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Das Recht auf einen angemessenen Lebensstandard ist das wichtigste, gleichzeitig aber auch eines der am wenigsten erforschten und thematisierten Rechte des Sozialpakts. Die Arbeit entwickelt eine eigene Definition für den Begriff "Lebensstandard" und konkretisiert diesen anhand von Achtungs-, Schutz- und Erfüllungspflichten sowie seiner Kernverpflichtung. Sie beleuchtet die einzelnen Elemente des Rechts, nämlich Ernährung, Wasser, Bekleidung und Unterbringung kritisch aus menschenrechtlicher Sicht und macht grundlegende Ausführungen zum Zugang zu Energie. Am Schluss der Arbeit steht die Frage…mehr

Produktbeschreibung
Das Recht auf einen angemessenen Lebensstandard ist das wichtigste, gleichzeitig aber auch eines der am wenigsten erforschten und thematisierten Rechte des Sozialpakts. Die Arbeit entwickelt eine eigene Definition für den Begriff "Lebensstandard" und konkretisiert diesen anhand von Achtungs-, Schutz- und Erfüllungspflichten sowie seiner Kernverpflichtung. Sie beleuchtet die einzelnen Elemente des Rechts, nämlich Ernährung, Wasser, Bekleidung und Unterbringung kritisch aus menschenrechtlicher Sicht und macht grundlegende Ausführungen zum Zugang zu Energie. Am Schluss der Arbeit steht die Frage nach der Funktion des Rechts: Ist es ein eigenes Menschenrecht, lediglich eine Sammelbezeichnung für seine Elemente oder eine Generalklausel, die als Auslegungsmaßstab für den gesamten Sozialpakt dient?
Autorenporträt
Die Autorin: Katharina Engbruch, Studium an den Universitäten Mannheim und Heidelberg 1998-2003; Master of Comparative Law an den Universitäten Mannheim und Adelaide (Australien) 2004/2005; Promotion am Lehrstuhl für Deutsches und Ausländisches Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht der Universität Mannheim 2003-2007.