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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl für Philosophie der Fakultät für Kultur und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Nach einer komplexen Einleitung folgt eine längere, aber thematisch geschickt ausgewählte Einführung in zentrale Themen und Begriffe der Philosophie Spinozas... Insgesamt liegt in dieser Arbeit eine außerordentlich komplexe, thematisch weit umfassende und zugleich in sich geschlossene Darstellung vor, die ihrer Zeilsetzung mehr als gerecht wird und…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl für Philosophie der Fakultät für Kultur und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Nach einer komplexen Einleitung folgt eine längere, aber thematisch geschickt ausgewählte Einführung in zentrale Themen und Begriffe der Philosophie Spinozas... Insgesamt liegt in dieser Arbeit eine außerordentlich komplexe, thematisch weit umfassende und zugleich in sich geschlossene Darstellung vor, die ihrer Zeilsetzung mehr als gerecht wird und in Anspruch wie Umfang einer kleinen Bachelor -Arbeit nahekommt, die streckenweise von hervorragenden Reflexionen durchzogen ist. Die sehr umsichtige Diskussion der Sekundärliteratur bietet eine tiefgehende und einsichtsvolle Darstellung..., Abstract: War die Freiheit in der Antike selbst in der Polis ein Privileg weniger (und der spoudaios des Aristoteles das Vorbild des Tugendhaften und Freien das Ideal einer Ausnahme), so wurde sie in der Neuzeit zu einem jedem Menschen zustehenden Gut, das sich unter zwei Gesichtspunkten darstellen lässt. Einmal als Freiheit des Willens und im zweiten als Handlungsfreiheit. 1 Willensfreiheit behandelt die Frage der Autonomie der Entscheidung, Freiheit des Handelns die Frage der faktischen Entscheidungs-Möglichkeit. In beiden Aspekten nehmen wir uns als Subjekt / als Person wahr. Es ist die Freiheit, in der sich die Person als Subjekt in der Wahrnehmung eines Selbstbewusstseins autorisiert sieht. Diese Wahrnehmung als entscheidendes und handelndes Ich in einem Selbstbewusstsein kollidiert nun gerade unter dem Aspekt der Freiheit mit einem wesentlichem Paradigma unseres empirisch naturwissenschaftlichen Weltbildes.
Autorenporträt
Patrick Feldmann, geb.1962, wuchs in Griechenland und im Ruhrgebiet/Dortmund auf. 1981-1983 Studium der Architektur und Bildhauerei (TU Braunschweig/ Kunstakademie Stuttgart); 1983-1989 Studium der Humanmedizin, Facharzt in Allgemeinmedizin. 2011 MA Philosophie (FU Hagen). Arbeit als freischaffender Bildhauer und Arzt.