltsamen Wesen 1
- Verlag: Karibu
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 184
- Altersempfehlung: ab 8 Jahren
- Erscheinungstermin: 4. März 2023
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 152mm x 21mm
- Gewicht: 499g
- ISBN-13: 9783961292936
- ISBN-10: 3961292930
- Artikelnr.: 66247530
Herstellerkennzeichnung
Karibu
Neumühlen 17
22763 Hamburg
customer.service@edel.com
Das Ende des Buches hat mich nicht so begeistert wie die ersten 9 Kapitel. Beim Finale im Tierheim bin ich hin- und hergerissen.
Die sanfte Bewältigung der wilden Harpyie vermittelt zunächst die Botschaft, das Tier wollte nur dazugehören, es wollte nicht ausgegrenzt sein. Damit, …
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Das Ende des Buches hat mich nicht so begeistert wie die ersten 9 Kapitel. Beim Finale im Tierheim bin ich hin- und hergerissen.
Die sanfte Bewältigung der wilden Harpyie vermittelt zunächst die Botschaft, das Tier wollte nur dazugehören, es wollte nicht ausgegrenzt sein. Damit, dass sie es in die Gemeinschaft aufgenommen haben, sind alle Probleme beseitigt. Diese Botschaft kann auch auf Menschen übertragen werden und es ist richtig, sie den Kindern zu vermitteln.
Auf der anderen Seite könnten die lesenden Kinder es aber auch so verstehen, dass sie sich bei richtigen wilden Tieren so verhalten sollen wie Lulu bei Harpyie und das könnte tödlich enden. Man stelle sich mal einen Tiger oder Löwen an Stelle der Harpyie vor.
Auch das Papa Leichtfuss bis zum Ende der geleisteten Arbeit im Tierheim nicht mitbekommt, was dort vor sich geht, finde ich etwas befremdlich. Wenn meine Kinder eine solch große Wandlung durchleben, macht es mich doch neugierig, was die Ursache dafür ist und ich schaue mal genauer hin.
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Die Zwillinge Lulu und Levi machen gerne Streiche und erklären das mit der Mutter, die nicht mehr bei ihnen lebt. Der beruflich sehr eingebundene Vater muss deshalb in die Schule kommen. Die Kinder werden für zwei Wochen von der Schule freigestellt und müssen in einem Tierheim helfen. …
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Die Zwillinge Lulu und Levi machen gerne Streiche und erklären das mit der Mutter, die nicht mehr bei ihnen lebt. Der beruflich sehr eingebundene Vater muss deshalb in die Schule kommen. Die Kinder werden für zwei Wochen von der Schule freigestellt und müssen in einem Tierheim helfen. Hier treffen sie zunächst nicht auf die Tiere, erst nachdem sie sich in der Nacht dort eingeschlichen haben, treffen sie auf Tiere, die aus anderen Tieren zusammengesetzt wurden, wie z.B. den Langohrentenfisch Harald. Aber ein besonderes Geheimnis lauert im Keller der Burg.
Das Buch ist in großen Buchstaben gedruckt und umfasst zwölf kurze Kapitel mit vielen Bildern. Die Köpfe sind im Verhältnis zum Körper groß angelegt und die Augen sind ebenfalls riesig. Die Körper wirken etwas steif und die Mimik ist meist eher traurig. Die Kinder sind durch die Erlebnisse im Tierheim zwar ruhiger, aber einsichtig bzgl. ihres Verhaltens sind sie nicht. Zweimal gehen sie nachts zum Tierheim, ohne dass der Vater etwas merkt, so gibt es auch keinerlei Familienleben. Am Anfang wird zwar von der Liebe des Vaters zu seinen Kinder gesprochen, aber dann sind die Kinder auf sich gestellt. „Magie ist zum Glauben da“ ist leider ein Motto, das mir nicht verständlich ist und ich hätte mir mehr Magie in den Buch gewünscht.
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Modern und doch für Kinder
Ein Buch, welches sich schön mit Kindern lesen lässt. Entweder man liest vor, oder man liest zusammen mit einem Kind oder Kindern. Die Schrift ist groß und auch für Anfänger gut geeignet. Die Geschichte ist spannend und schließt in …
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Modern und doch für Kinder
Ein Buch, welches sich schön mit Kindern lesen lässt. Entweder man liest vor, oder man liest zusammen mit einem Kind oder Kindern. Die Schrift ist groß und auch für Anfänger gut geeignet. Die Geschichte ist spannend und schließt in sich ab. Man bekommt Appetit, den nächsten Band zu lesen, da man schnell zum Fan wird. Die vielen bunten Illustrationen lassen einen gut in die Geschichte eintauchen, ohne dass die Phantasie dadurch eingeschränkt wird.
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Da sie immer wieder Unfug treiben und Streiche spielen, erhalten die Zwillinge Lulu und Levi einen Schulverweis und müssen Sozialstunden im Tierheim im Nachbarort Einöd leisten. Das kommt den Zwillingen äußerst langweilig vor. Doch schnell merken sie, dass in diesem …
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Da sie immer wieder Unfug treiben und Streiche spielen, erhalten die Zwillinge Lulu und Levi einen Schulverweis und müssen Sozialstunden im Tierheim im Nachbarort Einöd leisten. Das kommt den Zwillingen äußerst langweilig vor. Doch schnell merken sie, dass in diesem Tierheim irgendetwas nicht stimmt. Warum will der alte Herr Tibert ihnen die Tiere nicht zeigen? Neugierig wie sie sind, schleichen sich die Zwillinge nachts ins Tierheim und kommen einem magischen Geheimnis auf die Spur und erleben wohl das spannendste Abenteuer ihres Lebens.
Das Buch besticht mit einem tollen Cover. Im Buch selbst gibt es zahlreiche tolle und farbige Illustrationen, die die Geschichte sehr gut ergänzen. Mir als Mama gefallen die Zeichnungen der Menschen nicht ganz so gut, dafür sind die Fabelwesen richtig toll. Eine Harpyie kannte ich bisher nur anders, aber da dies ja ein Buch für junge Leser ist, passt die Darstellung schon.
Der Schreibstil ist recht einfach und altersgerecht gehalten. Die Geschichte ist spannend und interessant geschrieben. Sie eignet sich Dank der recht kurzen Kapitel gut zum Vorlesen, aber auch fortgeschrittene Leser in der Grundschule sollten gut damit zurecht kommen.
Die Fabelwesen im besonderen Tierheim haben uns sehr gut gefallen, vor allem Harald das Langohrentenfisch ist total niedlich.
Auch wenn Lulu und Levi in der Schule anscheinend nicht gerade die Musterschüler sind, sich nachts von zu Hause wegschleichen und sich nicht an Regeln halten, sind sie doch mutig, halten zusammen und haben das Herz am rechten Fleck. Und vor allem geben sie das Geheimnisse in der Burg nicht preis, um das Tierheim der seltsamen Wesen vor der Außenwelt zu schützen.
Meiner Tochter und mir hat die Geschichte gut gefallen und wir sind gespannt, welche magischen Fabelwesen es wohl im nächste Teil geben wird.
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