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Josef Mengele war von 1943 bis 1945 Arzt im Konzentrationslager Auschwitz. Innerhalb der bundesdeutschen Medien gilt Mengele nach wie vor als Inbegriff für die menschenverachtende und grausame Medizin während des Nationalsozialismus. Der Name Mengele erlangte allerdings nicht nur aufgrund der Verbrechen Josef Mengeles große Bekanntheit. Besonders nach Ende des Zweiten Weltkrieges stieg die in Günzburg ansässige, vom Großvater Josef Mengeles gegründete Maschinenfirma zu einem der größten Unternehmen der Region auf. Die Familie Mengele tat sich zu jener Zeit durch ihr ehrenamtliches Engagement…mehr

Produktbeschreibung
Josef Mengele war von 1943 bis 1945 Arzt im Konzentrationslager Auschwitz. Innerhalb der bundesdeutschen Medien gilt Mengele nach wie vor als Inbegriff für die menschenverachtende und grausame Medizin während des Nationalsozialismus. Der Name Mengele erlangte allerdings nicht nur aufgrund der Verbrechen Josef Mengeles große Bekanntheit. Besonders nach Ende des Zweiten Weltkrieges stieg die in Günzburg ansässige, vom Großvater Josef Mengeles gegründete Maschinenfirma zu einem der größten Unternehmen der Region auf. Die Familie Mengele tat sich zu jener Zeit durch ihr ehrenamtliches Engagement hervor. Aus diesem Spannungsfeld des "Todesengels von Auschwitz" und der positiven Rezeption der übrigen Familie Mengele erwuchs die Idee dieser Arbeit. Um dies zu untersuchen, wurde die lokale Berichterstattung innerhalb der Heimatregion der Familie Mengele in Bezug auf Josef Mengele herangezogen.
Autorenporträt
Christian Martens wurde am 16.04.1989 in Wilhelmshaven geboren und legte 2008 sein Abitur in Wiesmoor ab.Im Jahr 2016 schloss er das Lehramtsstudium der Fächer Chemie und Geschichte an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg erfolgreich ab.Zur Zeit ist er als Referendar am Studienseminar Wilhelmshaven tätig.