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Das Thema Demenz wird zukünftig eine immer größere Rolle spielen. Für Therapeuten und Fachkräfte aus Pflege und Pädagogik, die die Möglichkeit der tiergestützten Therapie nutzen möchten, ist der Ratgeber von Gabriele Voigt-Papke eine ideale Anleitung und Hilfestellung. Anhand vieler Beispiele veranschaulicht die Autorin den richtigen Umgang mit dementen Menschen und räumt den Bedürfnissen des Hundes dabei einen besonderen Platz ein. Neben der Frage nach der Eignung des Hundes für die Ausbildung als Therapiebegleithund, beschäftigt sich das Arbeitsbuch ebenso mit den verschiedenen…mehr

Produktbeschreibung
Das Thema Demenz wird zukünftig eine immer größere Rolle spielen. Für Therapeuten und Fachkräfte aus Pflege und Pädagogik, die die Möglichkeit der tiergestützten Therapie nutzen möchten, ist der Ratgeber von Gabriele Voigt-Papke eine ideale Anleitung und Hilfestellung. Anhand vieler Beispiele veranschaulicht die Autorin den richtigen Umgang mit dementen Menschen und räumt den Bedürfnissen des Hundes dabei einen besonderen Platz ein. Neben der Frage nach der Eignung des Hundes für die Ausbildung als Therapiebegleithund, beschäftigt sich das Arbeitsbuch ebenso mit den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten, der Stressprävention und den Zielen in der Therapie, denn Menschen mit Demenz brauchen Erfolgserlebnisse.
Autorenporträt
Gabriele Voigt-Papke, Jahrgang 1956, Mutter von vier Söhnen, einer davon geistig behindert, schulte in der Zeit von 1995 bis 1998 zur staatlich geprüften Ergotherapeutin um. Knapp fünf Jahre war sie in der Werkstatt für behinderte Menschen einer großen, diakonischen Einrichtung in Ostwestfalen tätig. Während dieser Zeit schrieb sie in Kooperation mit der Lebenshilfe das Buch: Gestalten mit einfachen Mitteln, das mittlerweile in der 3. Auflage erschienen ist. 2003 eröffnete Gabriele Voigt-Papke eine Praxis für Ergotherapie mit dem Schwerpunkt tiergestützte Therapie, die sie Ende 2013 aus gesundheitlichen Gründen aufgeben musste. Gabriele Voigt-Papke ist weiterhin tiergestützt in Schulen, Behinderteneinrichtungen, Seniorenheimen und Kindergärten tätig und führt Einzelbehandlungen bei Menschen mit Hundeangst durch. Sie berät und coacht Menschen zu Themen rund um den Hund.