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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. In dieser Arbeit werden Rolle, Funktion und Bedeutung des Sechsten Forschungsrahmenprogramms im Rahmen der europäischen F&T Politik analysiert und die innerhalb der Forschungsrahmenprogramme durchgeführten Maßnahmen auf ihre Ordnungskonformität untersucht. Zunächst wird auf die historische Entwicklung des Zielkatalogs und der instrumentellen Ausgestaltung der europäischen F&T Politik eingegangen, die durch Diversifizierung und zunehmende Europäisierung gekennzeichnet sind. Der in jüngster Zeit auf europäischer Ebene unternommene Ansatz zur Schaffung eines…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. In dieser Arbeit werden Rolle, Funktion und Bedeutung des Sechsten Forschungsrahmenprogramms im Rahmen der europäischen F&T Politik analysiert und die innerhalb der Forschungsrahmenprogramme durchgeführten Maßnahmen auf ihre Ordnungskonformität untersucht. Zunächst wird auf die historische Entwicklung des Zielkatalogs und der instrumentellen Ausgestaltung der europäischen F&T Politik eingegangen, die durch Diversifizierung und zunehmende Europäisierung gekennzeichnet sind. Der in jüngster Zeit auf europäischer Ebene unternommene Ansatz zur Schaffung eines Europäischen Forschungsraums hat die Ausrichtung des Politikfelds erneut verändert und ist zum zentralen Ansatz bei der Organisation von Wissen und Forschung geworden. Rolle, Funktion und Bedeutung des Sechsten Forschungsrahmenprogramms sind nur vor diesem Hintergrund zu verstehen. Dabei zeigt die ökonomische Analyse der unter den Forschungsrahmenprogrammen durchgeführten Maßnahmen, dass diesenur teilweise dem Kriterium der Ordnungskonformität entsprechen. Die Arbeit richtet sich an Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft sowie Wissen schaftler, die im Bereich von Wissens- und Technologieförderung/forschung tätig sind.
Autorenporträt
M.A. Int. Bez., M.A. STS, Studium der Internationalen Beziehungen, TU Dresden sowie Science, Technology and Society Studies, Universität Maastricht, Niederlande; z.Z. tätig an der Universität Maastricht.