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Wenn du es wagst, über die Schwelle zu treten, besiegst du den Tod - und findest die Liebe ...Die 18-jährige Lena hasst das öde Leben in der Provinz. Bis sie sich mit der alten Frau Winter anfreundet, die sie mit ihren fantastischen Geschichten über einen verborgenen Schatz und ein fremdes, magisches Land fasziniert. Lena glaubt ihr jedoch kein Wort. Erst als nach dem Tod der alten Dame seltsame Dinge passieren, kommen ihr Zweifel. Zusammen mit Ragnar, dem attraktiven Enkel der Verstorbenen, macht sich Lena auf die Suche nach dem geheimnisvollen Schatz - und stößt auf ein magisches Land ...
Wenn du es wagst, über die Schwelle zu treten, besiegst du den Tod - und findest die Liebe ...
Die 18-jährige Lena hasst das öde Leben in der Provinz. Bis sie sich mit der alten Frau Winter anfreundet, die sie mit ihren fantastischen Geschichten über einen verborgenen Schatz und ein fremdes, magisches Land fasziniert. Lena glaubt ihr jedoch kein Wort. Erst als nach dem Tod der alten Dame seltsame Dinge passieren, kommen ihr Zweifel. Zusammen mit Ragnar, dem attraktiven Enkel der Verstorbenen, macht sich Lena auf die Suche nach dem geheimnisvollen Schatz - und stößt auf ein magisches Land jenseits der Zeit ...
Die 18-jährige Lena hasst das öde Leben in der Provinz. Bis sie sich mit der alten Frau Winter anfreundet, die sie mit ihren fantastischen Geschichten über einen verborgenen Schatz und ein fremdes, magisches Land fasziniert. Lena glaubt ihr jedoch kein Wort. Erst als nach dem Tod der alten Dame seltsame Dinge passieren, kommen ihr Zweifel. Zusammen mit Ragnar, dem attraktiven Enkel der Verstorbenen, macht sich Lena auf die Suche nach dem geheimnisvollen Schatz - und stößt auf ein magisches Land jenseits der Zeit ...
Aileen P. Roberts war das Pseudonym der Autorin Claudia Lössl. 1975 in Düsseldorf geboren, entdeckte sie als junge Erwachsene auf einer Schottlandreise ihre Begeisterung für die keltische Kultur und Geschichte, die auch all ihre Bücher durchzog. Sie veröffentlichte mehere Romane im Eigenverlag, 2009 erschien mit "Thondras Kinder" ihr erstes großes Werk bei Goldmann. Claudia Lössl lebte mit ihrer Familie in Süddeutschland. Sie starb 2015.

© Isabelle Grubert
Produktdetails
- Goldmann Taschenbücher Bd.47876
- Verlag: Goldmann
- Seitenzahl: 445
- Erscheinungstermin: 14. März 2013
- Deutsch
- Abmessung: 204mm x 137mm x 38mm
- Gewicht: 554g
- ISBN-13: 9783442478767
- ISBN-10: 3442478766
- Artikelnr.: 35521260
Herstellerkennzeichnung
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Kurzbeschreibung:
Wenn du es wagst, über die Schwelle zu treten, besiegst du den Tod – und findest die Liebe...
Die 18-jährige Lena hasst das öde Leben in der Provinz. Bis sie sich mit der alten Frau Winter anfreundet, die sie mit ihren fantastischen Geschichten über …
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Kurzbeschreibung:
Wenn du es wagst, über die Schwelle zu treten, besiegst du den Tod – und findest die Liebe...
Die 18-jährige Lena hasst das öde Leben in der Provinz. Bis sie sich mit der alten Frau Winter anfreundet, die sie mit ihren fantastischen Geschichten über einen verborgenen Schatz und ein fremdes, magisches Land fasziniert. Lena glaubt ihr jedoch kein Wort. Erst als nach dem Tod der alten Dame seltsame Dinge passieren, kommen ihr Zweifel. Zusammen mit Ragnar, dem attraktiven Enkel der Verstorbenen, macht sich Lena auf die Suche nach dem geheimnisvollen Schatz – und stößt auf ein magisches Land jenseits der Zeit...
(Quelle: Goldmann)
Meine Meinung:
Lena hatte sich ihr Leben nach ihrem Abitur ganz anders vorgestellt. Sie wollte durch verschiedene Länder reisen, etwas von der Welt sehen.
Doch es kommt ganz anders. Sie nimmt für ihren mittlerweile Ex-Freund Kevin die Schuld an einem Autounfall auf sich und damit steckt sie voll im Schlamassel. Ihr Führerschein ist weg, sie muss ein neues Auto bezahlen und außerdem noch Sozialstunden in einem Altenheim ableisten. Dort lernt sie die ältere Frau Winter kennen. Diese erzählt Lena immer wieder von Elvancor, einem Land, das jenseits der Zeit liegen soll. Dort würde ihre Liebster sein und bald würde er Frau Winter holen kommen.
Als Frau Winter stirbt hinterlässt sie Lena einen Abschiedsbrief. Darin scheibt sie das Lena zusammen mit Ragnar, Frau Winters Enkel, den Schatz der Tuavinn finden soll.
Eine aufregende Suche beginnt …
Der Fantasyroman „Das Land jenseits der Zeit: Elvancor 1“ stammt aus der Feder der Autorin Alleen P. Roberts. Für mich war es nicht der erste Roman der Autorin, ich kenne bereits ihren Roman „Der Feenturm“. Zudem ist „Das Land jenseits der Zeit“ der Auftakt einer Dilogie der Autorin.
Die Protagonistin Lena ist 18 Jahre alt und hat gerade ihr Abitur gemacht. Mir war sie sehr sympathisch mit ihrer Art. Sie wirkt zwar etwas naiv und unvernünftig aber im Handlungsverlauf wird sie reifer und erwachsener.
Ragnar, Frau Winters Enkel, wirkt recht geheimnisvoll und undurchsichtig. Er hat schon einiges mitgemacht und trägt so einige Geheimnisse mit sich herum. Ragnar ist ein sehr interessanter Charakter.
Neben den Protagonisten sind auch die anderen Charaktere sehr gut gezeichnet. Sie wirken lebendig und sind sehr facettenreich.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht lesbar und flüssig. Sie schafft es gut die Gefühle ihrer Charaktere an den Leser zu bringen.
Geschildert wird das Geschehen aus Sicht von Lena in der personalen Erzählperspektive. Man fiebert so richtig gehend mit ihr mit und kann ihre Taten nachvollziehen.
Die Handlung ist recht spannend. Zu Beginn geht es eher ruhig los, dann aber steigt die Spannungskurve stetig an. Immer wieder gibt es neue Rätsel, die gelöst werden müssen. Etwas schade war allerdings, dass das Land Elvancor nur kurz angerissen wird, zum Ende des Buches. Da leitet der Titel doch etwas in die Irre.
Das Ende des Buches ist recht offen gehalten. Es bleiben einige Fragen offen, die neugierig auf den zweiten Band „Das Reich der Schatten“ machen. Dieser soll im August 2013 ebenfalls im Goldmann Verlag erscheinen.
Fazit:
„Das Land jenseits der Zeit: Elvancor 1“ von Aileen P. Roberts ist ein sehr guter Auftakt der „Elvancor“-Dilogie.
Sympathische und gut gezeichnete Charaktere und eine stetig ansteigende Spannungskurve sorgen für schöne Lesestunden.
Durchaus lesenswert!
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Dieses Buch war ein Rezensionsexemplar vom Goldmann Verlag und das zweite Buch der Autorin, was ich gelesen habe.
Lena wollte von ihrem gesparten Geld eine Reise durch viele verschiedene Länder machen. Doch da ein Freund bei einem Unfall ums Leben gekommen ist und sie die Schuld auf sich …
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Dieses Buch war ein Rezensionsexemplar vom Goldmann Verlag und das zweite Buch der Autorin, was ich gelesen habe.
Lena wollte von ihrem gesparten Geld eine Reise durch viele verschiedene Länder machen. Doch da ein Freund bei einem Unfall ums Leben gekommen ist und sie die Schuld auf sich nahm, hat sie einfach nicht das Geld dafür. Sie muss Sozialstunden in einem Altenheim machen und lernt dabei die Bewohnerin Frau Winter kennen. Diese erzählt ihr immer von Elvancor. Einem Paradies jenseits der Zeit. Schon bald stirbt jedoch Frau Winter und hinterlässt Lena einen magischen Abschiedsbrief. In diesem steht, dass sie sich gemeinsam mit ihrem Enkel Ragnar auf die Reise nach Elvancor begeben soll um dort den Schatz der Tuavinn zu finden. Werden Sie es schaffen und welche gefahren lauern in Elvancor?
Ich bin anfangs recht schwer in das Buch reingekommen, da zu Beginn der Geschichte einfach noch nicht viel passierte. Die Spannung wurde erst im Verlauf des Buches aufgebaut. Was mich jedoch immer sehr ansprach und faszinierte, waren die Geschichten von Elvancor, die Frau Winter Lena erzählte. Da durch konnte ich mir dann schon denken, dass Lena ganz bald dorthin reisen wird. Doch da Lena und ihrem Begleiter vielerlei Hinweise fehlten, rutschte die eigentliche Geschichte schnell in den Hintergrund. Stattdessen wurde die Freundschaft zwischen ihr und Ragnar verdeutlicht und in den Vordergrund geschoben. Das fand ich sehr schade, da ich der Meinung bin, dass ein Leser schon etwas schneller wissen möchte, wann es denn mit der magischen Reise nach Elvancor und der Suche nach dem Schatz weitergeht. Zum Glück zog sich das Ganze aber nur über wenige Seiten und die Geschichte kam dann ins Rollen.
Der Schreibstil wurde hier relativ einfach gehalten und ich konnte mir ein direktes Bild der Orte, an denen Lena und Ragnar sich aufhielten in meinen Gedanken aufbauen. Das ist ein klarer Pluspunkt!
Zum Ende hin wurde das Buch dann richtig spannend und brach natürlich abrupt ab. Somit kann sich der Leser aber auf den zweiten Teil freuen.
Die Hauptcharaktere in diesem Buch waren natürlich Lena und Ragnar. Über beide wird sehr wenig erzählt, so blieben sie für den Leser aber interessant. Das, was man erfuhr, reichte um sich sein eigenes Bild von ihnen zu machen. Lena wusste allerdings ab und zu nicht wohin mit ihren Gefühlen und ob diese eher für Ragnar waren, oder doch für Timo. Das war an manchen Stellen des Buches recht nervig.
Da mir das Buch aber ganz gut gefallen hat, ich aber denke, dass ich den zweiten Teil nicht lesen möchte, bekommt es von mir 3 von 5 Palmen!
http://sharonsbuecher.blogspot.com
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Die 18-jährige Lena muss Sozialhilfe leisten, weil sie die Schuld an einem Unfall auf ihre Kappe genommen hat. Ihr Plan, nach dem Abi für 1 Jahr durch Europa zu touren, fällt flach, da sie sich genötigt sieht, das kaputte Auto ihres Vaters abzuzahlen. Den Sozialdienst muss sie in …
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Die 18-jährige Lena muss Sozialhilfe leisten, weil sie die Schuld an einem Unfall auf ihre Kappe genommen hat. Ihr Plan, nach dem Abi für 1 Jahr durch Europa zu touren, fällt flach, da sie sich genötigt sieht, das kaputte Auto ihres Vaters abzuzahlen. Den Sozialdienst muss sie in einem Altenheim leisten, wo sie sich um die alten Bewohner kümmern muss.
Dort lernt sie auch die alte Amelie Winter kennen, die ab und an von ihrem Sohn und von ihrem isländischen Enkel Ragnar Besuch bekommt. Nicht nur Ragnar ist gewöhnungsbedürftig, wird er doch wegen seiner Launen "Weltuntergang" genannt, auch Frau Winter selber scheint wunderlich zu sein. Lena erzählt sie Geschichten von einem Ort namens Elvancor und behauptet, dort gewesen zu sein und ihren Liebsten zurückgelassen zu haben. Auch ist sie der festen Meinung, dass er bald kommen wird, um sie zu holen. Lena kann die Geschichten nicht ernst nehmen, ist Frau Winter doch schon 92 Jahre alt.
Aber auch, wenn sie ihr nicht glaubt, gefallen ihr die Geschichten.
Als Frau Winter stirbt, hinterlässt sie Lena einen Brief, indem sie sie auffordert, gemeinsam mit ihrem Enkel Ragnar nach einem Schatz zu suchen.
Und damit fangen die Probleme erst an ...
Dieses Buch ist das erste Werk, das ich von der Autorin gelesen habe. Sie war mir selbst namentlich bislang nicht bekannt.
Mit diesem Werk hält man auch den ersten Teil der Dilogie um Elvancor in den Händen.
Elvancor ist ein Land, das außerhalb unserer Welt liegt. Dieser erste Teil ist eher zur Einstimmung auf Elvancor zu zählen, denn er handelt komplett in der Gegenwart auf der Erde, abgesehen vom Prolog.
Langsam macht die Autorin den Leser mit den Protagonisten vertraut.
Lena wirkt anfangs ein wenig naiv. Für ihren Freund, der ihr ein paar fadenscheinige Gründe nennt, übernimmt sie die Schuld an dem Autounfall, bei dem das Auto ihres Vaters zu Schrott wurde. Führerschein weg, Sozialdienst und Schulden haften an ihr, von ihrem Freund keine Hilfe, im Gegenteil, er sucht sich eine andere Freundin. Sie ist frustriert, statt den Sommer mit ihren Freunden verleben zu können, sitzt sie in einem kleinen Kaff fest, hat Ausgehverbot für ein halbes Jahr und muss statt faulenzen arbeiten gehen. Trotz allem macht ihr die Arbeit mit den alten Leuten Spaß, lernt sie doch dort auch nette Menschen kennen.
Als sie Ragnar kennenlernt und sie später auf Schatzsuche gehen, verstehen sie sich recht gut, aber mehr als Freundschaft kommt zwischen ihnen nicht auf.
Ragnar, der in Island groß geworden ist, musste von dort verschwinden. Ihm haftet etwas sonderbares, eigenartiges an, das man nicht wirklich benennen oder greifen kann. Seine Wutausbrüche, die er im Altenheim hatte, beschreibt er später damit, dass er Beklemmungen in festen Häusern bekommt.
Nicht nur Lena findet ihn seltsam, auch als Leser macht man sich seine Gedanken, was es mit ihm auf sich haben könnte. Er ist selbstbewusst, tierlieb und ein guter Freund.
Als sich Lena und Ragnar auf die Schatzsuche machen, wissen sie nicht, ob sie einem Hirngespinst von Ragnars Oma nachjagen oder ob es den Schatz wirklich gibt. Sie fügen Puzzleteile aneinander und können auch auf Teilerfolge zurückblicken.
Aber bald spüren sie, dass sie nicht allein sind und dass etwa Böses auf sie zukommt.
Schon von Anfang an verstand die Autorin es, mich zu packen und mitzureißen. Sie baut die Geschichte langsam auf und zieht dann urplötzlich mit Spannung an, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Aileen P. Roberts hat eine Art, die Umgebung und speziell den Wald zu beschreiben, dass selbst ich Gänsehaut verspürte. Ich hatte das Gefühl, ich bräuchte nur still stehen zu bleiben und mich in aller Ruhe umsehen, dann würde alles genau so vor meinen Augen entstehen, wie sie es geschrieben hat.
Die Autorin hat einen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil, der das lesen angenehm machte.
Es ist ein sehr schönes Buch, das ich sehr gern weiterempfehle.
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Sehr spannend und kurzweilig geschrieben. Gerne weitere Bände
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